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Autor Thema: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten  (Gelesen 16873 mal)

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D.J.

  • Gast
Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #90 am: 15. Februar 2020 - 16:24:04 »

Im Moment "loifts rund" bei mir :D
Ja, die Räder habe ich absichtlich so herum montiert :D Und da es eine zwergische Arbeit ist, tragen die auch die dicke Berta :P Die Idee mit den Bases hatte ich auch, aber mangels Bases wieder verworfen :/
Futuristisches Design ... wie soll ich sagen?
Meine Zwerge sind teilweise ihrer Zeit weit vorraus :D
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D.J.

  • Gast

Noch sind sie nicht ganz auf Sollstärke, da einige Moria Goblins noch in der Entfärbung stecken, aber der Großteil der Streitmacht ist soweit einsatzbereit, weshalb ich sie hier vorstellen möchte.

Hintergrund zum Wolfsclan - Herrscher der Unterreiche
Tief in den Wurzeln des Nebelgebirges, in denen auch ein Teil der Zwerge von Nowhere lebt, liegt die Stadt »Oh-Orungar«, in der Allgemeinsprache auch »Wolfsheim« genannt. Es ist die größte Siedlung der Goblins, die von den Herren des Wolfsclans geführt wird. 
Die Goblins von Wolfsheim besitzen ein instinktives Verständnis von Technik. Die Waren, welche sie manchmal zum Kauf anbieten, stehen dabei in direkter Konkurrenz zu denen der Zwerge. Dies führt oft zu Handels- und offenen Kriegen unter den beiden Völkern, bei denen die Technik und manchmal auch Waffen den Besitzer wechseln (man denke an »Gurzburzschnack«, den ehemaligen Tunnelmaster 2000 der Zwerge)
Handel mit den Goblins des Wolfsclans ist schwierig, aber lohnenswert. Sie sprechen die Allgemeinsprache, sind aber zähe und aufbrausende Handelspartner, die sich schnell übervorteilt fühlen. Schon so manche Handelskarawane kehrte von einem Besuch Wolfsheims nicht zurück. Aber gerade die Schwarzpulverwaffen der Goblins sind eine begehrte Ware unter so manchem Warlord der freien Lande und somit das Risiko wert, da die Zwerge ihre Waffen grundsätzlich für sich behalten. Die Horde der Orks, die sich trotz ihrer Größe der Macht der Herren des Wolfclans unterwerfen, ist oft für solche Überfälle auf Karawanen verantwortlich.
Die Herren des Wolfsclans waschen dabei ihre Hände in Unschuld.
Aber manchmal, wenn sie Rohstoffe benötigen, die sie nicht in den Bergen finden können, gehen sie auch selber auf Raubzug.

Die Streitmacht
Der Wolfsclan ist das einzige Volk in Nowhere, dass sich zwei unterschiedliche Heere leisten kann. Zum Einen sind das die Orks der Horde, welche mehr in Richtung Oberfläche beheimatet ist, zum Anderen die Streitmacht des Wolfsclans selber.
(Anmerkung: Die Goblins werden als »Herren der Unterwelten« gespielt, die Orks mit einem Teil Goblins als »Horde«)
Oberhaupt der Streitmacht des Clans ist »Ardruk«, der Wolfsbändiger. Er reitet auf einem riesigen Höhlenwolf durch Wolfsheim und in die Schlacht. Sein Heer besteht aus einfachen Bauern mit Bögen, seine Krieger sind mit Schild, Schwert und Speer bewaffnet, seine Garde (Veteranen) ausschließlich mit Speeren (schwere Waffe).
Es gelang den Goblins vor Urzeiten einen Pakt mit den primitiven Höhlentrollen (Monster) zu schließen, und so ist meist einer dieser tumben Giganen dabei, wenn es die Schlacht geht.
Die Streitmacht führt ebenso den heiligen »Gurburzschnack« (mobile Kriegsmaschine) in jede Schlacht. Zwei Sprengkommandos, ein Alchemist und ein Magier runden die Streitmacht ab.


































