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Autor Thema: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48  (Gelesen 30379 mal)

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Pappenheimer

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #45 am: 19. Oktober 2020 - 11:46:57 »


Auch auf die große Entfernung vom Schellenberg aus konnte Berlichingen wahrnehmen, dass die Bayern von Minuzzi völlig umgruppiert wurden.
Ich war völlig erstaunt, dass Minuzzi sogar Fabrettis bayerische Bataillone und die Dragoner auf Thüngen zumarschieren ließ. Seine Reiterei zog Minuzzi an den Simbach vor. Wollte er gar übersetzen? Aber wozu? Seine Husaren und Raymond-Kürassiere würden dann meiner Infanterie gegenüber stehen.

Ich selber beschloss diese eigenwilligen Entscheidungen der Bayern weitesgehend zu ignorieren. Meine Kavallerie rückte auf den Simbach vor. Sollte sie dann eben Preysings bayerische Reiterei von hinten angreifen. Thürheim bekam den Befehl mit seinen Panduren schleunigst die Mühle am Simbach zu besetzen.


Forgách drang geschwind auf Erlach vor. Seine österr. Grenadiere beschossen den Kirchhof. Der Pfarrer brachte sich in Sicherheit.


Es schien so, als ob die Bayern die Simbachübergänge verstopft hätten. Derweil waren offenbar Verstärkungen für Minuzzi auf der Straße von Marktl eingetroffen, um seinen linken Flügel zu verstärken.

Obrist Thürheim hatte derweil seine Panduren in die Mühle geworfen. Seine Grenadiere marschierten um das Gehöft herum. Lucchesi überquerte mit meinen österreichischen Reitern und Dragonern den Simbach westlich der Mühle. Doch St. Ignon blieb zurück. Eile mit Weile oder was? Ich wurde ungeduldig.


Forgáchs österreichische Grenadiere aber erstürmten todesmutig den Kirchhof. Die Salve der Bayern blieb ohne große Wirkung. Angesichts der Übermacht von Forgáchs Mannen räumten die geschlagenen bayerischen Grenadiere den Kirchhof.
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #46 am: 19. Oktober 2020 - 13:33:07 »

Ich warte zugegebenermaßen einfach auf die Fortsetzung des AAR, aber eigentlich könnte man nun schon anfangen, die Bewegungen zu analysieren, auch als Nicht-Partizipierender.

Mir fiel nur gleich ein Spruch von Napoleon ein, man solle den Gegner nicht dabei stören, wenn er einen Fehler macht.

Wenn also bei bekannten Szenariobedingungen die bayerischen Kräfte dem Gegner entgegen gehen, dann fürchte ich, dass dies zu starken Verlusten auf bayerischer Seite führt. Als Gegenthese möchte ich die Schlacht von Spichern anführen, wenn man wie in der Realität die Szenariobedingungen nicht kennt, führt seltsames Handeln manchmal zum Erfolg.

cheers

PS ich meinte Mars-La-Tour, nicht Spichern und bezog mich auf den Angriff mit stark unterlegenen Kräften
« Letzte Änderung: 19. Oktober 2020 - 13:43:09 von tattergreis »
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Maréchal Davout

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #47 am: 19. Oktober 2020 - 13:53:58 »

Sieht toll aus, wieder mal ein für Pappenheimer typisches herrliches Durcheinander, auch wenn hier seine Gegenspielerin für den Bayern-Stau um die Brücke verantwortlich ist ;)
Hast du wirklich schon so viele Bayern angemalt? Neben den ganzen Franzosen und Briten etc. habe ich das gar nicht mitbekommen...
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Pappenheimer

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #48 am: 19. Oktober 2020 - 14:05:22 »

Hast du wirklich schon so viele Bayern angemalt? Neben den ganzen Franzosen und Briten etc. habe ich das gar nicht mitbekommen...
Ich hoffe, das Durcheinander ist schon dadurch eindeutiger, dass die einen hellblau und die Gegner überwiegend weiß sind.

