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Autor Thema: Kursk '43 - eine FOW Kampagne  (Gelesen 2237 mal)

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meyer

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Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« am: 16. April 2019 - 09:20:35 »

Der Nordolf und ich haben uns entschieden ein paar Tage an die Ostfront zu gehen, genauer in den Raum Kursk während der ersten Julihälfte des Jahres 1943.

Axis of Attack: Kursk
July 5th-12th 1943
https://www.flamesofwar.com/Default.aspx?tabid=111&art_id=308

Hintergrund

Nach der bitteren Niederlage von Stalingrad und den Rückzügen des Winters 1942/43 war die Wehrmacht eigentlich nicht mehr in der Lage größere Offensivoperation an der Ostfront durchzuführen. Trotzdem entschied sich die deutsche Führung zu einer begrenzten Unternehmung um den weit nach Westen vorspringenden Frontbogen bei der Stadt Kursk zu zerschlagen.
Dafür wurde eine, gemessen am Gesamtzustand des Ostheeres, an der Gesamtkriegslage und der Größe des Operationsraumes, imposante Streitkraft aufgeboten. Für das Unternehmen Zitadelle stellte die Wehrmacht nicht nur 11 Panzer- und 6 Panzergrenadier Divisionen bereit, der Mechanisierungsgrad der gepanzerten Verbände erreichte ein bisher nicht gekanntes Maß. Da jedoch annähernd ein Drittel des Ostheeres rund um den Frontbogen zusammengezogen war, ging man ein hohes Risiko ein. Im Falle des Scheiterns drohte nicht nur die deutliche Schwächung der mühsam aufgefrischten Panzerwaffe, denn sollte sich die Rote Armee zu Angriffen an anderen Abschnitten der Ostfront entschließen, würden außerdem keine Reserven bereit stehen.
Den Sowjets waren die deutschen Angriffsvorbereitungen nicht entgangen. Trotz der Verluste, welche sie erlitten hatten, der Vormarsch hatte im März 1943 nach einer schweren Niederlage bei Charkow eingestellt werden müssen, versammelte die Rote Armee eine den Deutschen deutlich überlegene Streitkraft im und östlich des Frontbogens. In einem ungeheuren Kraftakt wurde das gesamte Gebiet in mehreren Verteidigungslinien ausgebaut und stark vermint. Eine gesamte Armee-Front stand als Reserve bereit.
Der deutsche Angriff begann am 5. Juli 1943.

Das 1. Spiel, Kampf um Dubrova

Wir hatten uns, angelehnt an die Kampagnenbeschreibung, für einen Trench-Fight entschlossen. Diese Mission kann man im FOW-V2 Regelbuch finden und ermöglicht u.a. das Aufstellen von Fortifications. Mit dieser Mission lassen sich sehr gut die sowjetischen Verteidigungsbemühungen darstellen.

Die Armeen

Wehrmacht
Grenadiere nach Eastern Front, 1500 + 500 Punkte (Verstärkung gemäß Kampagnensonderregel)
HQ + 2x GW34
Grenadier Platoon, Command + 8x Rifle MG
Grenadier Platoon, Command + 8x Rifle MG
Heavy Platoon, 4x HMG
Mittleres Panzer Platoon, 2x Pz III L, 2x Pz IV H
Assault Gun Platoon, 3x StuH42
Artillery Battery, 4x 10cm lFH18

kein Airsupport

Rote Armee
Guards Strelkovy nach Eastern Front, 1500 Punkte
HQ + 3x AA-MG, 5x Sapper, Pioneer Supply Wagon
Strelkovy Company, Command + 27 Rifle Teams, 2x HMG
Strelkovy Company, Command + 9 Rifle Teams, 1x HMG
Heavy Mortar, 6x 120mm PM-38 + Oberserver
Artillery Btln, 4x 76mm Zis-3, 4x 122mm M-1938 Haubitzen + Observer
Assault Gun, 2x SU-122

kein Airsupport

Die Sapper wurden an die beiden Strelkovy attached und die AA-MGs bildeten mit dem 2iC ein eigenes Platoon, somit 6 Platoons

Wetter: sonnig

Das Spiel


Blick aus der deutschen Angriffsrichtung.
Das Gelände ist sehr offen, weil wir das so ausgewürfelt haben. Trotz kleinerer Zweifel dachten wir, dass dies sehr gut zu den örtlichen Gegebenheiten passt, denn auf Bildern ist die Landschaft sehr weit.
Die Objectives befinden sich links im Sumpf und weiter hinten im Dorf.
Die Fortifications stehen...


...und konnten durch den Pioneer Supply Wagon noch ein wenig verstärkt werden.


Noch vor Beginn des Spiels wird das Preliminary Bombardment durchgeführt und das sind die Verluste.


Dubrova, die Ruhe vor dem Sturm.


