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Autor Thema: Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt  (Gelesen 11344 mal)

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Angrist

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Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt
« am: 14. April 2009 - 21:12:24 »

Nach einer langen Diskussion in einem anderen Forum kam man dort zu dem schluss,
das ein Grund wieso viele den weg zum historischen nicht finden sein könnte, dass es sehr schwer möglich ist, einen kurzen und schnellen Überblick über die Systeme zu bekommen (also nicht 5 Seiten review lesen wie beim Brückenkopf, denn sowas liest eben nur wer wirklich interesse hat, nicht der der sich einfach mal nen überblick über mögliche systeme verschaffen will)

Solche Reviews sollte natürlich jemand schreiben der das System kennt,
Ein positives Bild dazu wäre auch gut(3 farben 15mm 2ter WK mag  zum Spielen funktionieren, schreckt aber eher ab)

Ich dachte auch das in der Art hier im Forum schon mal ein Thread existierte, aber ich fand beim Suchen gerade nichts.

Ich bin sicher, ein paar Leute hier könnten sowas zu ihren systemen schnell schreiben

Ich werds mal mit Legends of the Old west probieren,

Wer dort nicht angemeldet ist, kanns ja hier posten, dann post ichs mit quellenangabe von wems ist,

Das ganze ist ja auch hier für uns verwertbar,

Dort im thread seht ihr schon ein paar Beispiele wie das ganze Ungefähr aussehen soll,
http://www.gw-fanworld.net/showthread.php?t=122460

Z.B.
FOW
Maßstab: 15mm (1:100)
Verfügbare Sprachen: Englisch (Grundregelwerk auch deutsch)
System: historisch (WWII), Kompanieebene
Links: http://www.flamesofwar.com / http://www.flamesofwar.de
Vertrieb: Battlefront Miniatures

BILD

Beschreibung:
Flames of War ist ein rundenbasiertes, historisches Tabletop vor dem Hintergrund des zweiten Weltkriegs. Es findet auf Kompanieebene statt, d.h. es werden größere Verbände aus Infanterie, Panzerzügen und Unterstützung (Artillerie, Luftunterstützung etc) eingesetzt, ähnlich zu Warhammer 40K.
Die Hauptfraktionen sind Amerikaner, Briten und Russen auf Seiten der Alliierten, sowie Deutschland und Italien bei den Achsenmächten. Zeitlich werden im Augenblick die Jahre 1942 bis 1945 abgedeckt.
Grundsätzlich gibt es drei Typen von Armeen, Infanteriearmeen, mechanisierte Infanterie (Panzergrenadiere) und Panzerkompanien. Diese kann man sehr flexibel aufstellen, und zusammen mit einigen spezielleren Armeetypen (Armoured Cars, Commandos etc) lässt sich eine große Vielfalt auf den Tisch bringen.


Beurteilung:
Flames of War ist wie 40K eine Lösung „aus einer Hand“, d.h. man kann bei Battlefront sowohl die Bücher, als auch Spielmaterialien (Marker, Gelände etc) und Miniaturen bekommen. Dieses ist im historischen Bereich nicht üblich.
Der Maßstab vom 15mm bietet gewisse Vorteile für weniger versierte Bemaler, trotzdem lassen sich wunderbare Ergebnisse erzielen.

Zum Spielsystem:
Das Grundsystem von Flames of War ist recht simpel. Im Rahmen der Kombination von Einheiten und Gelände bietet es aber eine sehr große Tiefe.
Der große Vorteil zu den GW Systemen ist ein höherer Realismus. Die Beewegungsfähigkeit von Fahrzeugen ist dank des geringeren Maßstabs realistischer, wodurch die taktischen Möglichkeiten (Stichwort Flankenbewegungen und Durchbrüche) erweitert werden. Zudem unterscheiden sich Infanterie und Fahrzeuge in ihrer Einsatzweise wesentlich stärker, was sehr differenzierte Strategien zulässt.