Die meisten Bayern habe ich von hunwolf gekauft. Daher auch die für mich ungewöhnliche Basierung (6 Minis pro Base bei Infanterie) und das Fehlen von Shade bei den zugekauften Bayern.

Leider konnte ich diesmal die Bilder nicht nachbearbeiten.
Der Bericht geht heute Abend hoffentlich weiter (hab ein bisschen technische Probleme im Moment).

Ihr könnt aber weiter gerne spekulieren. Insbesondere die zur Hilfe kommenden berittenen Truppen aus Marktl auf bayerischer Seite sind ja recht spannend.
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #49 am: 19. Oktober 2020 - 14:34:03 »

Wenn es den Österreichern gelingt, einen sicheren Stand auf der anderen Seite des Simbachs zu bekommen, dann ist die Grundlage für den Sieg gelegt.
Ziel für Ö. ist es, den Gegner zu vernichten. Zieht sich der Bayer über den Fluss zurück und zerstört die Übergänge, so kann der Ösi seine Kräfte nur schwer in den Kampf bringen.
Wenn der Bayer seine Kräfte über den Bach bringt, dann riskiert er deren Vernichtung.
Das beste für den Bayer wäre m.E. ein Scheinangriff auf die herannahenden Truppen mit anschließenden Rückzug über den Bach nebst Abbrennen der Brücken. Die Truppen diesseits des Simbach müssen verhindern, dass der Ösi sich in Macht über den Fluß bewegt.
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #50 am: 19. Oktober 2020 - 14:58:36 »

Es ist m.E. nicht zweckmäßig, die bayerische Kavallerie direkt gegenüber der Mühle aufzustellen, die Gefahr geht von der herüberströmenden Kavallerie aus, nicht von den Panduren in der Mühle.
Die Bayerische Artillerie sollte eine Position einnehmen, von der sie den Bereich zwischen Simbach und Mühle bestreichen kann, flankierendes Feuer beim Übergang plus drohende Angriff durch Kavallerie oder Infanterie müssten Übergangsversuche hinauszögern.
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #51 am: 19. Oktober 2020 - 15:12:40 »

Was die Lage angeht, stimme ich Tattergreis zu!

Ansonsten finde ich diesmal alles gut verständlich. Da helfen auch die klar unterscheidbaren Farben, aber auch, dass du ganz gut dazuschreibst, welche Seite was macht bisher!
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #52 am: 19. Oktober 2020 - 15:18:22 »

Ich hätte als Bayer sogar von Anfang an meine Infanterie über den Bach zurückgezogen, ein Kavallerieschirm wäre eventuell wirksam gewesen (aber nicht beim tabletop), aber dann wäre ein langweiliges Spiel daraus geworden.
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Pappenheimer

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #53 am: 19. Oktober 2020 - 15:24:07 »

@ tattergreis
Sehr gute Analyse.

Bevor FML von Marschall eintrifft, sind die Bayern ja auch erstmal an Infanterie nicht wirklich unterlegen. Dies spiegelt den Fakt wider, dass anfangs nur Berlichingen mit der österr. Vorhut angriff. Prinz Karl scheint später eingetroffen zu sein, worauf eine zeitgenössische Biographie hindeutet, in der Prinz Carl persönlich das Handeln Minuzzis und der Bayern bewertete und ihre Tapferkeit unterstrich.

