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Autor Thema: Was Decebalus spielt ...  (Gelesen 16161 mal)

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Strand

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #30 am: 16. September 2020 - 18:40:22 »

Galactica ist großartig, aber ich spiele es wirklich nur noch mit exakt 5 Personen. Alles andere ist nur halb so viel Spaß.
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Sorandir

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #31 am: 16. September 2020 - 21:22:37 »

Cooler Wochenendbericht und schön wilde Mischung an Spielen. Hat Spaß gemacht zu lesen.
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DonVoss

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #32 am: 01. Oktober 2020 - 23:38:09 »

Ja, das Wochenende war mehr als inspirierend... :)

Ein toller kleiner Mini-Con im Wohnzimmer.
Die Auswahl war für mich zum großen Teil neu...bis auf DBA. Aber auch das kapiere ich ja nicht so richtig.... :D

Und obwohl ich sonst nicht so der Brettspieltyp bin, fand ich die Mischung wirklich cool.

Cheers,
Don
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Frank Bauer

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #33 am: 15. Oktober 2020 - 12:40:59 »

Oh Mann, ich war lange nicht mehr im Süßwasser, merke ich gerade. Das war ein tolles Wochenende. Auch wenn ich so ziemlich jedes Spiel verloren habe :-)
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Decebalus

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #34 am: 18. Oktober 2020 - 16:16:48 »

Muss ich dringend nachholen: Vor drei Wochen wieder Spielwochenende mit Old Nosey

1. Am Freitag Abend unser - jetzt schon klassischer Start - mit Mythic Battles: Pantheon. Insgesamt drei Spiele (eines war wohl Samstag abend, aber egal). Zuerst Zeus gegen Athene. Interessantes Spiel, da wir fast keine Monster hatten, und so sich vor allem die Truppen gegenseitig bekämpfen mussten. Danach Apollo gegen Athene. Zum Abschluss Hades gegen Hermes. Und Hermes hatte leider den Nemeischen Löwen dabei, der wieder mal alles dominierte.


Apollo gegen Athene. Cerberus ist auch dabei.


2. Das große Projekt fürs Wochenende startete dann am Samstag. Lange geplant, aber zum ersten Mal, beschäftigten wir uns mit Chain of Command. Vor einigen Monaten hatte ich mir bemalte Amerikaner geholt, jetzt endlich meine uralten Deutschen um Unterstützungswaffen ergänzt, so dass es los gehen konnte. Insgesamt machten wir zwei Spiele, die dann fast den ganzen Tag dauerten. Neue Regeln brauchen doch erstmal etwas.
Erstes Spiel: Hier war noch ziemlich Kennenlernen angesagt. Meine Deutschen hatten eigentlich Probleme, aber dann mussten die Amerikaner doch mal ausprobieren, wie Nahkampf funktioniert. Und da waren die Würfel eindeutig: Klarer Sieg der Deutschen (zwei Uffze mit MPs helfen) und nicht nur die US-Section war vernichtet, sondern gleich mal die ganze Moral gebrochen.
Zweites Spiel: Gleich mal Panzer als Unterstützung ausprobieren. Wir spielten quer zum Tisch (machen die Profis eigentlich nie). Die Amerikaner ließen mich ganz in Ruhe einen Jump of Point auf der der rechten Flanke erobern. Aber links hatte ich eine Gruppe mit StG44 in ein Feld von Kratern gezogen und die wurden dann von allen Seiten unter Beschuss genommen, kamen aber da nicht mehr weg. Schließlich schloß sich sogar ein M10 an und befeuerte sie mit Granaten. Als sie gebrochen waren, wollte mein Leutnant dazu, um die Reste zu sammeln. Den Weg über das Feld überlebte er nicht. Mein Zug war gebrochen.


Die fiesen Amerikaner. Zumindest eine Section davon.


Mein Hetzer (übrigens großartig bemalt von Mike72), der zwar einen Bazooka-Angriff überlebte, aber ansonsten nicht viel erreichte.

Mein Fazit: Chain of Command bildet eigentlich nur einen kurzen Zeitraum ab: einen Angriff eines Zugs von vielleicht 15-30 Minuten. D.h. da passiert jetzt nicht so sehr viel auf dem Feld. Ein Fehler wirkt sich gleich aus und ist auch später nicht mehr zu korrigieren. Das ist aber ganz treffend umgesetzt, hat ein gutes Flair. Wir werden hier sicher noch öftre Spielen, um auch ein besseres Gefühl für gute Taktik zu bekommen.