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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #92 am: 20. Februar 2020 - 06:35:49 »

Damit ich nicht durcheinander komme, und falls wir in unserer Gruppe mal eine lockere Minikampagne spielen wollen, habe ich für meine Spielwelt "Nowhere" (Ja, genau die Welt, in der Fafhrd und der Graue Mausling ihre Abenteuer erleben) eine Karte gezeichnet :)



"Steinstaad", die Stadt der Zwerge ist ebenso vertreten, wie "Wachtberg", die Garnisonsstadt der Wächter der wilden Lande mit "Frostgrave" im Zentrum, Lankmahr, die Hauptstadt der Menschen, "Wolfsheim" (Herren der Unterwelt / Goblins) und Alavor, die Heimat der Elben (und später bestimmt auch der Waldelben, sollte ich sie beginnen)
Die wichtigsten Handelsstraßen sind auch vermerkt, man möchte ja vielleicht auch mal einen Überfall auf eine Karawane nachspielen und wissen, wo man gerade ist :D

Folgende Tutorials habe ich für das Zeichnen der Karte genutzt:

https://www.youtube.com/watch?v=gNdLKftpuV0
und
https://www.youtube.com/watch?v=t81C3LkxS6g

Das wird dort so super erklärt, dass man sofort loslegen möchte :D
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Maréchal Davout

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #93 am: 26. Februar 2020 - 12:24:20 »

Wow - ganz schön was zusammengekommen! Toll, wie du auch kreativ so viel um deine Minis erschaffst :)
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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #94 am: 26. Februar 2020 - 15:22:34 »

Danke dir :)
Das war mal eine schöne Abwechslung. Eine Karte des (bekannten) Kontinents von "Nowhere", wo die wichtigsten Städte und Küsten etc. zu sehen sind, hatte ich auch schon. Aber die gefällt mir im Nachhinein nicht so pralle. Wenn die Augen wieder fit sind, zeichne ich dafür eine Neue.
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Commissar Caos

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #95 am: 29. Februar 2020 - 09:03:49 »

Super! Schöne Geschichte und eine Armee mit kulturellem Hintergrund. Tolle Leistung und vor allem Danke fürs teilen.
So langsam werde ich auch mit dem dreadnaught zwischen den goblins warm. 😄
Hast du schön eingefügt.
Einziger (subjektiver) Kritikpunkt sind die bases. Ich finde sie etwas zu dominant, weil sehr hell. Die überlagern optisch die Minis zu stark. Kann aber auch dem foto geschuldet sein. Des weiteren bin ich kein Fan von unbehandelten Steinen auf bases. Persönlich würde ich die bases noch mal waschen mit nuln oil oder agrax.
Die Idee mit den Kristallen finde ich toll. Eine super Alternative zum Gras.
Tolle Arbeit und ein schönes Projekt!
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Cola ist gut gegen Zähne

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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #96 am: 01. März 2020 - 07:00:21 »

Danke dir :)
Der Fluff macht einfachnur Spaß und ist damit auch immer eine Erklärung für die Mitspieler, wer da jetzt wieso und warum auf der Matte steht :D
Ja, die Bases kommen (noch) auf den Bildern arg hell rüber. Da kann am (Blitz)licht liegen, oder aber an den Vogelsandsteinen. Da fehlen mir noch ein paar Bases, dann sind die Goblins komplett gebased. Anschließend werde ich dann an einem "großen Wash-Tag" alles noch einmal mit mit Nuln Oil shaden. Da hast du vollkommen recht die Steine sind zu hell und nehmen viel von der Farbkraft der Modelle weg.

Inzwischen habe ich aber auch fliegenden Ersatz für meinen Gyrokopter gebaut, bei dem ich die Rotorblätter einfach nicht mehr angebracht bekomme.
"The flyin' Moby", noch ohne Besatzung. Da kommen zwei Zwerge aus der HdR-Range rein, sobald ich die passenden gefunden und gekauft habe :)
Die Flugbase ist dezeit noch ein Einweg-Sektglas aus Plastik. Da bin ich echt am überlegen, ob ich das nicht so lassen soll. Hoch, transparent, standsichere Auflage für das Modell ...




