Hier mal meine Minis inkl. Historie
Meine erste Einheit besteht aus PlĂŒnderern.
Auf GeheiĂ wohlhabender Auftraggeber oder russischer Syndikatsbosse durchqueren die PlĂŒnderer die Zone, auf der Suche nach wertvollen GegenstĂ€nden. Dabei geht es fĂŒr die PlĂŒnderer um nichts anderes als Geld. Lukrative FundstĂŒcke und Anomalien sind genauso willkommen, wie die AusrĂŒstung einer anderen Gruppe. Auf alles was sich verkaufen lĂ€sst, hat diese Gruppe es abgesehen
Meine Gruppe PlĂŒnderer hat folgende Mitglieder:
AngefĂŒhrt werden meine PlĂŒnderer von Youri Iwanow (Khrabrost Level 3). Dieser stahlharte ehemalige Elitesoldat hat die Zone schon mehrfach durchstreift. Er kennt viele Besonderheiten und ist immer wachsam.
Seine Crew liegt ihm nicht sonderlich am Herzen. Es lohnt sich nicht bei PlĂŒnderzĂŒgen in die Zone Freundschaften zu schlieĂen. DafĂŒr kommen zu wenige wohlbehalten wieder zurĂŒck.
Anatoli Krylow (Khrabrost Level 2) arbeitet schon seit lĂ€ngerem mit Youri zusammen. Er ist spezialisiert auf Anomalien. Sein wertvollster Fund war eine unzerstörbar scheinende fuĂballgroĂe, federleichte Kugel, die schimmerte und halb durchsichtlich war. Diese âSeifenblaseâ ermöglichte Anatoli eine 1 Âœ jĂ€hrige Auszeit an der SchwarzmeerkĂŒste.
Genauso lange wie Anatoli ist sein bester Freund Dmitri Mironow (Khrabrost Level 2) dabei. Dmitri ist fast fertig studierter Arzt. Aufgrund einer familiĂ€ren âUnstimmigkeitâ musste er das Studium abbrechen und Moskau verlassen. Seitdem begleitet der schwermĂŒtige Dmitri Youri in die Zone.
Boris Nikitin (Khrabrost Level 2) ist der Neue. Er hat noch nichts ĂŒber sein bisheriges Leben preis gegeben. Erst einen Kurzeinsatz hat er mitgemacht. Bei diesem hat er bis auf die BegrĂŒĂung und die Verabschiedung kein Wort gesagt.
Pavel Lasarew (Khrabrost Level 1) ist der JĂŒngste in der Gruppe. Mit seinem Bruder Michail hat er vor einigen Jahren das Waisenhaus in Omsk verlassen. Danach hat er sich mit Jobs als SchlĂ€ger und Geldeintreiber ĂŒber Wasser gehalten. Die PlĂŒnderzĂŒge in die Zone verlangen ihm alles ab. Wie lange er es durchhĂ€lt wird sich zeigenâŠ