Die Deutschen treten an und erreichen die Stacheldrahthindernisse.


Blick eines der deutschen Artilleriebeobachter über die eigenen angreifenden Leute hinweg auf die sowjetischen Linien. Die große Strelkovy Companie liegt mit ihren 28 Teams über die gesamte Breite im Grabensystem und in Schützenlöchern. Rechts im Kornfeld hat sich die Garde-Artillerie eingegraben. Die kleine Strelkovy ist noch im Ambush und die restlichen Platoons in Reserve.


Während die schweren Maschinengewehre auf dem Hügel vorziehen, bleiben die Sturmhaubitzen stationär und eröffnen kurze Zeit später das Feuer...


StuHs treffen! (bei dem Ergebnis wurde mir ein wenig anders)


Die sowjetische Artillerie ist durch den Vorbereitungsschlag des Gegners noch immer geschockt und hält die Köpfe unten.


Doch in den Gräben erwacht das Leben, sMGs und Bunker eröffnen das Feuer.


Der schwere Zug der Deutschen verliert alle sMGs und räumt das Schlachtfeld.


In der 2. Runde rollt der mittlere Panzer Zug weiter auf die linke Flanke der sowjetischen Stellungen zu...


...während sich die Grenadiere und Mörser am Stacheldraht einzugraben versuchen. Im Hintergrund hauen die StuHs weitere Löcher in die rechte Flanke der Sowjets.


Die kleine Strelkovy Company gibt ihren Standort preis. Die Männer liegen in sumpfigen Löchern, in der zweiten Linie auf der rechten Seite der Verteidigungsstellung.


Als der Bataillonskommandeur Druck macht, erwacht endlich auch die Garde Artillerie. Während die Zis-3 die heranrollenden PzIII und PzIV unter Beschuss nehmen, legen die 122mm Haubitzen Sperrfeuer auf die Sturmhaubitzen. In der Ferne brennen zwei der StuHs!!


Und auch die "Ratsch-Bumm" haben Erfolg.


Die Vernichtung von zwei der drei Sturmhaubitzen entlastet die Verteidiger deutlich, auch zwei Reserve Platoons sind inzwischen eingetroffen.


Links hält der Schusswechsel weiter an. Inzwischen ist die große Strelkovy Company durch den anhaltenden Beschuss dezimiert, hat aber noch mehr als die Hälfte der Männer.


Alle Reserven der Roten Armee sind nun eingetroffen. Sie ziehen vor bzw. gehen in Stellung.


Die 120mm Mörser nehmen die Grenadiere am Stacheldraht unter Beschuss und vernichten zwei Mörser.


Die SU-122 rollen vor.


Die "Zehn, fünfer" decken weiter die sowjetischen Stellungen ein.


Sowjetische Haubitzen und schwere Mörser antworten...


...während die überlebenden Zis-3 sich ein andauerndes Duell mit den deutschen Panzern liefern.


Jetzt stimmen auch die SU-122 mit ein.


In der 6. Runde ist der deutsche Vormarsch endgültig festgefahren.


In der 7. Runde ist nur noch ein PzIV einsatzbereit.


Der sowjetische Bataillonskommandeur treibt seine Leute gegen den deutschen Panzer, die Gardeschützen und Sapper erleiden schreckliche Verluste, der Panzer aber steht noch immer...


...und kann anschließend eines der SU-122 ausschalten.


Doch in Runde 10 ist das Schicksal des PzIV besiegelt.


Und die letzte Sturmhaubitze wird ebenfalls vernichtet, ein Werk der 122mm Haubitzen.


Unter diesen Umständen ist an eine Fortsetzung des Angriffs nicht mehr zu denken.


Obwohl die Linien der Strelkovys deutlich gelichtet sind, haben sie in ihren Stellungen ausgeharrt. Mehr als die Hälfte ist am Ende ausgefallen.

Das Spiel endet in Runde 10, da sich kein angreifendes Team mehr in der Hälfte des Verteidigers befand.
Ein 6:1 für die Rote Armee.

Das nächste Spiel ist wieder ein deutscher Angriff in Dubrova.
Mission: Free for all
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Driscoles

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #1 am: 24. April 2019 - 13:30:25 »

Sehr schick. Toller Bericht.
Ich kann mich nur nicht an dieses modulare Grabengelände gewöhnen.
Ich glaube man könnte statt dieser gestückelten Teile  mehrere größere Geländestücke basteln auf der die Gräben modeliert sind.
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D.J.