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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #97 am: 01. März 2020 - 12:22:28 »

Und da ich mir eine Handvoll Ostlinge in der Bucht harpuniert habe, mit denen ich meine Horde auffüllen möchte, kam mir der Gedanke zu einer weiteren Streitmacht. Basieren wird sie auf dem Battleboard der großen Königreiche.
Das Kaiserreich des großen Drachen
:D

Und für diese Streitmacht für Ära der Magie, benötige ich dann ja auch eine passende Kriegsmaschine, vorzugsweise fliegend.
Chànggē de qīngtíng (die singende Libelle)

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Bil

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #98 am: 01. März 2020 - 19:46:28 »

Ha, die Heckflosse ist genial! Überhaupt wirkt das Ding im Rohbau schon so schnittig, daß die Zwerge designmäßig schon mal einpacken können.
Bin gespannt, wie's weitergeht...
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"HergottnochmalkönntihrnichtaufhörenmirständighierimForumdieseFigurenunterdieNasezureiben :cursing: "
( Tellus, 15.07.08 )

D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #99 am: 02. März 2020 - 05:10:12 »

Danke dir :)
Ja, das war so gewollt, dass die Ostlinge aus dem Kaiserreich des großen Drachen ein sehr viel filligraneres Design haben.
Meine Elben haben keine fliegenden Kriegsmaschinen (die halten davon sowieso nix, dass man sich in die Lüfte erhebt. "Hätten die Götter das gewollt, hätten sie uns allen Flügel gegeben, statt Beine."), die Menschen kopieren vieles von den Zwergen oder den Goblins ("Gut geklaut ist besser als scheiße selbst geklöppelt!") und die beiden Völker haben ein eher grobes Design nach dem Motto: "Hauptsache läuft!" ;)
Daher wollte ich die Ostlinge (sobald sie als eigene Streitmacht auftreten) anders darstellen.
Mission accomplished :D
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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #100 am: 06. März 2020 - 12:06:33 »

Ein eiliger Brief an den Hohen Rat der Magier

Meine hoch verehrten Mitglieder des Hohen Rates der Magier,
ich schreibe diesen Brief in großer Hast und Eile, denn eine  neue Macht scheint in unserem Einflussgebiet versuchen Fuß zu fassen.
Eine meiner ersten Reisen als Lehrling unter dem großen Meister Alfred von Bingen, führte mich, wie Ihr sicher noch wisst, über die südöstlichen Bereiche von Nowhere. Dort trafen wir zunächst auf wilde Reitervölker und Korsaren, bevor es meinen damaligen Meister weiter gen Osten zog, auf der Suche nach einer verbesserten Rezeptur für das Sprengpulver, welches wir für unseren wenigen Feuerwaffen nutzen. Wir trafen auf ein Volk, welches sich selber »Die Kinder des Drachen« nannte und die in einem Reich lebten, dass sie als »Kaiserreich des großen Drachen« bezeichneten.  Die Sprache dieser Menschen ist eine seltsame Mischung aus abgehackten Silben und melodischem Singsang, ihre Logik folgt streng mathematischen Richtlinien und ihre ganzes Handeln und Leben ist auf den Erfolg der Gemeinschaft ausgelegt. Sie leben nach einem strengen Kastensystem und streben in allem was sie tun Perfektion an. Die Reise selber endete in einem Fiasko, wie Ihr sicher noch wisst, und weitere Betrachtungen und Erfahrungen habe  ich nach meiner Rückkehr in der Abhandlung »Das Reich des Ostens« zur wohlwollenden Kenntnisnahme eingereicht.

Derzeit befinde ich mich in Som Eishey, kurz vor Wolfsheim. Die Horde der Goblins vom Wolfsclan bereitet sich auf einen Überfall vor, offenbar auf eine Karawane aus Hilltop, wo eine große Lieferung von seltenen Mineralien auf den Transport nach Lankmahr wartet. Dieser Überfall ist der eine Grund für mein Schreiben. Der Andere ist der, dass sich eine Truppe der Kinder des Drachen beziehungsweise der Ostlinge, wie die Orks und Goblins sie hinter vorgehaltener Hand nennen, der Horde des Wolfsclans als Söldner verdingt hat!
Ihre einfachsten Truppen, die Bogenschützen, die sich selber Göngjian shou nennen, üben tagtäglich mit ihren Bögen aus schwarzem Holz. Ihre Treffsicherheit auf einhundert Schritt ist beängstigend. Ihre Schwertkämpfer, die Ken-Do, können mit ihren Klingen und rechteckigen Schilden nahezu akrobatische Angriff ausführen und ihre Nin-Jo, offenbar die ältesten und erfahrensten Kämpfer, wirbeln und stoßen ihre Speere, dass sogar die Orks der Horde respektvoll Abstand von den täglichen Übungen der Ostlinge halten.
Überhaupt sind diese Söldner, so man sie denn wirklich so nennen kann, sehr eigenbrödlerisch. Sie sprechen zwar unsere allgemeine Sprache mit starkem Akzent, bleiben aber meist unter sich. Dennoch ist eine geheime Verbrüderung mit den Herren des Wolfsclans, vor allem mit dem Heerführer Ardruk, denkbar. Möglicherweise liegt sogar ein Putsch gegen den Clanchef King Schnurdgart in der Luft!

