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Autor Thema: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350  (Gelesen 28157 mal)

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LordWolfman

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #30 am: 12. April 2019 - 17:36:58 »

Stahl (Gauge 8 oder 9) - habe aber keine Ahnung ob das e, a, y, x oder was auch immer für eine Note ist  ::)

Aber nur für Antennen meiner Mil-Kfz. - nicht zum Takeln! Habe auch meine 72er Funker damit ausgestattet. Sind halt super flexibel, die brechen garantiert nicht! Tut aber weh, wenn man da aus Versehen "reinpackt". Aber wo gehobelt wird...





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Gruß

Thomas

...die sind doch gezinkt!!!

SiamTiger

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #31 am: 12. April 2019 - 18:53:23 »

Freue mich schon auf den Bericht.
Und für Antennen die Besenborsten kann ich auch nur empfehlen. Gibt dem Modell das gewisse Etwas und du musst dir keinen Kopf machen, dass es abbricht.

D.J.

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #32 am: 13. April 2019 - 15:11:36 »

So, ich bin wieder an Land ;D
Es gibt reichlich Bilder, die ich gleich sichte und leicht für das Forum anpasse.
Aber ein Fazit vorab:
Mit den richtigen Bier & Brezel Matrosen an Bord macht das Spiel richtig Laune ;D
Es ist definitv nix für Regelfuchser, Milimeter-Fetischisten und reine Turnierspieler (nicht abwertend in Richtung dieser Spielerschaft gemeint!), da es eher ein lockerer Skirmisher mit Blickpunkt auf Spaß und erzählerisches Spielen ist.
Aber für solche Runden, in denen auch das erzählerische im Vordergrund steht, ist das Spiel perfekt :)
Mehr später, ich brauch erstmal 'nen Kaffee und muss meinen Magen von der Seekrankheit beruhigen beruhigen ;D
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D.J.

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Re: Cruel Seas - der erste Kampf zur See
« Antwort #33 am: 13. April 2019 - 15:53:53 »

Heute trafen sich mit Admiral Michael »Skippy« (Briten aus dem Schwarzwald ;) ), Kaleun Jonas (aus einer ehemaligen Whatsapp-Gruppe für TT's) und Kaleun D.J. (meine erlauchte Seetüchtigkeit) drei Leichtmatrosen der Binnenflotte für ein erstes Spiel Cruel Seas.

Die Mission, die wir geplant hatten, war ein waidwundes U-Boot der VII C Klasse sicher in einen geheimen Hafen im Mittelmeer zu bringen.
Im Mittelmeer, das unter Seeleuten als »freundliches Gewässer« bezeichnet wird, hatten U-Boote es enorm schwer, da sie auch aus großer Höhe in den ruhigen und klaren Gewässern geortet und gesehen werden konnten.
Für unsere Mission bedeutete das, dass unser U-Boot nur 75% der normalen Punkte kostete. Dafür konnte es nicht über Combat Speed hinaus, abtauchen und hatte außer 2 MG keine Bewaffnung an Bord.

Jonas und ich teilten dabei unsere Flotte als Team unter uns auf und stellten jeweils
- 1 S-38, 3 Torpedos
- 1 S-100, 20 Torpedos
auf.
Mit diesen vier Schiffen eskortierten wir ein U-Boot, VII / C, beschädigt, 75% Punktekosten
Alle Crews waren inexpirienced (unerfahren)
Gesamtpunkte 635

Skippy warf der deutschen Kriegsmarine folgende Flottille entgegen
- 3 vosper mk1
- 2 vosper mk2
- 1 Fairmile D MGB/MTB
- 1 Bristol Beaufighter (Flieger)
Gesamtpunkte 645

Das Spielfeld bauten wir nur mit dem Material aus der Grundbox auf, und überhaupt erst einmal ein Gefühl für das Setting und die Möglichkeiten zu bekommen. 3D-Gelände ist aber bereits in Planung ;)




Die Schiffe unter dem Kommando meiner Seetüchtigkeit, S-38 und S-100




Die Schiffe unter dem Kommando von Kaleun Jonas und das waidwunde U-Boot




Die Briten unter Admiral »Skippy« im Anmarsch



« Letzte Änderung: 13. April 2019 - 16:42:14 von D.J. »
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D.J.

