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Autor Thema: HoW: Auenheim 1744  (Gelesen 4866 mal)

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Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
HoW: Auenheim 1744
« am: 25. MĂ€rz 2019 - 09:45:52 »

Zum zweiten Mal in zwei Wochen und zum letzten fĂŒr ne lĂ€ngere Weile haben wir bei mir gezockt. Diesmal eine Freundin von uns gegen Pallas Athene, wobei ich als Berater fungierte. Entsprechend unsinnig waren meine Empfehlungen fĂŒr MarĂ©chal de Noailles (Pallas Athene), da ich versuchte Coigny möglichst zu treffen, wĂ€hrend ich als Traun besonders vorsichtig den Prinzen Karl (unsere Freundin) beriet.



French:

MARECHAL DE NOAILLES (Dep.)/COIGNY (Dith.)


1) Lieut.-GĂ©n. Belle-Isle (Dash.)
2 x Dragons (Roi Dragons, Orléans Drag., Harcourt Drag. ...)


2) Berchény (Dash.)
2 x hussards (Berchény, Pollereski)


3) Lieut.-Gen. Clermont-Tonnerre (Dep.)
2 x Cav. (Mestre de Camp...)


4) Lieut-Gen. Eu (Dep.)
6 x Inf.
1 x light artillery

5) Loewendahl (Dash.) - Anjou Cav.
2 x Cav.


6) Prince de Clermont (Dash.) - Picardie/Roi
4 x Inf.
1 x light artillery

7) Lieut.Gen. Grammont (Dith.) - Gardes Francaises
2 x garde (large)
1 x heavy art.


Austrians:
PRINZ CARL (Dep.) / TRAUN (Dash.)

I) FML Ghilnanyi (Dep.)
2 x Husaren (KĂĄlnoky, ...)

II) Obrist Trenck (Dash.)
2 x Panduren (small)
1 x light art.

III) FML BĂ€rnklau (Dep.)
3 x Inf. (Gyulai ...)

IV) FML Daun (Dash.)
3 x Gren. (small)
3 x inf.  (ForgĂĄch...)

V) FML St. Ignon (Dep.)
2 x Drag.

VI) FML NadĂ sdy (Dash.)
2 x Husaren (NadĂĄsdy, ...)


Limit: 6 Turns

Yictory conditions:
Austrians defending at least one of the villages until turn 6 (minor victory)
Austrians/French breaking the enemy (Major victory)
French occupy all villages (minor vict)

Terrain
Sumpfbach fordable
Rhine not fordable
entrenchements and villages light cover

nightfall at turn 3 (visibility reduced to 40 cm)

Bericht des FM Traun:
"Ich hatte das VergnĂŒgen dem Prinzen und dem Kriegsrat den baldigen RĂŒckzug ĂŒber den Rhein empfehlen zu dĂŒrfen. Als uns nunmehro aber gemeldet worden, dass die MarschĂ€lle von Noailles und Coigny mit starker Macht uns nachsetzten, ließ ich alle nöthigen Anordnungen treffen. BĂ€rnklau sollte in jedem Fall so entschieden wie möglich das Dorf Suffelnheim verteidigen. Zu seiner UnterstĂŒtzung schickten wir NadĂĄsdy mit seinen Husaren ĂŒber Roeschwoog vor.

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Pappenheimer

  • Edelmann
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  • BeitrĂ€ge: 4.903
    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #1 am: 25. MĂ€rz 2019 - 14:46:52 »

Da sich nun der Feind anschickte als Erstes die Stellung des Herrn Feldmarschall Lieutenant von BĂ€rnklau zu ĂŒberrennen, bat ich den Prinzen dort auf der Hut zu sein.



Der Prinz schickte Ghilnanyi voraus, um dem vorrĂŒckenden Feind mit seinen Husaren entgegen zu treten. Kurz vor dem Dorfe Auenheim traf er auch auf französische Kavallerie, die er mit einer ersten Attacke ĂŒberraschte.