Zumindest Minuzzi und teils auch andere Zeitgenossen haben die Simbach-Stellung für unangreifbar gehalten. Der Simbach - völlig entgegengesetzt zu heute - war im Frühjahr 1743 ein schier unüberwindliches Geländehindernis, das zum Inn hin obendrein versumpft war. Daher hat ja auch Berlichingen weiter westlich den Übergang gesucht und auch gefunden. Simbach selber dürfte eine Brücke für die Straße von Marktl nach Neuburg (und dann weiter Richtung Passau!) gehabt haben. Während der historischen Schlacht brannte Simbach. Davon zeugt das heutige Fehlen irgendwelcher älterer Bebauung vor Ort (siehe: https://wackershofenannodomini.blogspot.com/2017/09/ein-besuch-des-schlachtfelds-von.html ) Die zeitgen. Schlachtbeschreibungen erwähnen nur hölzerne Fußbrücken, die intakt gewesen sein sollen. Da die Kavallerie unter Lucchesi und St. Ignon aber hinüber setzte und auch die isoliert bei Erlach stehenden bayerischen Dragoner hinter Simbach zurück genommen wurden, muss es aber doch möglich gewesen sein den Bach zu überqueren.
Minuzzi verfügte über etwa 9.000 Mann.
Prinz Karl kam aus Böhmen mit einer größeren Armee, die 1744 40.000 Mann zählte, aber vielleicht 1743 noch etwas größer war. Diese Armee marschierte in mehreren Kolonnen, weshalb ich es für denkbar halte, dass nach der Vorhut Berlichingens nur noch ein Teil der 1. Kolonne eintraf.

Die bayerische Infanterie habe ich als Inferior eingestuft, aber mit der Möglichkeit Standard zu schießen. Ich kenne kein einziges Beispiel aus dem ganzen Krieg in welcher sich die bayerische Armee überlegen zeigte. Bei Rocoux wurde immerhin der bayerischen Infanterie auf Waldecks Flügel Ausdauer attestiert. Die Grenadiere habe ich als Standard Infantry eingestuft.
Die bayerische Kavallerie ist bis auf die Grenadiere zu Pferd ebenfalls Inferior. Die Bayern hatten viel Kavallerie, aber diese war oft schlecht ausgestattet und so mag es sein, dass mangels Pferden die Kavallerie kaum reiterische Expertise hatten. Auch bei der bayer. Kav. fehlen Hinweise auf erfolgreiche Kämpfe.
Die bayerische Artillerie war mindestens bei Simbach wirkungslos, vielleicht auch direkt vor der bayerischen Front nutzlos aufegestellt und ist daher - selten genug - bei mir inferior artillery.
Die hessischen Dragoner sind Standard. Egal welcher Truppenteil wurde den Hessen prinzipiell immer große Professionalität zugebilligt. Das Regiment König wurde bei Simbach fast völlig aufgerieben und musste für den Feldzug 1744 praktisch neu aufgestellt werden.
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Pappenheimer

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Es braut sich was zusammen an Kavallerie...
« Antwort #54 am: 19. Oktober 2020 - 23:13:54 »


Die Lage von Preysing's bayerischen Raymond-Kürassieren am Simbach wurde durch den Beschuss aus der Wassermühle unhaltbar. Obendrein nahmen Thürheims österr. Grenadiere sie nun obendrein unter Feuer.
Immerhin gelang es Preysing mit dem Eintreffen nicht nur der Truppen aus Marktl sondern auch der Grenadiere zu Pferd das nummerische Übergewicht meiner österreichischen Kavallerie westlich dem Dorf Simbach auszugleichen.


Nadásdy hatte mit seinen paar österr. Husaren den Wald verlassen und würde meine schwere Kavallerie unterstützen können.
Derweil ließ der aufmarschierende Feldzeugmeister Thüngen seine Artillerie abprotzen und Fabrettis bayr. Bataillone unter Feuer nehmen.
Ich hatte beschlossen vorerst Forgách mit seinen Grenadieren in Erlach zu belassen und Fabrettis Bayern zu beobachten.
Prinz Karl traf von Neuburg kommend zusammen mit den zahlreichen österreichischen Bataillonen unter Feldmarschall-Lieutenant von Marschall ein. Würde er mit seiner Übermacht noch einen Einfluss auf die Schlacht haben?

Ich konnte mir aus Minuzzis Bewegungen keinen Reim machen. Fabretti verharrte mit seinen beiden Bataillonen und den Hohenzollern-Dragonern auf seiner Flanke gegenüber meinen heranrückenden 4 Bataillonen Füsiliere und GFWM Platz und seinen zahlreichen Grenadieren. Sollte Fabretti geopfert werden?

