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Autor Thema: Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt  (Gelesen 11348 mal)

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Angrist

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Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt
« Antwort #30 am: 25. April 2009 - 20:05:37 »

Hmm, in der Form ist es noch etwas unvollständig,

hier mal ne Liste die in ner Kurzrezension drin sein sollten, und für den Leser schnell nen guten Überblick geben,
ein paar der Punkte könntest du denke  ich schnell und einfach in deine Review noch einbauen

und vielleicht auch für andere, die noch was schreiben
Zitat
Maßstab: Was ist gängig, was empfiehlt das Regelwerk etc

Basierung: Rundbase, Multibase, Basemasse, Kompatibel mit XY, (Zb haben ja viele Multibase Systeme die Maße so genommen, das man sie mit Warhammer eckigen Bases Nachbauen kann)

Regelwerk: Was brauche ich zum Beginnen, gibt es Erweiterungsbände, macht der Hersteller Editionswechsel etc

Verfügbare Sprachen: Der Punkt sollte am besten weit unten stehen, viele schauen gleich weiter wenn ich ihnen sage, das es ein Regelwerk nur auf Englisch gibt,
ohne sich das ganze anzusehen.

Vertrieb XY XY Corporation stellts her, deutscher vertrieb MCmini

Links: Links zum Hersteller, Fanforen, Shops (wenns nur wenige Händler gibt)

Erhältlichkeit: Us Import der Minis nötig?, Eigentlich nur erwähnenswert, wenn die Regeln bzw Minis für die Regeln oder Epoche nicht so einfach zu kriegen sind

Fluff/Epoche: Müsste Klar sein

Fluffumsetzung in den Regeln Ein wichtiger Punkt, den ich bei vielen Reviews vermisse, Wenn ich zb eine Armee durch die Regeln total untypisch spielen muss,
zb eine Rank and File Armee als Tumbe Horde, weil die Regeln nichts anderes hergeben

Spieldauer: Wie lang dauert ein Spiel

Erweiterungsmöglichkeiten: Kann man Armeen vergrößern, bzw geben die Regeln ein Spielen damit her? Z.B. Herr der Ringe und auch die Warhammer Reihe ist nur bis zu ner gewissen Größe Spielbar (bei 1vs1 Spieler), weil es einfach ewig dauert

Miniaturen: Was für Miniaturen gibt es (gute Hersteller) und von wem, Metall Plastik etc

Kostenaufwand: Wieviel kostet eine standardmässige Armee, wie viele Figuren brauche ich. Brauche ich nur die Minis oder noch anderes Zubehör (für den 2ten Weltkrieg gibts die ganzen Orginalfarben auch für den Modellbau, was wenn man alles neu kaufen muss, auch einiges kostet)

Arbeitsaufwand: Wennn man irgendwie besonders erwähnenswerten Arbeitsaufwand dabei hat. Z.B. ist bei Segelschiffen für Trafalgar etc, das Zusammenbauen der Schiffe (besonders wenn man Rigging=Taue haben will) oft Aufwendiger als das Bemalen

Gelände: Was brauche ich an Gelände, wieviel kostets etc.
Z.B. braucht man für viele Skirmishs nur ne Handvoll Minis, aber damit das ganze Interessant wird, ne Menge Gebäude, oder eben Gebäude einer bestimmten Zeit

DAzu kommt dann natürlich noch, Die Regelbeschreibung, Gesamteindruck.

Ihr wisst schon, eben Fliesstext

Konkret zu deiner Review,
etwas solltest du vielleicht darauf eingehen, wie das nun mit den Minis ist, nur infantrie,? oder was geht?

den Kritikpunkt mit vielen Minis würde ich weglassen, Kritikpunkt ist ja etwas wirklich negatives (Minis gibts nur bei einem Händler in China. Regelbuch nur auf Japanisch ;)I ), aber den Kritikpunkt viele Minis könnte ich auch bei GW sytemen, WAB, FOG etc  machen  bzw wollen wir den Leuten ja nicht nur Skirmish vorstellen,
Negativ=viele Minis, wäre ja dann vieles ;)

Was auf jeden Fall noch Rein sollte, ist der Hintergrund. Der typische GW leser, weis bei the Great war nicht, das es um den ersten Weltkrieg geht.
Auch solltest du sagen, ob das Systeme eben nur den Grabenkrieg Spielerisch umsetzt, oder auch den Kriegsbeginn, wo es noch dynamische Kämpfe gab, und eben zb auch kavallerie noch eingesetzt wurde, bzw ob man später Schlachten, mit Panzern etc auch Spielen kann.
Eben schreiben, von wann bis wann es geeignet ist, Was das Regelwerk kann, bzw nicht kann.