Derweil warf BĂ€rnklau eines seiner Bataillone ins Dorf Suffelnheim, wo sich die Einwohner an der Kapelle versammelten, um den baldigen Abzug der Kriegswirren herbei zu beten. Doch vorerst sollte ihr Sehnen enttĂ€uscht werden. Denn der Gegner schickte seine Dragoner, denen BĂ€rnklau höchstselbst entgegen treten wollte. Konnte er hier den Feind lange genug aufhalten, so war das Vorhaben geglĂŒckt.



Doch musste ich dem Prinzen Carl schon mit viel Zuversicht aufwarten, als er vernahm, daß nunmehro der Feind mit aller Macht auf ihn vorrĂŒckte und auch schwere Artillerie heran fĂŒhrte.

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D.J.

  • Gast
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #2 am: 25. MĂ€rz 2019 - 15:15:39 »

Wunderschön aufbereitet, klasse Bilder ... ich stehe langsam immer mehr auf Dreispitze :)
Wie groß war die SpielflĂ€che, wenn ich diese Frage einschieben darf?
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Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #3 am: 25. MĂ€rz 2019 - 22:19:18 »

Der Tisch war wieder etwa 1,80 auf 2,40.
Ich fand diesmal, dass Einheiten von meistens 5 Basen besser ausschauen, einfach mehr nach Linie.
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Pappenheimer

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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #4 am: 25. MĂ€rz 2019 - 22:40:55 »

Ghilnanyi dieser Haudegen warf sich prompt mit seinen Husaren auf das verbliebene Regiment des feindlichen rechten FlĂŒgels.



Derweil trieben wir Daun und Trenck an in aller Eile den Sumpfbach zu passirn, denn allzu lange, konnte selbst Ghilnanyi nicht den Feind zurĂŒckhalten. Denn die gegnerische Kavallerie wurde schon von 4. Bataillonen unterstĂŒtzt.



Immerhin machten unsere Husaren die Sache enorm gut. Der französische General der Reiterey dort, soll der AuslÀnder Loewendahl seyn, der in den Sprachen aller LÀnder worunter er gedient hatte, geflucht haben soll, derweil er sich selbst in Sicherheit brachte.



Die Infanterie dahinter wurde immerhin ziemlich in Unordnung gebracht.



DafĂŒr raffte nun der VerrĂ€ter, Bercheny seine Husaren zusammen und soll BĂ€rnklaus Bataillonen mit solchem Grimm in die Flanken gefallen seyn,



daß sich eines der Bataillone sogleich retiriren mußte.



Die feindlichen Dragoner, die dort abgesessen kĂ€mpften, weil sie keine Infanterie bey der Hand hatten, schlug sich vorsichtiger als fĂŒr gewöhnlich. Erschöpfte Trupps wurden zurĂŒckgezogen und durch frischere ersetzt.



Dann aber sackte den Unsrigen das Hertz in die Hosen, als sie den ohrenbetĂ€ubenden Donner der schweren Artillerie hörten, den sie noch allzu gut von Weißenburg her kannten. Unsre Husaren, die unter Feuer genommen wurden, sollen begonnen haben zu beten, daß bald die einsetzende Dunkelheit die Kanonen des Feindes verstummen ließe, da sie kaum noch was sahen.



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D.J.

  • Gast
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #5 am: 26. MĂ€rz 2019 - 05:05:13 »

Der Tisch war wieder etwa 1,80 auf 2,40.
Ich fand diesmal, dass Einheiten von meistens 5 Basen besser ausschauen, einfach mehr nach Linie.