Aufwand:
Der Aufwand bewegt sich etwa im Rahmen von 40K. Die Armeen sind nicht klein, allerdings schnell aufgebaut. Dafür ist der Geländeanteil wesentlich höher als bei 40K. Wer nicht selber bauen möchte, findet mittlerweile eine große Anzahl an fertigen Gebäuden (teil fertig bemalt). Weitere Geländeteile lassen sich teils mit geringem Aufwand selber herstellen. Trotzdem bewegt sich Flames of War in finanzieller Hinsicht auf dem Niveau von 40K, wobei man mit Infanteriearmeen auch recht günstig einsteigen kann.
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Angrist

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Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt
« Antwort #1 am: 14. April 2009 - 21:38:36 »

damit das oben kein durcheinander wird, posts ich extra,

hier mal mein Erguss zu LOTOW, bin kein so großer Schreiber (wenigstens hier gerade nicht)
Wer sinnvolle kürzungen oder wichtige Anmerkungen hat, bitte melden.

da ich im andern thread immer fest mit dabei war, kann ich natürlich hier nicht zurückstehen,
auch wenn ich nicht wirklich ein großer schreiber bin
Wer was an meinem Bericht kritisieren oder verbessern will, darfs gerne vorschlagen.

Maßstab: 28mm
Verfügbare Sprachen: Englisch (aber kinderleichtes, und nicht viel)
System: halb\"historisch\" Wilder Westen ( der Hintergrund ist historisch, aber es werden sehr viele Anleihen aus Western genommen
Links: http://www.warhammer-historical.com/tow/books.asp offiziell
http://www.sweetwater-forum.de deutsches forum mit sehr vielen Spielern
Vertrieb: Warhammer Historical/ Forgeworld (wird gerade umgeändert)


Legends of the old West, erlaubt es einem Spiele und Filme in der Welt seiner Kindheit und Jugend nachzuerleben
Es handelt sich um ein Rundenbasiertes Skirmishsystem in der Zeit des Wilden westens mit ca 8-15 Miniaturen pro Spieler.
Die grob festgelegten Fraktionen des Grundregelwerks sind Cowboys, Gesetzeshüter,Banditen.
Zusätzlich zu den \"Figuren\" die die Fraktion erlaubt, können auch noch so genannte \"hired guns\", wie Kopfgeldjäger, Barmädchen, oder z.B. berühmte Persönlichkeiten angeheuert werden.
Die Erstellung einer Gruppe erfolgt nach einem Kaufsysteme (Charaktere und Ausrüstung etc kosten xx Gold), natürlich mit Einschränkungen

die Miniaturen
Die Regeln sind frei, das heisst, man muss nicht bestimmte Miniaturen benutzen.
Da es sich um ein System in 28mm handelt, gibt es eine Reichhaltige auswahl an Figuren, die sich da es ein Skirmish ist, auch meist problemlos zwischen den Herstellern mischen lassen.
Gute Hersteller sind z.B. Wargames Foundry, Black Scorpion, Artizan, um nur drei Bekannte zu nennen. Preise bewegen sich meist im Rahmen von 2-4€ je Zinnminiatur, gebraucht natürlich günstiger.

Das System
Das System ist ähnlich anderen Skirmishsystemen, es ist quasi alles möglich, was realistisch erscheint (rennen, hinlegen, klettern, schwimmen, fallen, verstecken)
Und da es ja eine kurzrezension werden soll, kann ich nur sagen, es funktioniert.
Die Würfe erfolgen mit dem normalen 6seitigen Würfel.
Gespielt werden Szenarios (im Regelbuch eine vielfältige Auswahl), wobei es auch kein Problem ist, in der klasischen Showdown Variante Gegeneinander anzutreten, oder einfach sich eigenen Missionen zu Überlegen

Das System ist sehr schnell, was auch zum Hintergrund und dem Geschehen auf dem Feld passt, großes Rechnen von Boni etc ist quasi unnötig, und mehr als eine Tabelle (schiessen z.B.) wird für eine Aktion nie benötigt.

Aufwand:
Man braucht zum Beginnen nur ein Regelbuch, ca 15€
Erweiterungsbände existieren, enthalten aber nur Zusatzoptionen, weitere Fraktionen, Szenarios etc (Us kavallerie, Trapper, Indianer, Mexikaner, etc)
sind jedoch nicht nötig. Die Zusatzbände sind voll kompatibell zum Hauptband
Von der Figurenseite ist der Aufwand sehr gering, da man nur 8-15 Figuren pro Seite braucht, so dass sich 2 Freunde sehr schnell etwas zusammenstellen können.
Ein gewisser Aufwand stellt die Gebäudeseite dar, da die wenigsten Westerngebäude bzw eben Gebäude im Stil von USA 1850-1880 besitzen.

Jedoch gibt es auch hier inzwischen eine Reichhaltige Auswahl an Gebäudebausätzen (Preisrahmen 20-30€ für Resinbausätze), die von der Qualität durchaus mit GW konkurrieren können, wenn nicht sogar besser. Doch ist das selberbauen auch nicht Übermässig schwer, wenn man sich an einfache Gebäude dieser Zeit hällt.