Meine hoch verehrten Mitglieder des Hohen Rates der Magier, ich befürchte, dass diese Truppe der Ostlinge mehr ist, als nur eine Gruppe Söldner auf der Suche nach Gold.  Ich vermute eher, sie sind eine Art Vorhut, Späher und Kundschafter, welche unsere Stärken und Schwächen austarieren und abschätzen sollen, damit eine später folgende große Streitmacht ihr Kaiserreich des großen Drachen vergrößern, und dabei direkt auf unsere Schwachstellen zielen kann!

Ich erbitte Anweisung, wie ich weiter fortfahren soll und werde bis zu einer Antwort des hoch verehrten Rates meine privaten Studien und Expeditionen ruhen lassen.

Mit ergebenen Grüßen
Alrik von Wallstein, Chronomant der ersten Stufe


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Maréchal Davout

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #101 am: 08. März 2020 - 10:35:44 »

Sehen gut aus, sind aber trotzdem sicherlich gefährliche Vorboten der Finsternis - Befehl: Sofort mehr Truppen aufstellen!
Gruß
Der Marechal ;)
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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #102 am: 09. März 2020 - 06:42:48 »

Befehl wird ausgeführt :D
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D.J.

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Re: D.J. malt quer durch die Systeme und Zeiten
« Antwort #103 am: 12. März 2020 - 13:20:34 »

Da ich die Ostlinge als zweite Streitmacht mit dem Battleboard der großen Königreiche spielen möchte, brauchen sie natürlich auch ein eigenes heiliges Gelände, in dem ich die fertigen Miniaturen dann auch schöner präsentieren kann.
Also habe ich einen heiligen Garten nach fernöstlichem Vorbild gebaut :)







Und hier mal ein Detailbild



Ich muss die Bases der Bäume noch ausarbeiten und die Lärche am Eingang ist ebenfalls WiP. Dann noch ein Koi-Becken neben Buddha und fertig ist die Laube ... öh ... der heilige Garten der Krieger des großen Drachen :D
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D.J.

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Das Dorf der Pferdeherren
« Antwort #104 am: 19. Oktober 2020 - 17:33:27 »

oder
Wo die Schoschonen schön wohnen :P
 
Da der Maréchal Davout hier so exzellente Spielberichte in Sachen Warhammer postet (von seinen Miniaturen mal ganz abgesehen!), habe ich kurzfristig Tschako und Muskete gegen Pferd, Schild und Schwert getauscht, um mich kurzfristig Mittelerde zuzuwenden.
Und / oder einem kleinen Event mit sieben tapferen Kriegern gegen Monster in frostigen Landen.
So oder so, meine neue Matte muss eingeweiht werden und dann gibt es eben zuerst Orks und Rohirrimm, anstelle von Franzosen und Engländern ;)

Als Erstes habe ich dieses kleines Päckchen, dass schon eine Weile bei mir lag, endlich ausgepackt



Herausgekommen ist nach etwa zwei Stunden vergnüglichen Klebens das Haus der zweitgrößten Familie des Dorfes



Mit ein paar Resten habe ich dieses Hous von 4Ground etwas aufgebretzelt. Es dient mir jetzt als große Halle und Heimstatt für das Oberhaupt des Dörfchens


Mein Dorf ist zwar recht klein, aber es soll ja auch neben all dem Getier und dem anderen Zeug bespielbar bleiben.
Es liegt zwischen sanften Hügeln (Hügel von ... ja, genau ;D Wie auch immer, die habe ich unter meine Matte gelegt, weil die zu hell beflockt waren.)




Mehr in Kürze, sobald ich entschieden habe, ob ich nach Mittelerde reise oder nach Frostgrave :)
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2020 - 17:36:51 von D.J. »
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Wer Kölsch trinkt, verliert die Kontrolle über sein Leben
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