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Re: Cruel Seas - Cruel Seas - der erste Kampf zur See
« Antwort #34 am: 13. April 2019 - 16:18:04 »

In der ersten Runde, nachdem alle Schiffe mit langsamer Fahrt gestartet waren, sondierten wir zuerst die Lage und gewöhnten uns an das Manövrieren der Schiffe.
Kaleun Jonas war dabei eine sehr große Hilfe, da sein Englisch um Längen besser ist als das, was Skippy und ich in die Waage werfen können :)



Dann waren wir auf vernünftige Reichweite und hatten uns ausgerichtet. Erste Rohrpostnachrichten mit explosiven Neuigkeiten wurden verschickt ;)



Dann zeigten sich die Tücken der militärischen Seefahrt.
Ein deutscher Torpedo traf auf ein britisches Schiff …



… und zündete nicht!



Auch ein zweiter Torpedo konnte keinen Schaden anrichten. Donnerwetter, das war ärgerlich!



Ein dritter zog unbeirrt und ungefährlich seine Bahn.
Verdammte Sauzucht! Das konnte doch nicht wahr sein!



Also ging es in den Nahkampf. Mein S-100 gegen zwei Briten, wobei ich wegen der unerfahrenen Mannschaft das nähere Ziel wählen musste.
Es knatterte, heißes Blei flog über kühles Wasser … und der Tommy brannte ;D



Der Brite zog hinter mir herum und konnte knapp meinem Kielwasser ausweichen. Auch er schenkte ordentlich aus, aber mein S-100 konnte noch gut mithalten.



Jetzt ordnete Admiral Skippy einen Luftangriff das waidwunde U-Boot an.



Der Flieger kam und wir durften zuerst mit allem was in Reichweite war auf ihn schießen



Trotzdem ließ der Vogel seine Bombe ab … und lag daneben! Mast- und Schottbruch, das war knapp!

« Letzte Änderung: 13. April 2019 - 16:32:34 von D.J. »
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D.J.

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Re: Cruel Seas - Cruel Seas - der erste Kampf zur See
« Antwort #35 am: 13. April 2019 - 16:31:38 »

Dann ging alles plötzlich recht schnell.
Unser deutsches U-Boot rangierte immer noch vorsichtig durch die Sandbänke, die meisten Torpedos waren schon auf dem Weg und die Nahkämpfe brannten, als ein S-38 in das aufgewirbelte Kielwasser eines Briten geriet! Die Mannschaft verlor die Kontrolle über ihr Boot unde rammte den Briten.
4W6 Schaden für jeden!



Dieser Schaden plus dem Beschuss des zweiten S-100 unter dem Kommando von Kaleun Jonas gaben dem Tommy den Rest ;)



Admiral Skippy starrte fassungslos auf das Schlachtfeld



Dann traf ein deutscher Torpedo einen Tommy!



Okay, der Pott war eh angeknackst, aber wir wollten einfach mal auswürfeln, was der noch so abbekommen würde
Tommyknockers in Action ;D





Meine beiden angesengten Kähne versenkten dann den nächsten Vosper der Briten



Die Briten drehten bei und gaben auf, da das U-Boot nun relativ freie Fahrt zum geheimen Stützpunkt haben würde.
Die Kriegsmarine hatte gesiegt



Und dann bekam ich von Admiral Skippy ein Geschenk zu Ostern.
Das limitierte »Das Boot« Miniatur ;D
Wer solche Freunde hat ist ein reicher Mann :)



Hochzufrieden mit dem Spielerlebnis und dem Treffen voller Spielspaß trennten wir uns und vereinbarten, das wir das Spiel auf alle Fälle weiterverfolgen würden.
Angedacht ist auf alle Fälle 3D Gelände und evtl. eine kleine, lockere Kampagne mit Ressourcen und Stützpunkten.
We will see ;)
« Letzte Änderung: 13. April 2019 - 16:45:23 von D.J. »
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D.J.