3. Zum Abschluss am Sonntag früh gab es dann noch Song of Ice and Fire. Meine Starks diesmal geführt von Great Jon Umber gegen die Baratheons unter Renly. Macht immer wieder Spaß, aber diesmal habe ich doch Kritik: Die neuen Rosenritter in der Combo, wie ich sie hier erlebte, sind eine selbst laufende Maschine. Und Verluste mit fiesen Tricks reinbekommen, das lernt man bei dem Spiel. Aber normal ist man dabei noch selbst beteiligt (und wenn man nur den Panikwurf verpatzt). Hier könnte ich aber genauso aufs Klo gehen, meine Verluste laufen ganz ohne meine Beteiligung auf. Aber vielleicht muss ich nur an meinen Strategien feilen!?
« Letzte Änderung: 18. Oktober 2020 - 16:23:41 von Decebalus »
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Sorandir

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #35 am: 18. Oktober 2020 - 22:00:14 »

Liest sich wieder sehr interessant,  aber ein paar Fotos mehr könnten es meinetwegen schon sein  :)
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Riothamus

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #36 am: 19. Oktober 2020 - 09:30:19 »

Die kurzen Berichte lesen sich gut und werfen schöne Streiflichter auf unbekannte Systeme.
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Gruß

Riothamus

Decebalus

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #37 am: 28. Oktober 2020 - 12:56:31 »

Und schon wieder ein Spielewochenende mit Old Nosey, diesmal Oktober 2020

Ja, ich weiß, ist wieder ziemlich das gleiche. Diesmal aber auf Wunsch von Sorandir mehr Bilder, allerdings vom Smartphone.

1. Diesmal starteten wir der Freitag Abend mit The Others: Seven Sins. Szenario war "Into the Breach", die Sünde war die Lust. Man muss hier Zivilisten finden und retten und nebenbei Monster platt hauen. Kein besonders erfolgreicher Start, im ersten Spiel als Sünde versagte ich kläglich und Helden konnten ziemlich billig gewinnen. Am Samstag morgen dann das Rückspiel: und diesmal klappte es auch nicht mit den Helden und die Sünde gewann.


Leider, leider unbemalt. Trotzdem tolles Brettspiel, aber bunt wäre schon schöner.

2. Dann DBA 3.0. Wir hatten uns vorgenommen unsere Spätmittelalter-Figuren mal wieder auszuführen. Das erste Spiel: Burgund gegen das Heilige Römische Reich. Die Burgunder haben im Aufbau der Armee ziemlich viel Optionen, diesmal waren sie komplett als Schussarmee aufgestellt. Meine Ritter also im Galopp in den Beschuss von Bögen. Armbrüsten und fiesen Feuerwaffen. Die Verluste waren hoch, aber dann kam ich an und walzte alles nieder, was im Weg stand. Sieg der Deutschen.


Der Aufbau. Vorne die Deutschen (die Zugochsen vor den Kriegswagen sind nur Show), hinten die Burgunder



Meine Ritter stürmen auf den Feind



Das Loch, dass meine Ritter in die Reihen der Gegner geschlagen haben (Irgendwann brauche ich doch noch mal Leichen, um für Fotos zu markieren, woe gerade Elemente vernichtet wurden)


Als zweites Spiel dann meine Reichstruppen gegen Schweizer. Meine linke Flanke wurde von einem Schweizer-Pikenblock angegriffen, während meine Ritter eine Umgehung um den Wald versuchten. Tja, die Umgehung dauerte etwas lange, während die Schweizer-Piken alles niederwalzten, was in ihren Weg kam. Sieg der Schweizer.


Der Aufbau. Links die Schweizer mit Lothringer-Ritter


Die Schweizer-Piken hauen alles platt


3. Danach spielten wir dann Chain of Command. Ich war als Deutscher der Angreifer, Szenario war "Attack on an objective". Irgendwie dachte ich, bei unseren vielen Support-Punkten würde es Panzer geben, aber am Ende hatten wir beide nur Infanterie-Unterstützung genommen. Die Amerikaner hatten ein 30cal-MG und das stellten sie direkt auf einen kleinen Hügel. Von dort konnte es fast alle Positionen bestreichen. Chain of Command ist schon ein Spiel, bei dem man clever sein muss. Und ich hatte keine Idee, wie ich mit diesem MG und den amerikanischen Sections umgehen sollte. In einem Telefon zwei Tage zuvor, hatte ich noch den Tip bekommen, an Rauchgranaten zu denken. In der Hitze des Gefechts habe ich das völlig vergessen. So scheiterte mein Angriff an der Feuerüberlegenheit der Amerikaner.