Mehr Bilder morgen.  :) 
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #55 am: 19. Oktober 2020 - 23:31:58 »

Ja, ich denke, Fabretti wird geopfert. Wie bewertest Du Deine Entscheidung zum Einsatz der Artillerie gegen Fabretti?
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #56 am: 20. Oktober 2020 - 00:16:36 »

Wie bewertest Du Deine Entscheidung zum Einsatz der Artillerie gegen Fabretti?
Sie hatte sonst nichts zu tun, insbesondere da Forgách auch ohne Artillerieunterstützung Erlach bereits geknackt hatte. Ich führte die Artillerie immer wieder nach und ließ sie vorrückend feuern. Leichte Artillerie ist ja auch wirklich recht rasch und sollte sobald wie möglich Kartätschen feuern. Obendrein schien mir Fabrettis Truppe von Front und Flanke bedroht und hatte kaum eine Chance außer gegen den Simbach oder den Inn gedrängt zu werden. Die Straße durch Simbach (Dorf) war ja durch Gabrielis Infanterie verstopft.
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #57 am: 20. Oktober 2020 - 06:37:50 »

Hurra, wir haben eine Kontroverse (gut für die Einschaltquoten): ich glaube, es wäre besser gewesen, die Artillerie den Kampf auf der anderen Seite des Simbach unterstützen zu lassen, also eventuell zu den Grenadieren an der Mühle vorzurücken, damit auch die bayer. Kavallerie auf der anderen Seite des Simbach zu bedrohen, wenn auch nur mit Kugeln. Hätte sie das mit ihrer Reichweite eventuell gekonnt?
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Die Kavallerieschlacht
« Antwort #58 am: 20. Oktober 2020 - 08:36:19 »

Hurra, wir haben eine Kontroverse (gut für die Einschaltquoten): ich glaube, es wäre besser gewesen, die Artillerie den Kampf auf der anderen Seite des Simbach unterstützen zu lassen, also eventuell zu den Grenadieren an der Mühle vorzurücken, damit auch die bayer. Kavallerie auf der anderen Seite des Simbach zu bedrohen, wenn auch nur mit Kugeln. Hätte sie das mit ihrer Reichweite eventuell gekonnt?
Das Problem wäre gewesen, dass die Ari freies Schussfeld gebraucht hätte und das hätte Platz und Thürheims Bewegungen behindert.

Zur Überraschung von Berlichingen erdröhnte plötzlich die Erde. Preysing hatte den Angriff der bayerischen und hessischen Reiterei befohlen.


Die angeschlagenen bayerischen Raymond-Kürassiere und die hessischen Dragoner vom Regiment König stürzten sich auf das führende österr. Kürassierregiment von Lucchesis Kolonne. GFWM Lucchesi wurde in dem Chaos gefangen genommen.


Zwar wurde das angegriffene österr. Kürassierregiment in die Flucht geschlagen. Aber auch die hessischen Dragoner erlitten hohe Verluste, da Nadásdy sie von hinten attackierte. Sie konnten sich nicht zurückziehen und wurden daher gefangen genommen.

Nun blieb Preysing nur noch auf das Eingreifen der Grenadiere zu Pferd zu setzen, um sich Luft zu verschaffen. Denn die Raymond-Kürassiere wurden hinter die Husaren zurück gezogen.


Das ließen sich die bayerischen Grenadiere zu Pferd nicht zweimal sagen und preschten schwungvoll über das offene Gelände direkt in die österr. Kürassiere St. Ignons. Die bayerischen Gabrieli-Dragoner unterstützten den Angriff indem sie den österr. Nadásdy-Husaren in die Flanke fielen. Sowohl bayerische Grenadiere zu Pferd als auch österr. Nadásdy-Husaren wurden zum Rückzug gezwungen.

Damit hatte Preysing zwar vorerst das Vordringen meiner Reiterei gestoppt, aber auch ordentlich Federn gelassen - Verluste, die er sich weit weniger leisten konnte als ich.
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Maréchal Davout

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #59 am: 20. Oktober 2020 - 08:54:31 »

Interessant, diese Aggressivität in der bayrischen Führung... tolle Bilder von der schönen Kavallerie auf jeden Fall.
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