Danke dir :)
Und ja, 5 Basen sehen doch besser aus. Werde ich fĂŒr mein SYW-Projekt wohl auch machen.
Zum Bericht heute nachmittag mehr, den hebe ich mir fĂŒr die Mittagspause auf ;D
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Driscoles

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Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #6 am: 26. MĂ€rz 2019 - 08:06:25 »

Dein Bericht ist klasse. Sehr schön zu lesen und das ganze drum herum informativ. Der Tisch gefÀllt mir auch.
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I got a \'69 Chevy with a 396 Fuelie heads and a Hurst on the floor

Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #7 am: 26. MĂ€rz 2019 - 09:26:00 »

Vielen Dank fĂŒr die Kommentare, Driscoles und D.J..  :)

Jetzt geht's hier aber weiter mit dem Bericht.  8)

"Feldmarschall-Lieutenant von NadĂ sdy ließ sich durch das muntere Feuer des Feindes aber nicht davon abhalten, BĂ€rnklau zur HĂŒlfe zu eilen.



Unterdessen aber rĂŒckte die feindliche Infanterie an unserem rechten FlĂŒgel vor und warf Ghilnanyis Husarenregimenter zurĂŒck, die sich ohnedies absetzen wollten. Feldmarschall-Lieutenant von Saint Ignon kam ebenfalls heran, wĂ€hrend Daun seine Grenadiere ĂŒberwiegend in Richtung Suffelnheim vorschob, wĂ€hrend ein kleiner Theil von ihnen den Befehl erhielt bis aufs Äußerste Auenheim zu verteidigen. Langsam ĂŒberwand auch der Obrist von der Trenck mit seinen leichten Scharen den Sumpfbach.



Rundum Suffelnheim kam es nun aber zu heftigen KĂ€mpfen. Die feindlichen Dragoner stĂŒrmten auf BĂ€rnklaus verbliebene FĂŒsiliere zu, die sich am Waldsaum westlich des Dorfes hielten und wurden in die Flucht geschlagen.



Dies verschaffte uns an unserer Ă€ußersten Rechten ein wenig Luft. NadĂ sdy versicherte uns in einer Depesche, daß er BĂ€rnklau freihauen wollte und ließ mit seinen Husaren den VerrĂ€ther Bercheny angreifen. Dessen erstes Regiment wurde auf Anhieb geworfen und zerstreut und das andere erschĂŒttert.



Als nun das Regiment NadĂ sdy weiter vorstĂŒrmte, traf es auf Berchenys eigenes Regiment. Ein wilder Kampf entbrannte. Derweil meldete uns BĂ€rnklau, daß die Franzosen alles auf eine Carte setzten um ihm endlich Suffelnheim zu entreißen. Der MarĂ©chal de Noailles und der MarĂ©chal de Coigny wurden gesichtet, welche die Massen an Infanterie antrieben mit aller Macht Suffelnheim wegzunehmen.



Doch zeitigte dieses Vorhaben einen herben RĂŒckschlag indem sogleich auch Berchenys eigene Husaren geworfen wurden und durch die dahinter aufmarschierende Infanterie zurĂŒck fluteten.



Das Regiment NadĂ sdy hatte damit mithin undenkbares vollbracht. Stand nun aber auch exponiert der feindlichen Infanterie gegenĂŒber.

Die Feinde mochten bis anhero zahlreiche Verluste gehabt haben, aber sie konnten endlich ihr Fußvolck entfalten und schienen endlich BĂ€rnklau ĂŒberwinden zu können, wenn wir nicht in KĂŒrze VerstĂ€rkungen herbey schafften.
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Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #8 am: 26. MĂ€rz 2019 - 11:15:54 »

Irgendwie cooler, wenn man nicht dazu schreibt in welcher Runde es gerade ist. So bleibt der Ausgang etwas offener.
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Maréchal Davout

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Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #9 am: 26. MĂ€rz 2019 - 12:25:45 »

Schön bisher!
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Pappenheimer

  • Edelmann
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    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #10 am: 26. MĂ€rz 2019 - 14:23:09 »

Der Prinz beschloss alsbald, daß es zwar dunkelte und der Feind seine Artillerie bald nicht mehr genĂŒgend einsetzen wĂŒrde, aber seinem VorrĂŒcken gegen Auenheim sollte unbedingt Einhalt geboten werden. St. Ignon war bereit daher seine Dragoner in den Kampf zu werfen, die noch ausgeruht waren. Auch Daun ließ nun mit gefĂ€lltem Bajonett angreifen.