Eine meiner deutschen Gruppen in einem Kraterfeld


Die amerikanische Stellung im Kirchhof

4. Am Abend dann noch ein Mythic Battles. Erstes Spiel Ares gegen meinen Apollo. Ares ist eine Kampfmaschine, wie sich auch hier zeigte. Am Ende erschlug er Apollo. Zweites Spiel Hermes gegen Artemis, diesmal gewann ich. Beide Sieger hatten den Nemeischen Löwen auf ihrer Seite, das wird langsam zum fortlaufenden Thema. - Den Löwen muss ich wohl mal einfach aus der Auswahl rausnehmen.


Ares und sein Löwe


5. Am Sonntag starteten wir dann mal wieder einen Test für den preußisch-österreichischen Krieg von 1866. Diesmal der Versuch, DBA 3.0 dafür zu benutzen. Das große Problem ist, dass es sich um einen total asymetrischen Krieg handelte. Die Preußen mit ihren Nadelgewehren waren den Österreichern weit überlegen, deren Versuch mit Angriffskolonnen im Nahkampf zu gewinnen, scheiterte. Das Problem ist also, Regeln so hinzubiegen, dass die Preußen besser im Schiessen sind, der Österreicher-Spieler aber trotzdem etwas erreichen kann und seinen Spaß hat. Unser erstes Spiel wirkte sehr realistisch, was leider kein Spaß für mich war. Ich wurde einfcah nur zusammengeschossen. Dann versuchten wir es damit, dass der Österreich einfach mehr Elemente hat und spielten mit 18 gegen 12 Elementen. Änderte nichts am Ergebnis, die Feuerkraft setzte sich durch. - Die Zeit reichte dann nur noch zum Brainstorming und ich glaube, wir haben jetzt eine gute Lösung, in dem wir den Sturmkolonnen zum Angriff eine höhere Bewegung gegeben haben (so ähnlich, wie in DBA 2.2 Warbands waren), womit sie etwas schneller durch das Feuerfeld der Preußen kommen. Ein kleiner Test verlief jedenfalls erfolgreich. Der große Test wird es am nächsten Wochenende zeigen.


Die Österreicher im ersten Spiel


Die Preußen auf der anderen Seite
« Letzte Änderung: 28. Oktober 2020 - 13:33:44 von Decebalus »
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Riothamus

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #38 am: 28. Oktober 2020 - 19:55:47 »

Wieder interessante Einblicke und es ist wohl für jeden etwas dabei. Besonders spannend wird, ob es zwischen Preußen und Österreichern jetzt ausgeglichen ist.
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Gruß

Riothamus

Sorandir

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #39 am: 28. Oktober 2020 - 21:16:43 »

Sieht alles gut aus (natürlich bis auf die Rohlinge). Hat sich definitiv gelohnt mehr Bilder zu zeigen   :)
Ihr habt wieder eine schöne Spielemischung zusammen bekommen. Vor allem die Fahnen bei den 28mm DBA Sachen kommen richtig gut.
« Letzte Änderung: 28. Oktober 2020 - 21:18:26 von Sorandir »
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DonVoss

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #40 am: 28. Oktober 2020 - 23:10:19 »

Tolle Bilder und schöne Zusammenstellung... :D

Ich bin ja voll der Fan der alten Harlequine /Black Tree-Deutschen. Sehr coole Modelle.

Was ich immer toll bei dir finde, ist das DBA nicht nach DBA aussieht...wenn du verstehst was ich meine... ;)

DV
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Frank Bauer

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #41 am: 29. Oktober 2020 - 09:27:20 »


Was ich immer toll bei dir finde, ist das DBA nicht nach DBA aussieht...wenn du verstehst was ich meine... ;)
Treffend formuliert. Das kann ich nur unterstützen.

Wie jetzt, kein SoIaF dieses Mal?