Schau dir einfach mal die Liste an die ich gepostet habe, wenn du deines daran noch etwas anpasst (zum Beispiel Basierung, das hast du ja in 2 Minuten geschrieben)
wird das sicher sehr informativ, Jetzt ists leider noch etwas lückenhaft, für den der sich überhaupt nicht auskennt.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1240683337 »
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Kurzrezensionen von Regelwerken, Mithilfe benötigt
« Antwort #31 am: 25. April 2009 - 20:13:41 »

  • Wenn man den Hauptschauplatz (Westfront 1915-1918) nimmt, dann ist das Setting mit seinen Mondlandschaften, Stacheldrahtverhaue und Schützengrabensystemen für den Geländebauer sicherlich eher in der ganz anspruchsvollen Liga...
  • 1/72 würde ich rausstreichen, weil die GreatWarSpieler nicht typischerweise in diesem Maßstab spielen.
  • zur Herstellerliste: du wirfst Hersteller und Händler in einen Topf.
  • \"rundenbasiert\": verstehe ich immer noch nicht, was das soll.... :toocool:
  • Finde die Beschreibung inhaltlich dürftig (und damit meine ich nicht die Länge!). Das Einzelfiguren zu Einheiten zusammengefasst werden hat man sich bei 100 Minis schon fast gedacht. Kann man also streichen, zumal die Ähnlichkeit zu 40k schon zweimal (!!) erwähnt wird. Wichtiger wäre zu erwähnen, dass es bzgl. der Figuren eine Unterscheidung in EarlyWar und LW gibt. Werden viele Panzermodelle gebraucht? Ist es strategisch/taktisch anspruchsvoll oder ein Bier&Brezel-Spiel?
EDIT: Angrist war schon wieder schneller...
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Angrist

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« Antwort #32 am: 25. April 2009 - 20:24:17 »

Hehe, Gekonnt ist Gekonnt ;)

Aber das was du schreibst stimmt. Das ganze ist noch nicht stimmig, aber ich denke wenn er das was wir hier Empfehlen ein baut, wird das was.

Zu den Regeln sollte man etwas mehr sagen, rundenbasiert ist ja quasi jedes Spiel, ausser bestimmte Spiele wo immer Einheitenweise gezogen wird, das sagt nicht wirklich viel aus.


40k Vergleich sind gut, aber bitte nicht mit dem Holzhammer die Empfehlung aussprechen. (Hast du jetzt nicht wirklich, aber es gibt bessere Arten)

Eher in der Art das man die Ähnlichkeiten aufzählt, da 40k ja vom 1WK kopiert hat (Uniformen, Panzerdesign, Taktik (langsame Panzer, keine Flugzeuge)
bzw ganze Armeen (DKOK) danach gestaltet hat.

@zwerch, Das ganze ist nicht böse gemeint, Ich zumindest bin dir dankbar das du ne Review schreiben willst.
Will nur helfen sie etwas zu verbessern.
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drpuppenfleisch

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« Antwort #33 am: 25. April 2009 - 21:39:17 »

Zitat von: \'Angrist\',index.php?page=Thread&postID=27501#post27501
.. rundenbasiert ist ja quasi jedes Spiel, ausser bestimmte Spiele wo immer Einheitenweise gezogen wird, das sagt nicht wirklich viel aus.

jetzt hab ich es kapiert :wissenschaftler: :verrueckt:

@ZwergmitOhren: finde ich übrigens super, dass Du GreatWar rezensierst... :aok: :applaus:
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« Antwort #34 am: 25. April 2009 - 22:09:19 »

Zu den von Angrist und Puppen. gesagt worden sind, noch folgende Sachen:
Zitat von: \'Zwerch mit Ohren!!!\',index.php?page=Thread&postID=27486#post27486
Great War