Daun hatte unterdessen einen Trupp Grenadiere nach Suffelnheim hinein geworfen. Diese meldeten mir, daß die beiden französischen MarschĂ€lle erschrocken waren, als sie wegen der Flucht von Berchenys Brigade auf einmal Nadasdys Husaren gegenĂŒber standen. Nun es ist nicht an GenerĂ€len sich gegenseitig ĂŒbers Schlachtfeld zu jagen und so wĂŒnschten wir nicht die Gefangennahme der MarschĂ€lle, zumal dies leicht nach sich gezogen hĂ€tte, daß fĂŒr einen ungewissen Handstreich Nadasdys Brigade Gefahr gelaufen wĂ€re, den französischen Garden in die Arme zu lauffen. BĂ€rnklau schickte uns dennoch Boten, daß bei einer Fortsetzung der heftigen Angriffe der Franzosen Suffelnheim fallen mußte. Der Prinz versicherte mir, daß damit die Schlacht nicht verloren wĂ€re. Einen Theil von Trencks MĂ€nnern ließ er vorsorglich Roeschwoog besetzen, womit eine zweite Auffanglinie eingerichtet wurde.



Das Husarenregiment Nadasdy griff aus eigenem Antrieb plötzlich das vor ihm stehende Bataillon an und wurde zerschlagen. Unser ganzer linker FlĂŒgel rund um Suffelnheim bis hin zum Zentrum wurde in einen dichten Pulverqualm gehĂŒllt, so daß wir kaum ausmachen konnten, was vor sich ging.



Der Prinz wollte selbst zu BĂ€rnklau reiten, um ihn seiner UnterstĂŒtzung zu versichern. Doch kamen wir just in dem Moment an, als der Feind seine schwere Kavallerie um BĂ€rnklaus Flanke schwenken ließ und mit großer Macht ĂŒber diese herfiel. Das erste Bataillon BĂ€rnklaus war rasch zerschlagen. Den ausgeruhten Reitern konnten die erschöpften FĂŒsiliere kaum etwas entgegen stellen.



Doch wie erschraken wir, als genau vor uns auch ein weiteres Bataillon unter den Hufen der unaufhaltbaren französischen Reiterei regelrecht zertrampelt wurde! Derweil hielt die feindliche Artillerie mit KartÀtschen nach Suffelnheim hinein.



Trenck warf geschwind einige seiner Panduren in die Redoute hinter Suffelnheim hinein, damit sich BĂ€rnklaus wenige Überlebende im Nothfall dahinter sammeln konnten. Das tathen sie auch, als sie durch das Artilleriefeuer endlich aus dem Dorf geworfen wurden. Daun schickte die Masse seiner Grenadiere in einer raschen Entscheidung gegen eine gewaltige Kolonne französische Infanterie, wobey die Grenadiere von ein paar von Trencks Kroaten unterstĂŒtzt wurden. Doch gab Daun dadurch Suffelnheim dem Feinde preis, das ohnehin nicht mehr zu halten war.
In einem wilden Nahkampf zerschlug ein Theil von Dauns Grenadieren ein Bataillon der gewaltigen Colonne und nahm die Fahnen desselben weg.



Die feindliche Kavallerie vollfĂŒhrte nun allerdings einen Ă€hnlichen Angriff wie bey Suffelnheim gegen BĂ€rnklau nun auch vor Auenheim gegen St. Ignon und Ghilnanyis Husaren.