Wenn man jedoch viel Naturgelände und Zäune etc nutzt, kommt man auch mit 3-4 Häussern aus, und theorethisch kann man auch mit zusammengeklebten Papierhäusern spielen
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Angrist

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« Antwort #2 am: 15. April 2009 - 22:37:30 »

Alle begierig am schreiben , oder wieso sagt keiner was?  ;(

Es heisst doch immer, das es zu wenig spieler gibt,
und durch den Thread haben sich zb  schon 2 Spieler gefunden die dort was fanden was sie interessierte,

Hier ist die Chance bestimmte Systeme auch im GW Lager bekannt zu machen

vielleicht kann mir auch jemand sagen, wo die Kurzrevies (ich bin sicher das die hier irgendwo waren. Oder war das noch im alten`?) sind
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hwarang

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« Antwort #3 am: 15. April 2009 - 22:58:30 »

na gut, ich schreib Dir so ein ding für (Basic) Impetus und für Fantasy Rules!
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drpuppenfleisch

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« Antwort #4 am: 16. April 2009 - 08:57:17 »

Die Idee, Überblicke kurz und knackig zu halten, finde ich gut. Das Sweetwater würde ich nicht als Link für LOTOW angegeben, weil es auf den ersten schnellen Blick nicht ergiebiger ist als Google.

Noch eine kleine Frage: was soll der Hinweis auf \"rundenbasierte\" Spiele?
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Diomedes

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« Antwort #5 am: 16. April 2009 - 09:05:55 »

Ich finde die Idee und deinen Review sehr gut, denke allerdings, daß der Review schon eher ein richtiger Review als ein Kurzüberblick ist.

Für Kurzüberblicke sollten wir ein festes Schema haben, damit sie vergleichbar werden. Idealerweise sollten sie auch nach Themen sortiert sein so das man verschiedene Systeme zu einem Thema Überblicken und vergleichen kann. Einges in deinem Review gilt für alle Cowboy TT Regeln und ist nicht spezifisch für LOTOW (Figurenauswahl und Gelände etc). Soetwas wäre vielleicht besser in einem allgemeinen guide zu Cowboy TT aufgehoben.

Wir können ja mal überlegen was für Kategorien wir für vergleichbare Kurzreviews gebrauchen könnten.

-Sprache
-Maßstab (15mm, 28mm, variable usw)
-Länge der Grundregeln in Seiten (finde ich als Anhaltspunkt für die Komplexität immer ganz gut)
-Besonderheiten (z.B. Kampagnensystem für LOTOW)
-Spieldauer
-Kurze Angaben zu den Regelmechanismen ggf Einteilung in einfach, mittel oder komplex.
-Tischgröße

Wir können das ja mal diskutieren und dann entprechende Vorgaben festlegen, an die sich die Kurzreviewschreiben halten sollten. Für lange Reviews kann natürlich jeder so vorgehen, wie er es gerne hätte.

Ich trenne die Posts dann ggf vom Legends Review ab.
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Shinkansen

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« Antwort #6 am: 16. April 2009 - 10:08:43 »

Die Idee an sich ist gut, was ich noch vorschlagen würde sind:
Bilder, Bilder und noch mal Bilder.
Nennung ähnlicher Regelwerke, denn letzen Endes will ich ja aus mehreren Regelwerken eine Kaufentscheidung extrahieren.
Eine grobe Zerlegung des Regelwerkes: Für XX Euro bekommt man yy Seiten, die sich gliedern nach...,
Seitenanzahl der Grundregeln wie schon gennant und was die Zusatzregeln grob abdecken.
Die Pros und Cons auch im direkten Vergleich mit Konkurrenzprodukten,
Bei Tischgröße auch ungefähr wieviel Gelände man braucht.
Die Würfelbasis.
Die wievielte Edition, Support (z.B. yahoogroup) Szenarien
Bei Skirmish z.B. die gefühlte Sterblichkeitsrate, Deckung, Glücksfaktor.
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Angrist

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« Antwort #7 am: 16. April 2009 - 18:15:10 »

Leute, sorry wenn ichs sage,
aber ihr verkompliziert das ganze zu arg,

schaut euch den thread, an,
es wird kein Anspruch auf vollständigkeit etc erhoben,
es dient wirklich nur dem Ãœberblick,
und eben darum, das jemand in 2-3 Minuten das gelesen hat, und dann eben entweder wenns ihn wirklich interssiert weiterschaut, oder eben nicht,
Wer sich einen überblick verschaffen will, will nicht 20 x 5 seiten rezension lesen
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hwarang

