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Autor Thema: Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]  (Gelesen 2858 mal)

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Decebalus

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Nachdem wir alle begeistert waren von unserer letzten Kampagne zum Punischen Krieg, hatten wir schon letztes Jahr den Entschluß gefasst, eine Wiederholung 2018 zu machen. Als Thema wurde Spätmittelalter, die Zeit der Rosenkriege und Karls des Kühnen, festgelegt. Die Figuren der Perrys bieten sich ja dafür an.

Wer dieses Forum aufmerksam verfolgt, hat auch schon bemerkt, wie hier fleiĂźig 28mm DBA Armeen zu diesem Thema gesammelt und bemalt wurden. Ich verweise nur auf folgende Threads: Tellus, Sven oder Frank Bauer. Basieren tun die meisten dabei tiefer, um eine imposantere Optik zu bekommen.

Der groĂźe Vorzug ist natĂĽrlich wieder, alles an einem Wochenende durchzuziehen. Intensives Spielen - das letztemal haben wir 9 Runden gespielt -, dabei lauter Leute mit denen es SpaĂź macht zu spielen, viele Schlachten mit groĂźer Interaktion aller Spieler - aber vor allem: danach ist die Sache rum, ein Sieger steht fest. Die meisten kampagnen scheitern an der unbestimmten Dauer.

Der Grundgedanke für die Spätmittelalter-Kampagne ist nun, dass für diese Zeit ja nicht Staaten die Akteure waren, sondern Dynastien. Deswegen werden wir alle Dynastien spielen, die untereinander kriegführen, aber auch heiraten, um den Ruhm des eigenen Hauses zu vermehren. Und nach den Kronen von England, Frankreich oder dem römischen Reich kann auch gestrebt werden.



So wird die Karte aussehen. Es gibt diesmal keine Farben für die Spieler, da Provinzen jederzeit den Besitzer wechseln können, und ich schon optisch nicht den Eindruck entstehen lassen will, hier habe jemand ein festes Reich.

Folgende Dynastien wird es geben: (Name / DBA-Liste / FĂĽrst und Nachfolger / Startprovinzen / etwaige Start-Titel
Habsburg – IV/13c – Friedrich III./Maximilian – Österreich/Steiermark/Tirol – Röm. Kaiser
Valois – IV/82 – Ludwig XI./Karl VIII. – Normandie/Paris/Chamapgne – König von Frankreich
Lancaster – IV/83a – Heinrich VI./Heinrich VII. Tudor – Lancaster/London/Calais – König von England
Burgund – IV/76 – Philipp d. Gute/Karl d. Kühne – Bourgogne/Burgund/Flandern/Brabant
Sforza – IV/61 – Francesco/Galeazzo Maria – Mailand/Genua/Venetien – Papst
Lothringen – IV/79c – René II./Anton d. Gute – Lothringen/Württemberg/Eidg.
Wittelsbach-Bayern - IV/13c – Siegmund/Albrecht IV. d. Weise  â€“ MĂĽnchen/Landshut/Passau
Kleve-Mark – IV/13c – Johann I./Johann II. – Kleve/Mark/Hamburg
Valois-Orleans – IV/85 – Karl/Ludwig (XII.) – Orleans/Gascogne/Languedoc
Wittelsbach-Kurpfalz – IV/13c – Friedrich I. der Siegreiche/Philipp der Aufrichtige – Pfalz/Mainz/Franken
York – IV/83a – Edward IV./Richard III. – York/Wales/Kent

Jeder Spieler bekommt eine Karte, auf der die wichtigen infos stehen. Die sieht dann so aus:

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Decebalus

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Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #1 am: 07. Juni 2018 - 15:55:33 »

Bericht Blechgeschepper

Die Kampagne war ereignisreich, wild und überraschend. Es war mir daher nur möglich, meine eigenen Erfahrungen zu notieren. Von daher gibt e auch nur einen Bericht aus der ganz subjektiven Sicht meiner Erlebnisse. Regelinfos sind im Bericht in [] Klammern gesetzt.