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #2 am: 24. April 2019 - 16:39:27 »

Ist zwar nicht meine Epoche, aber diesen Thread werde ich direkt mal abspeichern und später in Ruhe lesen.
Einfach, weil ich Spielberichte liebe ;D
Feedback kommt dann auch :)
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nordolf

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #3 am: 24. Oktober 2019 - 22:20:33 »

Leider muss ich gestehen das mir in den letzen Sommermonaten komplett die Motivation fürs Tabletop Hobby gefehlt hat. Der stark vereinfachte Spielbericht gibt das zwote Spiel der Kursk Kampagne wieder. Wurde ebenfalls schon vor sehr vielen Wochen gespielt.
Da die Motivation langsam zurück kommt muss ich erstmal diese Altlasten abarbeiten 8)

Im zwoten Spiel ging es für meine Deutschen bereits um alles da bei einer erneuten Niederlage der Angriff abgebrochen worden wäre und die kampagne somit für mich zu Ende gewesen wäre.
Ein Vorteil im zwoten Spiel ist auf jedenfall gewesen das die Sowjets keine Fortifications hatten und meine Truppe +500 Punkte mehr hatte. Beides aber auch für zwingend notwendig gewesen um die starken Garde Strelkovys erfolgversprechend angreifen zu können.

Die Aufstellung.
Neu bei mir war das Fallschirmjäger Platoon.
Bei den Sowjets stehen 8x T-70 als Ãœberraschung.

Panzer IV rücken vor.

StuHs treten ebenfalls an.


Die Sowjets erwarten den Angriff. Wahnsinn diese Massen. Für mich immer sehr beeindruckend.
Als erstes war mein Plan die für die StuHs gefährlichen ZIS Geschütze zu vernichten.

Weiter auf dem Vormarsch


Das Ausschalten der ZIS Geschütze lief ganz hervorragend. Trotzdem drohte Gefahr jetzt aus dem Himmel. Sturmovik. (Flight Stand wurde improvisiert)


Auf der anderen Seite gruben sich auf deutscher Seite die Grenadiere ein. Die Sowjets ihrerseits traten zum Angriff an.

Auch hier drohte Gefahr aus der Luft in Form einer StuKa.



Außerdem griffen die Panzer IV mit ein und konnten in Kombination mit der StuKa verheerende Lücken in die T-70 reißen bis der Rest den Rückzug antrat.


Auf der anderen Seite gab es für die StuHs nach der Vernichtung der Geschütze keinen nennenswerten Widerstand mehr und die Infanterie konnte bis auf gelegentliche erfolglose Angriffe der Sturmovik in Ruhe dezimiert werden.
An der Waldkante stehen immer noch die Fallschirmjäger deren Beitrag vorsichtig gesagt sehr gering im Spiel war.

Auf der anderen Seite kam es zu einer völligen Fehleinschätzung der deutschen Panzerbesatzungen die zu völlig unnötigen Ausfällen führte gegen die sowjetische Infanterie im Nahkampf.
Rückblendend völlig unnötig da man auf Abstand hätte bleiben können.

Die restlichen Sowjets kämpfen tapfer weiter.

Die StuHs kämpfen die letzten Widerstände am Objetive nieder.
Gleichzeitig rückt jetzt auch noch ein PzGren Platoon mit vor um die Sowjets von der anderen Seite daran zu hindern nochmal ans Objective zu kommen.

Die Verteidigung am Fluss steht. Dort stehen sich jetzt die Infanterieeinheiten gegenüber.

Auf der letzten Aufnahme sieht man das selbst die Fallschirmjäger noch einmal die sichere Deckung verlassen haben. Aber zu spät da die Sowjets nicht mehr ans Objective kamen gewannen die Deutschen das Spiel. Ich meine es waren 6 oder 7 Runden bin mir aber nicht mehr sicher.


Abschließend muss wohl gesagt werden das die StuHs die entscheidende Einheit gewesen ist. Die Erfolge in den ersten beiden Runden waren entscheidend für den weiteren Spielverlauf.
Mein erster Fliegereinsatz in V3 war sehr lehrreich. Da die Flieger vorher ausgewürfelt worden sind waren sie sehr nett mal in Aktion zu erleben. Waren hier und da mal für ein Nadelstich gut aber in einer festen Liste würde ich wohl eher selten dafür Punkte ausgeben. Einfach zu unberechenbar.
Aber hier in der Kampagne wirklich nett.
Insgesamt wieder ein spannendes Spiel und es kann bald in die III. Runde gehen.
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meyer

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #4 am: 27. Oktober 2019 - 06:57:30 »

Hurra, der Spielbericht   :) .

Das Spiel endete tatsächlich am Anfang der Runde 9!
Ein 4:2 für die Wehrmacht.

Damit stößt der deutsche Angriff auf die zweite sowjetische Linie vor.
Das nächste Spiel ist wieder ein deutscher Angriff, "Breaching the Line" heißt der Punkt auf der Achse.
Mission: Hold the Line
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meyer

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #5 am: 29. Oktober 2019 - 17:59:31 »

Axis of Attack: Kursk
5. bis 12. Juli 1943

Das 3. Spiel, Das Ringen um den Durchbruch

Nach dem Kampf um Dubrova stößt die 11. Panzer Division auf die 2. sowjetische Verteidigungslinie.