Welche Figur repräsentiert auf dem ersten Foto denn die Sünde? Die Figur in der Mitte oder der unförmige Glurbsch links?
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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #42 am: 29. Oktober 2020 - 15:56:42 »

...
Wie jetzt, kein SoIaF dieses Mal?

Ab und zu muss auch mal Abwechslung sein.

Zitat
Welche Figur repräsentiert auf dem ersten Foto denn die Sünde? Die Figur in der Mitte oder der unförmige Glurbsch links?

Die Helden bei The Others werden im Spiel auch korrumpiert (ist ein zentraler Spielmechanismus) und starten z.T. schn etwas schräg. Daher ist Rose, die Frau in der Mitte, mit ihren Schlangen-Fortsätzen schon bei den Guten. Nein, die Sünde ist der "Glurbsch" links.
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Decebalus

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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #43 am: 14. Dezember 2020 - 13:42:12 »

Einmal kurzer Zwischenstop bei Old Nosey. Dann haben wir mehr gelabbert, als gespielt. Aber für eins reichte es doch:

Commands&Colors: The Great War
Wir spielten Szenario 44: Verdun. Sturm auf Douamont. Die letzte Erweiterung mit den Franzosen hat ja mehr Spezialfiguren gebracht, die den Truppen besondere Fähigkeiten geben. Mein Angriff als Deutscher auf der linken Flanke wurde dann auch entschieden durch den Offizier, der seine Truppen ein Feld mehr bewegen lässt. Ich konnte daher eine Truppe um den ganzen Stacheldraht herum führen. Am Ende schaffte ich es dann punktgenau, bevor die Zeit ablief, Douamont zu erobern. Tatsächlich hatte ich dann sieben Truppen gegen drei eingesetzt, hätte der Franzose früher Verstärkung von der rechten Flanke geholt, hätte es vielleicht nicht geklappt.


Das Schlachtfeld von deutscher Seite. Links hinten ist Douamont zu sehen.
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Re: Was Decebalus spielt ...
« Antwort #44 am: 28. Dezember 2020 - 01:19:20 »

Weihnachts-Zocken 2020

Die Freundin feiert mit Familie ... da lädt man sich doch seinen Kumpel ein. Old Nosey war über Weihnachten bei mir und außer Essen wurde mal wieder alles durchgespielt, was uns einfiel.

Die folgenden Berichte sind nicht in Reihenfolge, die Bilder sind schlecht (es ist einfach so dunkel) und zudem haben wir soviel gespielt, ich bekommen nicht mal mehr zusammen, wer jeweils gewonnen hat. Aber doch ein Gesamtü+berblick mit vielen Bildern.

1. DBA 3.0
Kreuzritter gegen Ayubiden.
Zwei Spiele.
Das haben wir tatsächlich als letztes gemacht. Und nicht überraschend, die Ritter sind einfach zu stark. Spaß gemacht hat es trotzdem.


Erstes Spiel: Links die Kreuritter, rechts die Ayubiden.


Es folgte der Quick-Kill gegen den Ayubiden General. Triumpf für Guido de Lusignan.


Zweites Spiel. Das war irgendwie spannend, weil die Muslime komplett rechts auswichen und alles nach links verlagerten. Da ihnen dann aber die PIPs ausgingen, wurde es doch nichts mit dem Erfolg.

2. Mythic Battles

ist ja doch momentan eines unserer Favorites. Wir haben über mehrere Abende unzählige Spiele gespielt. Hier mal ein paar Bilder, die die Paarungen angeben, * ist der Sieger:


1. Neu angeschafft habe ich die Titanen, zwei waren schon bemalt. Daher hier gleich mal Ares gegen Enceladus*.


2. Zeus gegen Kronos*


3. Hermes (nicht auf dem Bild) gegen Ares*


4. Hades gegen Zeus*


5. Apollo* gegen Athene. Das bemerkenswerte war hier, wie der Nemeische Löwe einfcah mal so von Herakles weggehauen wurde. Und noch bemerkenswerter, dass es dem eigentlich luschigen Bogenschützen Eurytos mit Unterstützung durch Medea gelang Hades umzuhauen.


6. Zeus* gegen Ares. Ich dachte ja immer, Ares killt alles - denkste. Erstmal an Leonidas abgeprallt, dann von Herakles die Klippe herunter geworfen und schließlich umgehauen.

--- Fortsetzung folgt ---
« Letzte Änderung: 28. Dezember 2020 - 01:24:04 von Decebalus »
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