Der Verrat am Hause Habsburg, aufgezeichnet von Franziskus von Linz

Es war das Jahr des Herrn 1460 als die glückliche Friedenszeit unter der gütigen Herrschaft Friedrichs III., Kaiser des Römischen Reiches endete. Jahrzehnte hatte er Europa Glück und Wohlstand unter seinem Motto AEIOU gegeben. Friedrich III. hatte sich in langwierigen Verhandlungen mit den Wittelsbachern aus Bayern und der Kurpfalz deren Unterstützung geholt. Dazu wurde die junge Prinzessin Elisabeth in die Familie Habsburg eingeheiratet. Der Kaiser versprach zusätzlich auch finanzielle Unterstützung, wenn die Wittelsbacher im Nachfolgefall wieder einen Hasburger unterstützen würden. In diesem Jahr sah sich Friedrich III. gezwungen in Norditalien gegen die widerspenstigen Sforza aus Mailand vorzugehen. Es kam zur ersten Schlacht von Venetien, die trotz Unterstützung der Lothringer für die Sorza von der Reichsarmee gewonnen wurde [5:1]. Der Franzose Ludwig XI., der vorher schon seine ganze Verwandtschaft mit europäischen Prinzessinnen verheiratet hatte, nutzte seine Unterstützung, um über das arme Burgund herzufallen. In der Schlacht von Orleans gewannen die Valois mit Unterstützung von Hilfstruppen der York gegen Philipp den Guten von Burgund, der wiederum von Lancaster unterstützt wurde [4:3]. Das Auftauchen der Engländer auf dem Kontinent war sowieso die Überraschung dieses Jahres. Herzog Edward von York landete im Mittelmeer und eroberte das Languedoc.


Kriegswagen der Reichsarmee

Da Francesco Sforza sofort einen Gegenangriff startete, kam es 1461 zu zweiten Schlacht von Venetien, die diesmal die Mailänder gegen den Kaiser gewannen [4:1]. Die gefangenen Ritter wurden ausgetauscht. Der große Angriff gegen Burgund ging weiter. In der Schlacht um das Herzogtum Burgund gewannen die Burgunder mit Unterstützung der Lancaster und der Wittelsbacher gegen die Lothringer und die Bogenschützen der York [5:2]. Die Eroberung Lothringens durch die Pfälzer allerdings scheiterte. Der angeschlagenen Lothringer Armee blieb in der Folge nichts anderes übrig, als sich zu den Verbündeten Eidgenossen zurückzuziehen. In der Schlacht von Flandern trafen zwei Armeen aufeinander, die beide Burgund die reiche Provinz abnehmen wollten. Cleve mit Pfälzer Unterstützung besiegte die Valois [4:3], verlor allerdings seine Artillerie im Gefecht, so dass die Belagerung scheiterte.


Die Reichsarmee. An der Spitze der alte Kaiser.

Das Jahr 1462 sah Ruhe in Europa. Allerdings nicht für meinen gütigen Herren. Die hinterlistigen Italiener fielen jetzt über unsere Steiermark her und da unser Verbündeter, der Herzog von Bayern, lieber erfolglos Württemberg belagerte, verlor der Kaiser gegen die Übermacht [1:4]. Das folgende Jahr [=Organisationsphase] besiegelte das Schicksal Habsburg. Unser gutmütiger Kaiser, der durch den Tod der Wittelsbachischen Elisabeth eigentlich aller Verpflichtungen ledig war, fühlte sich trotzdem verpflichtet den verbündeten Wittelsbachern die versprochenen Dukaten zu bezahlen, die dann für das Anwerben benötigter Söldner fehlten. Zum Höhepunkt des Jahres wurde der Tod Ihrer Heiligkeit, des Papstes, der als Italiener sich doch viel zu sehr von den Einflüsterungen aus Mailand hatte steuern lassen. Die europäischen Kardinäle waren überzeugt, dass dieses Amt für die leichtlebigen Italiener nicht passend sei und wählten einen neuen Papst aus dem Hause Burgund. Böse Stimmen äußern, dass der neue Papst, der sich in privaten Zirkeln als Franziskus, der Feuchtfröhliche, bezeichnete, auch nicht den nötigen Ernst für dieses Amt mitbrachte.

