Zum besseren Verständnis habe ich im Folgenden versucht eher wörtlich als elegant zu übersetzen.
Zu Beginn des Anhangs, der Little Wars und das in der Britischen Armee damals übliche Kriegsspiel vergleicht, bzw. entwickeln will, spricht er darüber, dass ihm durch den Austausch mit Offizieren klar wurde, dass das militärische Kriegsspiel, sagen wir es in heutigen Worten, nicht mehr zeitgemäß war. Dabei wird der Gedanke ausgedrückt, dass Erfahrungen mit den Little Wars Regeln, die weitgehend unabhängig entstanden sind, dazu beitragen können, das militärische Kriegsspiel zur Ausbildung von jungen Offizieren geeigneter zu machen. Wörtlich formuliert er al Ziel des Anhangs: \"..., pointing out how a Kriegsspiel of real educational value for junior officers may be developed out of the amusing methods of Little War. If Great War is to played at all, the better it is played the more humanely it will be done.\" (dt.: \"..., aufzuzeigen wie ein Kriegsspiel von wirklich bildendem Wert für \"Junior Officers\" aus den unterhaltsamen Mechanismen von Little Wars entwickelt werden könnte. Wenn der Große Krieg (er meint hier den richtigen Krieg) überhaupt gespielt werden muss, wird er, je besser er gespielt wird, um so humaner gespielt.\" Dann führt er aus, dass diese Haltung nicht im Widerspruch zu seiner pazifistischen Grundhaltung steht. Mit \'Junior Officers\' sind hier sicher keine Kinder gemeint. Auf der vorletzten Seite wird daraus \'any Military men\', zu dt.: \"jeder Mann des Militärs\" oder \"jeder Militär\" und nicht etwa \"jeder militärische Mann\", wie man aus dem Zusammenhang sehen kann. (Dort erwähnt er übrigens auch brauchbarere Figuren für ernstere Zwecke: \"the infantry about an inch high\" (dt.:\"die Infanterie ungefähr ein Inch hoch\")) (Und er weist ganz zum Schluss darauf hin, \"wie flexibel die Maßstäbe ziemlich ehrlicher und ehrbarer Männer werden können.\" Im ersten Weltkrieg verletzten alle Teilnehmer die über den Krieg geschlossenen Verträge.)
Im die eigentliche Darstellung abschließenden Abschnitt kurz zuvor, schlägt er vor, Kriegstreiber in einen Raum zu sperren und Little Wars spielen zu lassen, damit sie keinen realen Schaden anrichten. Jeder Offizier, der Little Wars gespielt habe, habe über kurz oder lang in Schwierigkeiten bekommen und sei keinesfalls durch die Ausbildung überlegen gewesen. Dabei spricht er vom richtigen Krieg als \'Great War\'. \"You have only to play at Little Wars three or four times to realise just what a blundering thing Great War must be.\" (zu dt.:\"Man muss Little Wars nur drei oder vier mal spielen, um genau zu erkennen, welch fehleranfällige Sache der Große Krieg sein muss.\") Daraufhin stellt er seine Überzeugung dar, dass Kriege nicht beherrschbar sind und schließt:
\"That, I think, is the most pacific realisation conceivable, and Little War brings you to it as nothing else but Great War can do.\" (zu dt.: \"Dass, denke ich, ist die pazifistischte der vorstellbaren Erkenntnisse und Little Wars führt Sie dahin, wie es sonst nichts anderes als der Große Krieg kann.\")
Er schreibt von harmlosen Anfängen und einem Spiel, bei dem sich erwachsene Männer amüsieren. Er schildert es so, als schreibe er für Jungen und Mädchen, aber ich denke, wir können davon ausgehen, dass der Politiker Wells erst am Ende seine wahre Motivation der Veröffentlichung zu erkennen gibt und sich eher an Erwachsene wendet. Nicht in allen Kreisen war die Ablehnung des Krieges 1913 gesellschaftsfähig, schon gar nicht bei den Heranwachsenden und den jungen Männern Europas, die ein Jahr später jubelnd in den Krieg zogen, der dann, wenn auch aus anderem Grunde, tatsächlich als \"der Große Krieg\" bezeichnet wurde.