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Autor Thema: Pappenheimer geht in die Antike  (Gelesen 27612 mal)

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Pappenheimer

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Velites
« Antwort #45 am: 02. September 2019 - 09:10:34 »

Gefallen mir, die Kleinen :)
Danke. Man erkennt auf den Fotos auch irgendwie nicht das Shade, obwohl da massig drauf ist (eher zuviel für meinen Geschmack).

Weiter geht es mit meiner letzten kleinen Einheit Velites für die erste Legion meines Kumpels.



Leichte Infanterie kriegt immer nen Stein oder sowas dazu, dass man sieht, dass die keine Abzüge bei unwegsamen Gelände erhalten.


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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #46 am: 02. September 2019 - 15:03:09 »

So nach und nach füllt sich die Sammlung - Felsen bei den Leichten zu integrieren ist ne gute Idee!
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Pappenheimer

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Plänkler für Pyrrhus (2)
« Antwort #47 am: 03. September 2019 - 09:23:42 »

Hier geht es mit Plänklern für die Gegenseite weiter.



Die eine Mini habe ich bemalt bekommen, aber ein großer Teil der Bemalung war abgeblättert.



Genug leichte Infanterie für eine erste kleine Schlacht. 1 Base entspricht bei AoH 750 Mann Infanterie.
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Pappenheimer

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Triarii
« Antwort #48 am: 04. September 2019 - 21:38:40 »


Unsere ersten Triarii.


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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #49 am: 04. September 2019 - 23:06:16 »

Ich mag Triarii. Schön, dass diese hier jetzt auch deine römischen Truppen verstärken.
Ich muss nur sagen, dass ich doch kein Fan dieser älteren HäT-Figuren mehr werde. Allein die Speere sind schon viel zu kurz und sind kaum anders als die Pila modelliert. Die Zvezdabox konntest du nicht ergattern? 😉
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Pappenheimer

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #50 am: 05. September 2019 - 13:02:38 »

Die Minis sehen in Echt auch deutlich besser aus (von der Bemalung her).

Das Dumme an den HäT-Minis sind die flachen Posen. Man kriegt bei vielen Figuren einfach keine schöne Schlachtreihe hin, weil die Römer die Schilde nicht vor sich halten sondern seitlich. Vereinzelt gibt's Ausnahmen.

Das Zvezda-Set hab ich noch nicht, ist aber sicherlich ein Muss, trotz der kleinen Probleme wegen der Rüstungen der Princeps. Wenn ich es mal irgendwo günstig sehe (sollte ja dieses Jahr wieder aufgelegt werden, was die Preise drücken müsste), hole ich mir eine Packung. Das Problem für mich ist da, dass es pro Typ nur 2 Posen gibt.
Bei den HäT-Figuren schaut es erstmal besser aus in der Hinsicht an Vielfalt, aber richtig schöne Formationen kriegt man dennoch nicht hin. Schön wären z.B. 2-3 Posen werfender Hastati.

Ich mache das jetzt so, da ich Hastati und Princeps mische, dass A) die Soldaten eines Typs in der Einheit in der Mehrheit sind und B) bei Hastati 3 Figuren im 1. und 2 im 2. Glied sind und bei Princeps umgedreht. So erkennt man rasch die Zugehörigkeit. Triarii kriegen 3 Minis pro Base, was darstellt, dass sie nur halb so starke Einheiten hatten als die anderen Typen.

Jetzt will ich noch 5 Princeps, 5 Hastati und 2 Equites bemalen.

Heute Abend mache ich noch eine Truppe Phalangiten fertig.

Es ist schon was eigenartiges mit ein paar Minis ne Einheit fertig zu haben. Aber so ist das halt mit Regelwerken, wo eine Base=1 Einheit. Bin gespannt wie das dann mit 2-3 "Legionen" aussieht.
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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #51 am: 05. September 2019 - 14:35:45 »

Plausibles Vorgehen!

Es ist schon was eigenartiges mit ein paar Minis ne Einheit fertig zu haben. Aber so ist das halt mit Regelwerken, wo eine Base=1 Einheit. Bin gespannt wie das dann mit 2-3 "Legionen" aussieht.

Mir ist das aufgrund der Figurenanzahl zu reduziert. Bei La Grande Armee habe ich zwar auch eine Base= eine Einheit, aber da passen dann auch um die 20 Mann drauf, was in Kombi mit der großen Masse an Basen wieder doch den Schlachteindruck herstellt.
Bei diesen Basen wäre wohl das Minimum, das ich bräuchte, um eine Schlacht zu "fühlen":
5 Basen Velites
15 Basen Hastati und Principes und ein paar Basen Triarii und ein paar Basen Kavallerie für die Seite Roms.

Viele Grüße
Felix
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Pappenheimer

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #52 am: 07. September 2019 - 22:44:27 »

15 Basen Hastati und Principes und ein paar Basen Triarii und ein paar Basen Kavallerie für die Seite Roms.
Das ist auch der Maßstab etwa, den AoH für Schlachten ansetzt und mir irgendwann vorschwebt. Die "Legion" ist nur die Größe, um bei der Stange zu bleiben und mal was mit den "Befehlshabern" zu machen.



Hier mehr Phalangiten für das 2. Treffen.





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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #53 am: 08. September 2019 - 11:40:21 »

Gut - in der Summe wird es dann schon vernünftig ausschauen, denke ich ;)

Phalangiten sind immer cool, wobei die Steckverbindung in der Sarissa wirklich recht voluminös daherkommt.
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D.J.