Maßstab: 28mm (auch 1/72 möglich)
Regelbuch: in Englisch
System: Historisch, WW1
Vertrieb: Warhammer Historical/Forgeworld
Links: http://www.warhammer-historical.com/grea…content=default
Miniaturen:
http://www.northstarfigures.com/shop/gre…ures/index.html
http://www.miniaturicum.de/index.php?infoBox=0&cPath=779
Ich würde bei Miniaturen noch auf das Hier verweisen (siehe Murphys Post mit Vorschlag für weitere Firmen), es wurde ja mehr oder weniger extra dafür gemacht. GWM sind mWn. nicht nur für den Anlass des Regelbuchs entstanden. Den Link auf Miniaturicum würde ich streichen, vielleicht aber als Extra Punkt bei \"Händler\" hinzufügen, diesen müsstest Du aber dann noch erstellen.
Zitat
The Great War ist ein Rundenbasiertes Tabletop, mit größeren Armeen (ca. 100 Miniaturen pro Seite).
Würde ich mit \"bis zu und aufwärts\" ersetzten. Kleinere, bzw. größere Spiele mit mehr, oder weniger FIguren sind durchaus möglich, und meistens bewegen sich dann diese Zahlen etwas weiiter als \"ca.\" von 100 Mann weg.

Zitat
Auch für Anfänger mit (weniger) Englischkenntnissen sollten die Regeln nicht allzu schwer zu verstehen sein
Ich denke, so war das gemeint? Ander\'s ergebe es recht wenig Sinn, da für Menschen mit Englischkenntnise ein englisches Buch niemals schwer sein sollte.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1240690468 »
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Zwerch mit Ohren!!!

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« Antwort #35 am: 26. April 2009 - 02:58:47 »

Ich hoffe so ist es verständlicher, ich habe versucht mich kuz zu fassen, damit es auch ein kurzes Review bleibt und kein Buch wird^. ;)
Allerdings glaube ich dass in dem Teil System noch ein paar Änderungen über den Spielablauf nötig wären. Weiß jemand wie man das Spielsystem sonst noch kuz beschreiben könnte?

Great War

Maßstab: 28mm (auch 1/72 möglich)
System: Historisch, WW1 1914-1918
Vertrieb: Warhammer Historical/Forgeworld
Regelbuch: in Englisch, weitere Veröffentlichungen für verschiedene Kriegsschauplätze angekündigt.
Offizielle Website: http://www.warhammerhistorical.com/greatwar/minisite/default.asp?content=default
Händler: [url]http://www.northstarfigures.com/shop/greatwarminiatures/index.html[/url]
[url]http://www.miniaturicum.de/index.php?infoBox=0&cPath=779[/url]

System
The Great War ist zeitlich im 1.Weltkrieg angesiedelt. Die Regeln decken sowohl die frühe (1914-1915) als auch die späte (1916-1918) Phase des Krieges ab, wobei sowohl offene Feldschlachten, als auch Häuserkämpfe und meiner Erfahrung nach auch Grabenkämpfe nachstellbar sind.
Es gibt verschiedene Truppengattungen, Infanterie, Geschütze, Panzer(ab 1916), Kavallerie(hauptsächlich early war) etc, bisher allerdings noch keine Lufteinheiten.
Great War erinnert, in Armeeorganisation, Ablauf, Taktik und Einheitenwerten sehr stark an Wh40k. Die Armeegröße ist ähnlich wie bei Wh40k kann also auch die 100 Mann Grenze pro Seite erreichen und lässt sich meistens ohne allzu große Umstrukturierungen erweitern.
Der Preis kann je nach Armeegröße und Hersteller stark variieren, dabei sollte aber mit Ausgaben von mindestens 200€ gerechnet werden.

Miniaturen
Die Miniaturen können entweder einzeln oder in kleinen Gruppen basiert werden, wobei die einzelne Basierung auf Rundbasen am üblichsten ist.
Es gibt eine große Anzahl von Firmen, die WW1 Miniaturen herstellen.
Hier eine Liste der wichtigsten Hersteller: http://www.sweetwaterforum.de/index.php?page=Thread&threadID=201

Aufwand
Das Spiel stellt keine allzu hohen Anforderungen was Gelände angeht, welches aber auf alle Fälle in Form von Häusern, Gebüsch oder ähnlichem vorhanden sein sollte. Es liegt zeitlich zwischen 1,5 und 3 Stunden, je nach Größe des Spiels und Erfahrung der Spieler.