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Re: Cruel Seas - Manöverkritik zum ersten Spiel
« Antwort #36 am: 13. April 2019 - 16:56:04 »

Das erste Spiel hat ohne Aufbau ca. 1,5 bis 2 Stunden gedauert, da wir in vielen Punkten noch unsicher waren und einiges nachlesen mussten. Das Nachlesen war dabei gar nicht so üppig oder lang, wie man glauben mag. Ich denke aber auch, dass schon beim zweiten Spiel und mit einer ausgedruckten Reference der Spielfluss flüssiger werden wird.
Was viel mehr Einfluss auf die Zeit nahm, war das Grübeln über die eigenen Möglichkeiten und Antizpieren der gegnerischen Züge. Das ist viel taktischer und spannender, als ich es im Spielbericht rüberbringen konnte.

Das bei uns am Tisch viel gelacht und gealbert wurde, dürfte bekannt sein.
An unserem Tisch ist man das im Top Tables in Köln schon gewohnt und dreht sich nicht mehr um, wenn ein weinerliches "Willson!" oder "Verdammte Sauzucht, der ich will den Pott versenken" und andere Sprüche über tolle Würfelwürfe und geile Aktionen ertönen.
Business as usual eben ;D

Der größte Kritikpunkt, die unglaubliche Manövrierfähigkeit großer Schiffe, ist auf der Platte ein ganz anderer und nicht mehr so gewichtig, wenn überhaupt.
Im Gegenteil, je länger der Pott, umso schwerer lässt der sich vernünftig bewegen! Da wurde sogar unser U-Boot zur trächtigen Seekuh mit Verstopfung ;)
Die Bewaffnung könnte ein Punkt sein, der da Probleme machen könnte.
Aber irgendwann hat auch ein Zerstörer alles abgefeuert und dann sind die anderen dran.

Insgesamt ist, wie schon weiter oben gesagt, Cruel Seas ein spaßiges Spiel, dass ganz eigene taktische und spielerische Herausforderungen stellt. Das Manövrieren der Schiffe darf man nicht als exakte Wissenschaft betreiben, da Milliemterabweichungen und -verschiebungen jederzeit passieren können.
Mit einer kleinen Portion Sportsgeist und Gentlemens Aggreement sind das absolut vernachlässigbare Abweichungen und der Spaß ist am Spiel ist gegeben :)


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Sens/)

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #37 am: 13. April 2019 - 17:43:00 »

Cooler Spielbericht DJ!
Habe viel Spaß beim Lesen gehabt und gut lachen können. Der erinnert mich an Deine alten Berichte über Tanks, die sind auch immer der Burner gewesen;)
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D.J.

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #38 am: 13. April 2019 - 17:57:41 »

Hee, Sens, altes Haus ;D *high five, Faust und Bombe rüberreich* ;D

Danke dir :) Ja, ich kann es nicht lassen.
Tanks war mir auf Dauer etwas langweilig, weil alles 360°-Rundumglücklich-Peacemaker-Schusswinkel hatte  :-\ Da hätte man mehr draus machen können.
Aber egal, es gibt so viele tolle Systeme und man trifft sich immer irgendwo mal wieder ;)
Cool, dass du hier bist *freu* :D
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D.J.

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #39 am: 13. April 2019 - 18:01:28 »

Nachtrag für Sens:
Ich ändere meinen Gruß an dich in ein standesgemäßes:
Reich die Flosse, Genosse ;D
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SiamTiger

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #40 am: 13. April 2019 - 19:29:57 »

Danke für den tollen Bericht.
Was für eine Matte sieht man da im Bericht? Sieht vom Wasserton auch eher nach Pazifik oder Karibik aus als nach dem Atlantik.

Plasti

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #41 am: 13. April 2019 - 19:37:32 »

Klasse Bericht, man spürt förmlich den Spaß dabei. ;D

Das die Tommys so "schlecht" weggekommen sind, trotz der ganzen miesen Torpedos ist schade.
Hätte bei den mehr erwartet, ist ja immerhin eine der besten Seefahrernationen ;D
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Koppi (thrifles)

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #42 am: 13. April 2019 - 20:03:58 »

Schöner Bericht. Ich mag ja Schnellboote, weiß aber immer noch nicht, ob ich Cruel Seas jetzt gut oder merkwürdig finden soll.
Normalerweise müsste man doch Schnellboote gegen Transporter, Frachter, kleinere Schiffe jagen.
Aber Schnellboote gegen Schnellboote? Das erinnert mich irgendwie an ein Turnier.
Na und die oben genannten Schiffe werden ja vom Maßstab zu groß.
Fühlt sich das Spiel trotzdem gut an? Die Modelle gefallen mir nämlich gut.
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http://www.thrifles.blogspot.com/

 http://www.dminis.com/thrifles/galleries/

\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War

D.J.