Die Armeen

Wehrmacht
Grenadiere nach Eastern Front, 1500 + 500 Punkte (Verstärkung gemäß Kampagnensonderregel)
HQ
Grenadier Platoon, Command + 8x Rifle MG
Grenadier Platoon, Command + 8x Rifle MG
Heavy Platoon, Command + 4x HMG
Heavy Infantry Gun Platoon, Command + 2x 15cm sIG33
Mittleres Panzer Platoon, 2x Pz III L, 2x Pz IV G
Assault Gun Platoon, 3x StuH42
Artillery Battery, Command + 4x 10cm lFH18, Staff Team

Limited Airsupport

Rote Armee
Guards Strelkovy nach Eastern Front, 1500 Punkte
HQ + 3x AA-MG, 5x Sapper
Strelkovy Company, Command + 27 Rifle Teams, 2x HMG
Strelkovy Company, Command + 9 Rifle Teams
Heavy Mortar, Command + 4x 120mm PM-38 + Oberserver
Tank Destruction Company, Command + 4x 57mm Zis-2
Artillery Btln, Command + 4x 76mm Zis-3, 4x 122mm M-1938 Haubitzen, Staff Team + Observer

Sporadic Airsupport

Die Sapper wurden an die beiden Strelkovy attached und die AA-MGs bildeten mit dem 2iC ein eigenes Platoon, somit 6 Platoons

Wetter: sonnig

Das Spiel

Mission: Hold the Line, Angreifer Wehrmacht


Die Aufstellung aus sowjetischer Sicht
Das eine Objective befindet sich in der Tiefe des Raums, hinter dem Bahndamm, das andere liegt unter dem unteren linken Feld. Die große Strelkovy hat sich um das Objective herum eingegraben, die rechte Flanke reicht bis ins Dorf, dort jedoch verhältnismäßig schwach.
Die Artillerie und die Zis-2 liegen im Ambush.
Die kleine Strelkovy, die 120mm Mörser und die Flak sind in Reserve.
Die Grenadiere stehen mit dem mittleren Panzerzug tief gestaffelt vor dem Dorf, rechts von sich die MGs und an der äußerst rechten Flanke die StuHs.


Die Panzer dringen in das Dorf ein, während die Grenadiere die ersten Häuser besetzen. Artillerie, StuHs und schwere MGs nehmen die Strelkovys von der anderen Seite unter konzentrisches Feuer.


Doch hinter dem Bahndamm lag die sowjetische Artillerie im Hinterhalt. Nach kurzem Feuerkampf brennen drei deutsche Panzer, der letzte zieht rumpelnd vom Gefechtsfeld. Damit kommt der Vormarsch auf der linken deutschen Flanke zum Stehen.


Die Luftwaffe tritt auf den Plan und bombardiert die sowjetische Artilleriestellung.

Die Sturmhaubitzen fügen den Strelkovys zunehmend schwere Verluste zu und rücken dabei stückweise weiter vor.

Doch dann blitzen Abschüsse aus den Feldern, gut getarnte Zis-2 Geschütze eröffnen das Feuer. In den nächsten Minuten verlieren die Sowjets zwei ihrer Geschütze. Doch die drei Sturmhaubitzen werden nach und nach ausgeschaltet. Der deutsche Durchbruch ist verhindert.

Das Spiel endet in Runde 8.
Sowjetischer Sieg, 6:1

Das nächste Spiel findet auf der gleichen Position statt, Sowjetischer Angriff, Mission: Encounter
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Jens von Tabletop Generals

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #6 am: 29. Oktober 2019 - 19:47:10 »

Schöne Bilder, tolles Gelände und Armeen. Gefällt mir sehr gut. Danke fürs Teilen. Wir sollten auch mal wieder ein Spiel machen.
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Driscoles

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #7 am: 30. Oktober 2019 - 12:35:51 »

Schöne Bilder, schöner Bericht
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Koppi (thrifles)

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Re: Kursk '43 - eine FOW Kampagne
« Antwort #8 am: 30. Oktober 2019 - 18:39:28 »

Bin gespannt wie es weitergeht.
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 http://www.dminis.com/thrifles/galleries/

\" ... Artillerieeinheiten der wichtigsten Nationen (Preußen, Österreich, Russland, Großbritannien ...) sind \"gefärbt\". Das Holz der Kanonen ist bei den Preußen z.B. blau, weil das die Farbe der Nation im Spiel ist (grün für Russland usw.). Das alles sieht scheiße und spielzeugmäßig aus...\"
Zitat aus einer Besprechung von Napoleon Total War