Eines der angeschlagenen Dragonerregimenter wurde zerschlagen und floh in Auflösung gegen Auenheim und den Sumpfbach.





Im Gegenzuge attackierten St. Ignons verbliebene Dragoner eines der Bataillone des Feindes, das sich zu sammeln suchte, umb es zu vernichten.



Der Kampf war recht ungleich und die armen Teufel flohen, wenngleich St. Ignon den Erfolg nicht weiter ausbauen konnte.



Dauns Grenadiere hatten mit ihrem Angriff im Zentrum letztlich unserer Armee die nötige Zeit erkauft um nun in völliger Dunkelheit sicher den Rhein zu ĂŒberqueren.



Trotz der hohen Verluste, bin ich doch versichert, daß Königl. Maj. an meinem und Ihres Herrn Schwagers Verhalten nichts tadelnswerthes finden werden.
Ich erlaube mir insonderlich Feldmarschall Lieutenant BĂ€rnklau und Feldmarschall Lieutenant Ghilnanyi Ihrer Huld anzuempfehlen, welche viel zur Rettung der Armee beygetragen haben. Ich erwarte uns große Tathen von ihnen, wenn wir alsbald gegen den brandenburgischen Emporkömmling in Böhmen und Schlesien kĂ€mpfen mĂŒssen.

Ihro Maj. dienstwilligster Diener

Traun"

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Pappenheimer

  • Edelmann
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  • BeitrĂ€ge: 4.903
    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #11 am: 26. MĂ€rz 2019 - 14:30:37 »

Unterm Strich ein österreichischer Sieg. Wenngleich am Ende teuer erkaufter als gedacht.

Hier die Statistik:

Runde 1/2/3/4/5/6
Verluste Österreicher 0 - 0 - 0 - 0 - 1 - 4
Verluste Franzosen 0 - 1 - 0 - 2 - 2 - 2

Punkte
Österreicher 4 ĂŒbrig von 9
Franzosen 5 ĂŒbrig von 12

BÀrnklau hatte wohl höhere Verluste als in der historischen "Schlacht" - die als mehrere Gefechte bezeichnet wurde - aber tat m.E. sein bestes. Gegen Ende waren die österreichischen Truppen endlich soweit aufgeweicht, bzw. vor gezogen, dass sie doch mal Verluste einstecken mussten, aber alles noch in dem Rahmen, dass die Gesamtarmee (-Nachhut) nicht brach.

Meisterliche Arbeit bei beiden Befehlshabern.
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D.J.

  • Gast
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #12 am: 26. MĂ€rz 2019 - 14:33:33 »

Kaum daheim, Tasse Kaffee geschnappt und ab an den Rechner, wo es bereits nahtlos mit dem (zur Mittagspause schon erweiterten!) Bericht weiterging :)
Mein Fazit:
Einfach nur klasse  :D
Da stimmte einfach alles. Minis, Tisch, GelĂ€nde, der sprachliche Teil ... den werde ich mir am Wochenende mit etwas Abstand noch einmal in GĂ€nze zu GemĂŒte fĂŒhren. Ich stehe inzwischen mehr und mehr auf Dreispitze.
Vielen lieben Dank fĂŒr deine MĂŒhen :)
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Pappenheimer

  • Edelmann
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  • BeitrĂ€ge: 4.903
    • Wackershofen Anno Domini / Landleben 17.Jh.
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #13 am: 26. MĂ€rz 2019 - 15:57:11 »

Vielen Dank fĂŒr den Kommentar, D.J..

Nur zu, wenn es noch Fragen zum Szenario oder sowas gibt!  :)
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D.J.

  • Gast
Re: HoW: Auenheim 1744
« Antwort #14 am: 26. MĂ€rz 2019 - 16:12:14 »

Auf alle FĂ€lle kommt da noch was! Ich will nur das Ganze nochmal in Ruhe am StĂŒck betrachten und genießen, da kommen die Fragen von alleine :)
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