Fazit
Aufgrund der hohen Ähnlichkeit mit WH40k ist dieses Spiel gut für Leute aus diesem Segment geeignet. Auch für Anfänger mit wenigen Englischkenntnissen sollten die Regeln nicht allzu schwer zu verstehen sein.

Gruß:
Zwerch!!!
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drpuppenfleisch

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« Antwort #36 am: 26. April 2009 - 07:26:15 »

Zitat von: \'Zwerch mit Ohren!!!\',index.php?page=Thread&postID=27513#post27513
Great War

Maßstab: 28mm (auch 1/72 möglich)
System: Historisch, WW1 1914-1918
Vertrieb: Warhammer Historical/Forgeworld
Regelbuch: in Englisch, weitere Veröffentlichungen für verschiedene Kriegsschauplätze angekündigt.
Offizielle Website: http://www.warhammerhistorical.com/greatwar/minisite/default.asp?content=default
Händler:[url]http://www.northstarfigures.com/shop/greatwarminiatures/index.html[/url]
[url]http://www.miniaturicum.de/index.php?infoBox=0&cPath=779[/url] Hier eine Liste der wichtigsten Hersteller: http://www.sweetwaterforum.de/index.php?page=Thread&threadID=201

System
The Great War ist zeitlich im 1.Weltkrieg angesiedelt. Die Regeln und deckent sowohl die frühe (1914-1915) als auch die späte (1916-1918) Phase des Krieges ab, wobei sowohl offene Feldschlachten, als auch Häuserkämpfe und meiner Erfahrung nach auch Grabenkämpfe nachstellbar sind.
Das Hauptaugenmerk liegt auf der Infanterie; daneben Es gibt es noch die verschiedene Truppengattungen, Infanterie, Geschütze, Panzer (ab 1916), Kavallerie (hauptsächlich early war) etc, bisher allerdings noch keine Lufteinheiten.
Great War erinnert, in Armeeorganisation, Ablauf, Taktik und, Einheitenwerten und Figurenaufwand sehr stark an Wh40k. Die Armeegröße ist ähnlich wie bei Wh40k kann also auch die 100 Mann Grenze pro Seite erreichen und lässt sich meistens ohne allzu große Umstrukturierungen erweitern.
Der Preis kann je nach Armeegröße und Hersteller stark variieren, dabei sollte aber mit Ausgaben von mindestens 200€ gerechnet werden.

Miniaturen
Die Miniaturen können entweder einzeln oder in kleinen Gruppen basiert werden, wobei die einzelne Basierung auf Rundbasen am üblichsten ist.
Es gibt eine große Anzahl von Firmen, die WW1 Miniaturen herstellen.

Aufwand
Das Spiel stellt keine allzu hohen Anforderungen was Gelände angeht, welches aber auf alle Fälle in Form von Häusern, Gebüsch oder ähnlichem vorhanden sein sollte. Es Ein Spiel liegt zeitlich zwischen 1,5 und 3 Stunden, je nach Größe des Spiels und Erfahrung der Spieler. Aufwändig ist hingegen das Spielbrett für die Grabenkämpfe der Westfront zu basteln, weswegen gerne andere Kriegsschauplätze oder die kurzen Phasen des Bewegungskrieges auf gewohnter grüner Platte gespielt werden.

Fazit
Aufgrund der hohen Ähnlichkeit mit WH40k ist dieses Spiel gut für Leute aus diesem Segment geeignet. Auch für Anfänger mit wenigen Englischkenntnissen sollten die Regeln nicht allzu schwer zu verstehen sein.

Gruß:
Zwerch!!!
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Decebalus

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« Antwort #37 am: 26. April 2009 - 10:40:49 »

Zitat von: \'Mehrunes\',index.php?page=Thread&postID=27333#post27333
OT: Redet doch lieber von Reviews, von der Rezession hört man momentan schon genug in den Nachrichten. :S
RezeNsion =/= RezeSsion !
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