Danke dir
Das macht auch richtig Spaß, nach dem Frust mit den 1:72ern, wo ich nichts mehr hinbekommen habe
Die Eigenschaften, die ich hier genannt habe, sind in erster Linie für das Kopfkino bzw. den Rollenspielaspekt bei Shootout in Dingstown. Es gibt aber in der Tat Charaktereigenschaften oder Sonderregeln, welche die Figuren auch spiel- bzw. regeltechnisch individueller gestalten.
Die kann man auswürfeln oder frei bestimmen, wobei für eine Charakterstärke immer eine Charakterschwäche mit gewählt / gewürfelt werden muss.
So kann ein Held z.B. "zäh wie Leder" sein und einen Lebenspunkt zusätzlich erhalten, dafür aber im Gegenzug auch ein "feiger Hund" sein und bei einem Moraltest -1 Malus bekommen.
Die Sonderregel für Eddie den Trompeter habe ich selbst erfunden, weil ich sie witzig fand und nicht unbedingt spielentscheidend
Aber das werden wir beizeiten noch ausknobeln.
Das Spiel selber ist so humorvoll und frei aufgebaut, dass man auch Marty McFly im Wilden Westen, die Zulukriege der Briten, Doktor Who oder Steampunk spielen könnte. Kanonen, experimentelle Waffen ... da ist man ziemlich frei, wie man als Gruppe sein Einzelspiel oder eine Kampagne gestalten mag. Daher habe ich auch vor, eine Truppe aus 12 Mann aufzustellen, aus der ich dann wählen kann.
Utgaard und ich haben uns für den Peninsular War entschieden, weil eben Sharpe's Rifles so viele Szenarien hergibt und auch nicht ohne Humor ist
Pro Kopf sind maximal 12 Miniaturen angedacht, wobei ich selber 6 pro Spieler als überschaubarer empfinde und dann lieber mit zwei Teams zu je 6 Figuren spielen würde.
Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht mit Text erschlagen