1464 brach der Krieg wieder in allen Gebieten aus. In der Schlacht von Lothringen eroberte die Pfalz mit Burgunder Unterstützung die Provinz gegen Edward von York und französische Unterstützung. Johann I. von Kleve-Mark fasste den weisen Entschluss, dass man den Engländern nicht gestatten durfte, plündernd und mordend über den Kontinent zu ziehen und landete mit seiner Armee in London. Leider wurde er dort vom englischen König Heinrich VI. aus dem Hause Lancaster vernichtend geschlagen [1:4]. Und der hinterlistige Herzog von Mailand Francesco Sforza versuchte schon wieder die schöne Steiermark zu erobern. Da unser Verbündeter, der Herzog von Bayern, nicht auf dem Feld der Ehre erschien, wurden wir geschlagen [4:3]. Da die Blüte unserer Ritterschaft in Gefangenschaft geraten war, einigten wir uns schweren Herzens auf einen Friedensvertrag, der den Italienern die Steiermark ließ.


Schweizer/Lothringer gegen Pfälzer.

Das folgende Jahr, 1465, brachte den Niedergang der bisher politisch sehr erfolgreichen zwei Häuser von Wittelsbach. In der Schlacht von der Pfalz griff der französische König mit frisch angeworbenen Landsknechten den Herzog Friedrich den Siegreichen von Pfalz-Wittelsbach an, der Burgund und Cleve zur Unterstützung mobilisiert hatte und gewann vernichtend [5:0]. Der Pfälzer Herzog blieb tot auf dem Schlachtfeld. Der Schlacht von Württemberg ging eine bezeichnende Episode voraus, die den Verfall aller kriegerischen Sitten zeigt. Englische Bogenschützen [2 Elemente Lb] hatten ihre Dienste dem Meistbietenden angeboten. Und der Herzog von Bayern, der die Wirkung dieser unritterlichen Waffe so ungeheuer fürchtete, bot für diese niederträchtigen Söldner gegen Edward von York am Ende 5 Dukaten, eine Summe mit der man eine halbe Armee hätte aufstellen können. Dass in der Schlacht von Württemberg diese Bogenschützen die Wittelsbacher dann hängen liessen, kann fast nicht verwundern. Leider erreichte auch unser geliebter Kaiser Friedrich das Schlachtfeld zu spät, um das Schicksal zu wenden. Denn die Wittelsbacher, die gegen die Armee der Yorks, dabei Lothringer und Sforza, keine Chance sahen, ritten mit ihren Rittern einfach nur stur gegen die Bogenschützen an und wurden regelrecht durch Pfeile massakriert [4:1]. Dieser Krieg um Württemberg setzte sich 1466 fort, diesmal versuchte der angestammte Herzog von Lothringen seine Provinz zurückzubekommen. In der Schlacht standen die Wittelsbacher mit Unterstützung von Habsburg, Cleve und Burgund gegen die Lothringer mit Unterstützung von York und Valois. Es wurde ein Gemetzel, wie es die Geschichte noch nicht gesehen hat. Am Ende, als Lothringen gewonnen hatte, war das Schlachtfeld bedeckt mit Leichen [9:3, d.h. in der letzten Runde wurden 6 Punkte gemacht. Was nur möglich war, weil der Bayerische General als tiefes Element 3 Pkte. wert ist]. Da Albert von Wittelsbach gefangen war, einigten sich die Kämpfer auf einen Frieden.
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Decebalus

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Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #2 am: 07. Juni 2018 - 16:04:46 »


Sforza.