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #43 am: 14. April 2019 - 07:40:49 »

Danke allen für das Lob :)
Den Bericht zu schreiben hat auch Spaß gemacht ;D

Was für eine Matte sieht man da im Bericht? Sieht vom Wasserton auch eher nach Pazifik oder Karibik aus als nach dem Atlantik.

Die Matte ist von Freebooters Fate, also etwas heller und wie du richtig erkannt hast eher Pazifik oder Karibik, als Atlantik :)
Daher haben wir das Spiel auch einfach mal ins Mittelmeer verlegt ;D

Schöner Bericht. Ich mag ja Schnellboote, weiß aber immer noch nicht, ob ich Cruel Seas jetzt gut oder merkwürdig finden soll.

Finde es einfach cool :)

Normalerweise müsste man doch Schnellboote gegen Transporter, Frachter, kleinere Schiffe jagen.
Aber Schnellboote gegen Schnellboote?

Das haben wir ja auch.
Das U-Boot der deutschen Kriegsmarine war angeschoosen und konnte nur noch eingeschränkt teilnehmen (keine Torpedos, kein Abtauchen, maximal Combat Speed)
Die Schnellboote der Kriegsmarine waren die Eskorte für das Boot, dass rechts oben in die Ecke hätte schippern müssen.
Die Briten hatten vier Schnellboote, einen größeren Pott und einen Flieger. Da war also schon etwas mehr, als nur Schnellboote im Wasser :)

Das erinnert mich irgendwie an ein Turnier.
Na und die oben genannten Schiffe werden ja vom Maßstab zu groß.
Fühlt sich das Spiel trotzdem gut an? Die Modelle gefallen mir nämlich gut.

Die Modelle größerer Schiffe sind im Maßstab 1:350 gehalten, die kleineren Boote in 1:300. Das gleicht das im Spiel schon aus.
Wir wollen demnächst eventuell einen Zerstörer der Briten einsetzen. Der ist richtig groß, dadurch auf dem Spielfeld auch unwendiger als man nach den Regeln vermuten würde und aufgrund der Punkte auch ziemlich alleine auf weiter Flur. Kann aber noch was dauern, der ist noch in der Werft im Scharzwald ;D

Das die Tommys so "schlecht" weggekommen sind, trotz der ganzen miesen Torpedos ist schade.
Hätte bei den mehr erwartet, ist ja immerhin eine der besten Seefahrernationen ;D

Das lag an unser aller Unerfahrenheit. Wir haben aber auch die Stärke der deutschen Kriegsmarine arg unterschätzt und sind rein nach Punkten gegangen. Dabei haben wir dann das Boot auch für 75% der Kosten "eingekauft" ... das war schon haarig, wie wir hinterher festgestellt haben. Denn die deutschen Schnellboote sind bis an die Zähne bewaffnet, während die Briten kaum was an Bord haben. Und das macht sich bemerkbar.
Ich denke, wir hätten besser ein Szenario ausgewählt, da geht man nämlich nicht nach Punkten und die Kriegsmarine hat meist ein oder zwei Schiffe weniger, als ihre Gegner.
Das gleicht schon vieles aus.
Aber auch so war es enorm spaßig :)
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Plasti

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Re: Cruel Seas - Schiffe versenken für Fortgeschrittene in 1:300 / 1:350
« Antwort #44 am: 14. April 2019 - 13:42:34 »

Am Anfang dachte ich bei der Aufstellung das es etwas ungleich ist, denn die Briten waren mit mehr Booten und dazu noch ein Flugzeug unterwegs.
Gerade die Beaufighter waren gefürchtet.
Das die Briten so schlecht bewaffnet sind habe ich nicht gesehen.
Denn zwei der Vosper haben vier Torpedorohre.
Sind kleiner und somit wendiger.
Eventuell mehr mit Hit and Run agieren?
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