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #54 am: 09. September 2019 - 05:02:59 »

Die Miniaturen gefallen mir :) Und was die Einheitengröße angeht wird das schon was werden, denke ich. Da ist dann am Ende doch etwas Masse auf dem Tisch.
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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #55 am: 09. September 2019 - 12:12:33 »

Die Miniaturen gefallen mir :) Und was die Einheitengröße angeht wird das schon was werden, denke ich. Da ist dann am Ende doch etwas Masse auf dem Tisch.

In der Summe schon. Das zu harsch kritisieren, ist wie wenn man bei meinen Minis auch nur den Look einer Base beurteilt. Typisch ist eben die Wirkung, die man durch komplette Korps/ Armeen aus Korps dann hat.
Ich hätte gern ein Antike-Spiel, wo ich mind. 16-20 Mann-Einheiten bilden kann. Alles ist eine Reduktion, aber da stelle ich mir die Zvezda-Phalangiten so in vier Gliedern noch deutlich cooler vor :)
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Bayernkini

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #56 am: 09. September 2019 - 12:36:36 »

Zitat
Ich hätte gern ein Antike-Spiel, wo ich mind. 16-20 Mann-Einheiten bilden kann. Alles ist eine Reduktion, aber da stelle ich mir die Zvezda-Phalangiten so in vier Gliedern noch deutlich cooler vor
Zitat

Wobei das "Problem" hier nicht am Spielsystem liegt, sondern daran, daß Pappenheimer eben die origial Basen mit 20mm Figuren nutzt.


Nimm die vorgeschlagenen 6mm wie in den Originalregeln vorgesehen, hast du schon mindestens deine 20-Mann Basen.
Und wenn du dann sogar noch kleiner wirst und 2mm Figürchen nimmst, hast du gleich einen ganz anderen Style/Anblick (siehe einfach meine Beispiele mit 2mm bei Altar of Freedom).
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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #57 am: 09. September 2019 - 14:17:39 »

Zitat
Ich hätte gern ein Antike-Spiel, wo ich mind. 16-20 Mann-Einheiten bilden kann. Alles ist eine Reduktion, aber da stelle ich mir die Zvezda-Phalangiten so in vier Gliedern noch deutlich cooler vor
Zitat

Wobei das "Problem" hier nicht am Spielsystem liegt, sondern daran, daß Pappenheimer eben die origial Basen mit 20mm Figuren nutzt.


Nimm die vorgeschlagenen 6mm wie in den Originalregeln vorgesehen, hast du schon mindestens deine 20-Mann Basen.
Und wenn du dann sogar noch kleiner wirst und 2mm Figürchen nimmst, hast du gleich einen ganz anderen Style/Anblick (siehe einfach meine Beispiele mit 2mm bei Altar of Freedom).

Wie groß muss denn bei dieser Basengröße das Schlachtfeld ca. sein? Ich weiß, dass du ein Fan der kleinen Maßstäbe bist, Bayernkini, aber man könnte auch 20mm-Minis nehmen und einfach größere Basen nehmen (somit größeres Schlachtfeld entsprechend).
Ein 6mm-Fan wollte mir mal verklickern, dass man Napo-Schlachten nur in 6mm richtig spielen könne (und kleiner), aber bei Grande Armee z.B. würde das Spiel mit 6mm-Minis so wie mit 20mm funktionieren, nur das auf der Base dann tatsächlich vier Bataillone einer Brigade mit vier Formationen angedeutet werden, während ich nur ein Bataillon mit 20mm auf derselben Basengröße darstellen kann.
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Bayernkini

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #58 am: 09. September 2019 - 14:58:07 »

Die Standardtischgrößen bei AoH als auch AoF sind wie gehabt zwischen 120x120 bis 180x120cm.
Aber das war doch deine "Kritik" gar nicht

Zitat
Ich hätte gern ein Antike-Spiel, wo ich mind. 16-20 Mann-Einheiten bilden kann.
Zitat

AoH ist ein Spiel wo du eben 16-20 Mann-Einheiten (und eigentlich sogar viel mehr) darstellen kannst, wenn du eben wie im Regelwerk vorgeschlagen 6mm Figuren nimmst oder sogar noch kleiner.

Letztlich liegts am Verhältnis Basegröße/Figurengröße, welchen "Massenlook" du erreichen willst.
Nimm beispielhaft ein 4x4cm Base.

- Stell darauf 4 Figuren im 28mm Scale
- Stell darauf 200 Figuren (oder mehr) im 2mm Scale.

Du hast dieselbe Basegröße und Spielfeldgröße aber trotzdem ein ganz anderes Feeling.
Beides ist ok führt spieltechnisch zu selben Ergebnis, aber das Feeling liegt nicht am verwendeten Regelwerk sondern wie gesagt dem Verhältnis Basegröße/Figurengröße.

Wenn du DBA mit 28mm nimmst hast du im Prinzip auch nichts anderes.

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Maréchal Davout

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Re: Pappenheimer geht in die Antike
« Antwort #59 am: 09. September 2019 - 17:00:15 »

Stimmt schon. Wobei das Feeling auch davon abhängt, wie die Minis modelliert sind. Da habe ich letztens 2mm große österreichische Kürassiere gesehen, wo der Helm so lang und massig wie der Rest des Reiters war. Sowas ginge vom Feeling für mich nicht. Ich sehe schon, wie das auf Gesamtoptik abzielt und die Truppengattung klar erkennbar werden lässt in 2mm, aber mein Auge wandert dann doch zu sehr auf Details, so dass Körperproportionen wichtig bleiben.
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