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« Antwort #8 am: 16. April 2009 - 20:19:57 »

Basic Impetus und Impetus
Maßstab: 28mm, 20mm (1/72), 15mm, 6mm. 15mm dürfte am üblichsten sein
Verfügbare Sprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch. Bsaic Impetus auch auf Deutsch.
System: historisch (Antike, Mittelalter und Renaissance)
Links: http://www.dadiepiombo.com/impetus.html
Vertrieb: Dadi e Piombo


Beschreibung:
Impetus ist ein actiongeladenes und recht einfach zu erlernendes Spielsystem für Schlachten der Antike, des Mittelalters und der Renaissance. Grob gesagt für alles von 300 vuZ bis 1500 uZ. Basic Impetus ist der kostenlos erhältliche \"kleine Bruder\" des Systems, der mit lediglich 7 bis 12 Einheiten (ca. 30 bis 60 Miniaturen) pro Seite spielbar ist

Beurteilung:
Impetus ist schnell zu erlernen und hat viele sehr elegant gelöste Regeln. Einheiten können während des Spiels geschwächt werden, in Unordnung geraten und aufgerieben werden. Dabei verhalten sich die verschiedenen Einheitentypen (alles von Schwerer Infanterie über Plänkler und berittene Bogenschützen bis hin zu Exoten wie Sichelstreitwagen) sehr unteschiedlich und geben eine Große taktische Tiefe.

Zum Spielsystem:
Das Spielsystem mag Warhammer-Spielern schnell einleuchtend erscheinen, da die meisten Kämpfe mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von w6 ausgefochten werden (diese werden aber per Einheit berechnet, nicht nach Einzelfiguren).
Das richtige Manövrieren der eigenen Armee und das geschickte Ausnutzen von Schwächen in der Schlachtordnung des Gegners sind ausschlaggebend. Dabei ist die Taktik aber je nach Epoche und Armee sehr verschieden. Eine französische Armee des Hochmittelalters hat die taktische Herausforderung potentiell ungestüme Ritter ohne größere Verluste durch Beschuss bis ins Gefecht zu bekommen, während eine leichte Reiterarmee wie die Mongolen eine taktik des hit-and-run versuchen werden. Kaiserzeitliche Römer haben einen langsamen, aber unglaublich standfesten Infanteriekern (Legionäre), während Stammeskrieger zumeist in wildem Blutrausch anstürmen. Schwer manövrierbare Streitwagenarmeen wie die Ägypter bringen gaz andere taktische Herausforderungen als die auf ihren Schildwall angewiesenen Armeen des Frühmittelalters. Dies alles wird durch wenige Werte sehr elegant dargestellt. Bei Fernkämpfern wird deren Bewaffnung berücksichtigtund der Trainingsgrad einer Einheit entscheidet darüber, ob sie komplexe Manöver ausführen kann ohne in Unordung zu geraten.

Aufwand:
Der finanzielle Aufwand hängt vom gewählten Masstab und der gewünschten Armeegröße ab. Eine Basic Impetus-Armee in 15mm wird wohl mit ca. 40 Euro zu Buche schlagen, während eine volle 500 punkte Impetus-armee eher bei ca. 100 Euro anzusetzen sein wird. Das hängt aber sehr von den aufgestellten Truppentypen etc. ab.
Eine sehr ökomnomische Lösung ist das Spiel mit 1/72 (20mm) Plastikfiguren. Eine volle 500 Punkte-Armee sollte dann mit schon mit etwa 30 Euro zu realisieren sein.
Wer bereits für andere Systeme Armeen der entsprechenden Epoche hat, der kann einfach diese benutzen.
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Angrist

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« Antwort #9 am: 16. April 2009 - 20:32:16 »

habs mal dort gepostet (natürlich mit quellenangabe)
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SiamTiger

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« Antwort #10 am: 17. April 2009 - 18:56:48 »

Ist ja lustig. Bei uns stehen die Systemvorstellungen (quasi eure Kurzrezensionen) schon lange an, nur melden sich keine Redakteure. Wir sind dem nämlich sehr offen, aus dem beschriebenem Grund, 2-3 Seiten (Impetus ist da etwas übers Ziel geschossen mit 5 Seiten ;) ) sind vielen erstmal zu lang. Vor allem da die Jugend alle an ADS leiden, keine 5 Zeilen Text lesen können aber 12h am Stück WoW hinkriegen.