1467 [=Organisation] brach die Pest in Europa aus! Es starben Francesco von Sforza, der Herzog von der Pfalz, Edward von York, Papst Franziskus und das größte Unglück, Ihre kaiserliche Majestät Friedrich III. Zuerst kam es zu einen Papstwahl. Im Bemühen einen unabhängigen Papst zu bekommen, wurde er aus dem Hause Pfalz-Wittelsbach genommen. Und dann das Ereignis: die Kaiserwahl. Und trotz aller Verträge, trotz der Zahlung von Unterstützung im Jahre 1463 verrieten uns die beiden Häuser Wittelsbach und gaben ihre Stimme nicht für Maximilian von Habsburg, sondern wählten Johann von Kleve zum neuen Kaiser. Das Jahr 1468 sah nur eine Schlacht. Edward von York, der zum Schrecken Europas geworden war, griff mit Lothringer Unterstützung Mailand an und besiegte auch den neuen Herzog von Mailand, Galeazzo Maria von Sforza, trotz Unterstützung aus Bayern. Albert von Wittelsbach wurde schon wieder gefangen. Die Hauptstadt der Franzosen Paris wurde von den Burgundern erobert, unser schönes Tirol von den Valois besetzt. Die York hatten Maximilian versprochen zur Hilfe zu kommen, doch, wie es hieß wegen Bestechung, verrieten sie ebenfalls das Haus Habsburg. Daher ging Tirol verloren, da eine Schlacht nicht ratsam schien. Die feigen Franzosen wollten keine Ruhe geben und griffen im folgenden Jahr, 1469, Österreich selbst an. Obwohl unsere Armee immer noch nicht wieder aufgestellt war, war Maximilian bereit eine Schlacht zu schlagen. Doch da ereilte uns die Nachricht, dass drei weitere Fürstenhäuser ehrlos und verräterisch sich nicht zu schade waren, die Fremdländer zu unterstützen. Ein Kampf wäre sinnlos gewesen, so dass Maximilian beschloss mit weinendem Herzen auf seine Heimat zu verzichten. Glücklicherweise gab es eine entfernte Verwandte im Hause Sforza, die die Habsburger aufnahm, so dass Maximilian nach Carcasonne im Languedoc umsiedelte [Sonderregel, wenn ein Spieler ausscheidet].


Pfälzer gegen Valois.

Und damit kam das letzte Jahr dieser schrecklichen Zeit. Die europäischen Fürsten stürzten sich kriegslüstern in neue Schlachten [d.h. sie wollten vor dem Ende der Kampagne noch ein paar Punkte machen]. Die Sforza verteidigten die Steiermark gegen den Kaiser Johann [4:0], Passau wurde von den Valois den Wittelsbachern abgenommen [4:0], und um Mainz kämpfte Philipp der Gute von Burgund gegen den König von England und seinen Kanzler [mir fehlt das Ergebnis, bitte Hilfe]. Auch Maximilian hatte seine erste Schlacht. Sein Versuch die Bourgogne von Burgund zu erobern wurde durch eine Armee aus York mit burgundischer Hilfe vereitelt [4:0]. Auch Maximilian hatte Schwierigkeiten mit den englischen Bogenschützen. Trotzdem gilt König Ludwig, genannt die Spinne, als der erfolgreichste Fürst unserer Zeit, da er mit seiner Heiratspolitik und seinen Schlachterfolgen am meisten beeindruckt hat.