Im übrigen, eine Rezession ist eine wirtschaftliche Situation, bei der sich der Markt verschlechtert / Konjunktur abflaut und hat nichts mit einer Review gemein.

drpuppenfleisch

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« Antwort #11 am: 17. April 2009 - 19:20:00 »

Im Grunde ist ein Forum als Medium für solche Rezensionen auch deutlich weniger geeignet als ein Blogg oder Brückenkopf...
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Decebalus

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« Antwort #12 am: 18. April 2009 - 09:37:56 »

Zitat von: \'drpuppenfleisch\',index.php?page=Thread&postID=27001#post27001
Im Grunde ist ein Forum als Medium für solche Rezensionen auch deutlich weniger geeignet als ein Blogg oder Brückenkopf...
Jein. Das Forum bietet nämlich die Möglichkeit einer angehängten Diskussion, bei der Spieler konkret nachfragen können.

Ansonsten, finde ich, zeigen Eure Beispiele auch etwas die Probleme. Stell Dir mal vor, ein Spieler der 40k nicht kennt, liest die FoW-Review. Der versteht garnichts.
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Diomedes

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« Antwort #13 am: 18. April 2009 - 10:48:19 »

Zitat von: \'drpuppenfleisch\',index.php?page=Thread&postID=27001#post27001
Im Grunde ist ein Forum als Medium für solche Rezensionen auch deutlich weniger geeignet als ein Blogg oder Brückenkopf...
Wieso? In einem Blog schreiben wenige und alle können Kommentare abgeben, in einem Forum schreiben alle und alle können Kommentare abgeben. Der Punkt ist doch die eher die Struktur und Verbreitung des Mediums.
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Angrist

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« Antwort #14 am: 18. April 2009 - 10:59:59 »

Zitat von: \'SiamTiger\',index.php?page=Thread&postID=26998#post26998
Ist ja lustig. Bei uns stehen die Systemvorstellungen (quasi eure Kurzrezensionen) schon lange an, nur melden sich keine Redakteure. Wir sind dem nämlich sehr offen, aus dem beschriebenem Grund, 2-3 Seiten (Impetus ist da etwas übers Ziel geschossen mit 5 Seiten ;) ) sind vielen erstmal zu lang. Vor allem da die Jugend alle an ADS leiden, keine 5 Zeilen Text lesen können aber 12h am Stück WoW hinkriegen.

Im übrigen, eine Rezession ist eine wirtschaftliche Situation, bei der sich der Markt verschlechtert / Konjunktur abflaut und hat nichts mit einer Review gemein.

Da ich den threadtitel nicht mehr änder kann.
Könnte ein Mod so lieb sein und das machen

Wieso Kurzrezensionen
Naja, also so eine Kurzrezension ist eben nur für nen guten Einblick.
Die Leute sollen den thread überfliegen können, und sich interessantes anschauen.
Wir sind da jetzt schon bei ca 10 systemen im Moment, und es werden mehr.
Wenn da immer 3 Seiten Text wären, würde man das wirklich lesen? Ich glaube nicht.

wir reden hier ja auch nicht von einem TTler der aktiv nach einem anderen System sucht, und so auch bereit ist sich detailliert zu informieren,
sondern so wies eben in dem Forum ist, das man viele GWler hat, die eben einfach mal schaune wollen was es gibt.

Kannst ja die Leute dort fragen ob sie dir ne lange Version für den BK schreiben. Bzw fragen ob die  kurzversion übernehmen darfst.

Aber so ne Kurzrezension kriegt nunmal fast jeder hin, wohingegen ne richtige Review, wie zb eben eure Trafalgar oder Impetus Review nur von einem gemacht werden kann, der wirklich Ahnung vom Regelwerk, aber auch vom Schreiben hat.

Die Rezension richtet sich dort eben auch an Leute die schon TT spielen, und da ist die Wahrscheinlichkeit das es vorher Warhammer war nunmal recht groß,
auch muss man wenn man in Warhammerkreisen wirbt, eben auch das ganze im Bezug zu Warhammer setzen, damit manches klar wird.


Denke übrigens nicht, das ein Forum ein allzu falscher Weg ist, beim Brückenkopf muss man zum suchen der Reviews von systemen auch erstmal durch die ganzen Reviews zu boxen durch (das im Moment noch nicht viele sind geht das noch, aber später sollte das anderst sein)

Im Forum kann der Interessent dan im jeweiligen Bereich fragen stellen, wenn er interesse hat
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