Die Karte am Ende der Kampagne. Zu sehen ist das ziemliche Durcheinander, das auch während des Spieles nicht immer zu durchschauen war. Vorne sieht man übrigens die zahlreichen Prinzessinnen, die der Valois-Spieler angesammelt hatte.
Die Reihenfolge am Ende folgt hier. Habsburg ist trotzdem relativ hoch, weil das Bewertungssystem eben das Schlagen von Schlachten belohnt, auch wenn man verliert.
1.   Valois – Ludwig XI., König von Frankreich – 36 Pkte.
2.   York – Edward – 35 Pkte.
3.   Sforza – Galezzo Maria – 25 Pkte.
4.   Burgund – Philipp d. Gute – 23 Pkte.
5.   Lancaster – Heinrich VI., König von England – 19 Pkte.
6.   Habsburg – Maximilian – 19 Pkte.
7.   Lothringen – RenĂ© II. – 18 Pkte.
8.   Kleve-Mark – Johann I., römischer Kaiser – 16 Pkte.
9.   Wittelsbach-Bayern – Albrecht IV. – 14 Pkte.
10.   Wittelsbach-Kurpfalz – Friedrich I. der Siegreiche – 12 Pkte.

Kommentare habe ich bisher nur positives gehört. Alle hatten ihren Spaß. Insbesondere die diplomatischen (und oft geheimen) Verhandlungen waren spannend und überraschend. Ein paar Sachen würde man sicher anders regeln, insgesamt hat aber das System, trotzdem es wesentlich komplizierter war, als bei unserer Punischen Krieg-Kampagne sehr gut funktioniert.
Die Planungen laufen schon für nächstes Jahr. Thema wird „Der Aufstieg Makedoniens, 350 v.Chr.“ sein, also Griechen, Makedonen, Perser usw.
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Driscoles

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Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #3 am: 07. Juni 2018 - 22:10:29 »

ich freue mich !
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Frank Bauer

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« Antwort #4 am: 08. Juni 2018 - 14:16:11 »

Die Spielerkarte ist ja mal richtig schick!
Die wird schön zum Flair beitragen.
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Wellington

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Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #5 am: 08. Juni 2018 - 14:35:02 »

Albrecht IV zu Sepp seinem getreuen Berater: \"Doch die Engländer angreifen? Da war doch mal was. War des nicht in Spanien?\"
Sepp: \"Wie kommst jetzt auf Spanien?\"
Albrecht IV: \"Da Bepe hat immer was von Spanien erzählt\"
Sepp \"Na, des war doch beim Hannibal. Des hat nicht mit Blech oder Engländern zu tun\"
Albrecht \"Aber des mit den Engländern wär doch schon schön, weil der eine immer so schön verliert. Der der keine Messer mag. De sagen Blade zum Messer glaub ich\"
Sepp: \"Ah jetzt weis ich was Du meinst, Prost\"
Albrecht \"Prost\"

*Ja das ist keine DBA Armee, aber die Figuren werden verwendet.
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« Antwort #6 am: 08. Juni 2018 - 16:48:43 »

Ja ja der Sepp !  :rolleyes:
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Frank Bauer

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« Antwort #7 am: 09. Juni 2018 - 07:49:41 »

Ich mag den Sepp. Den anderen aber auch, den, der keine Messer mag.
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« Antwort #8 am: 10. Juni 2018 - 18:33:32 »

Das sieht richtig schick aus! Ich freue mich schon riesig auf das Wochenende :thumbsup:
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Decebalus

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Re: Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #9 am: 15. Dezember 2018 - 17:01:08 »

Leider war ja der Bericht verlorengegangen. Ich habe den mal wieder eingefĂĽgt, da das ja vielleicht auch langfristig von Interesse ist. (Hatte ihn noch auf dem Computer.)
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Frank Bauer

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Re: Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #10 am: 16. Dezember 2018 - 16:47:58 »

Das mit dem wieder einfĂĽgen hat nicht geklappt, ich sehe zumindest nix...
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Re: Blechgeschepper (1460-1480) [DBA Wochenend Kampagne 28mm]
« Antwort #11 am: 17. Dezember 2018 - 12:59:14 »

Leider war ja der Bericht verlorengegangen. Ich habe den mal wieder eingefĂĽgt, da das ja vielleicht auch langfristig von Interesse ist. (Hatte ihn noch auf dem Computer.)
Vielen Dank fĂĽr die MĂĽhe! Schaut toll aus - natĂĽrlich wieder mit den Fotos wie bei meinen Berichten, wo man scrollen muss.
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