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Autor Thema: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48  (Gelesen 30363 mal)

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Riothamus

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #75 am: 25. November 2020 - 04:11:07 »

Ein unübersichtliches Schlachtfeld. Jedenfalls kommt es mir so vor.
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Gruß

Riothamus

tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #76 am: 25. November 2020 - 09:18:12 »

Eine unübersichtliche Situation, ein Detachement in Huttenheim in hoffnungsloser Isolation, eine überbesetzte Schanze, es entwickelt sich ein Bewegungsgefecht vor einer Festung.
Ich hab mir den Plan ausgedruckt und die Namen daneben geschrieben, es ist ein kleiner Vorteil, wenn die meisten Namen schon irgendwie bekannt sind(Preysing hat auch in den nap. Kriegen gekämpft).
Gibst Du die Aufstellung der Truppen auch für den Angreifer vor? Es ist ja ein fiktives Szenario, hätte Prinz Karl seine schw. Kav auch auf den linken Flügel platzieren können?
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Pappenheimer

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Huttenheim 1744
« Antwort #77 am: 25. November 2020 - 13:52:25 »

Jetzt geht's mit der unübersichtlichen (?) Schlacht weiter.


"... Zu unserem Glücke gelang es Obrist von Lerchenfeld seine verbliebenen kaiserlichen Grenadiere in die verwaiste Schanze zu werfen, auch wenn diese Männer unter den vorangegangenen Kämpfen gelitten hatten und es fraglich war inwiefern sie dauerhaft diese Befestigung würden halten können.
Derweil stürmten erneut feindliche Kürassiere auf Fabrettis letzte Musketiers ein, die ihre Stellung behaupten sollten.


Während die Panduren von Preysings Infanterie zusehends unter schweres Feuer genommen und zum Rückzuge gezwungen wurden, erlitten Lerchenfelds Artilleristen zunehmend höhere Verluste.


Schließlich sahen sich Lerchenfelds Kanoniere in einem derart mörderischen Feuer, daß sie bey allem Heldenmuthe ihre Geschütze abandonierten und erst bei Fabrettis Zelten zum Halten gebracht wurden. Immerhin konnte die Lücke, welche durch die in die Flucht geschlagenen Musketiere Fabrettis, durch die unterdessen gesammelten Grenadiere unter Lerchenfeld gestopft werden. Lerchenfeld konnte nur hoffen, daß der Feind vor einem Nachstoßen angesichts der eigenen Verluste absehen würde.
Durch das Kartätschenfeuer von Fabrettis leichten Feldstücken wurde das zweite Treffen der königlich ungarischen Kürassiere in die Flucht getrieben werden.


Die große gegnerische Kolonne, die offenbar vom Prinzen von Lothringen selbst gegen Lerchenfelds Redoute geführt wurde schien unaufhaltbar vorzurücken und Lerchenfelds tapfere Verteidiger des Erdwerkes unter Beschuss zu nehmen.


Zur gleichen Zeit, während die Lage auf unserem linken Flügel bey der Schanze unhaltbar zu werden schien, griff der Gegner zwischen Huttenheim und dem erwähnten Teich unsere Masse an Reiterey an.


Der Kampf an unserem rechten Flügel wogte nur kurz hin und her. Zwar wurden unsere Fangipani-Husaren und ein Theil von le Roys Reitern zum Rückzuge gezwungen, aber auch die anstürmenden Dragoner wurden auf die Ausgangsstellung zurück geworfen. "Victoria!" riefen unsere Reuter, die nachsetzen wollten, aber wegen der leichten Stücke des Gegners, die bei Huttenheim aufgefahren worden waren, von Tavennes zurück gehalten wurden. Wir hatten immerhin noch ein starkes zweytes Treffen, welches jegliches Sammeln der feindlichen Dragoner unterbinden sollte.
Ungeachtet der Massen an königl. ungarischen Füsilieren bey der Redoute, schöpfte ich neuen Muth, da Preysing einen Theil seiner Bataillone gegen diese Infanterie und die Panduren detachieren konnte. Obendrein hatte Preysings Batterie ihr Feuer begonnen, welches trotz der großen Distance dem Feinde zumindest einen gehörigen Schrecken einjagte.


Nachdem Preysings Musketiers durch ihre Salven bereits ein einzeln vorgerücktes ungarisches Bataillon zurück getrieben hatte, unternahm ein weiteres Bataillon des Feindes einen Vorstoß gegen Preysing, der nun 3. Bataillons mit ihrem fouriösen Feuer auf dieses conzentrieren konnte.


Gegen 11 Uhr stieß Feldmarschall-Lieutenant von Frohberg an unserer linken Flanke mit seiner sämtlichen Reuterey vor und stürzte sich auf die verbliebenen gegnerischen Reitertruppen. Ein sich an dem Waldsaume bey der Redoute sammelndes Kürassierregiment wurde auf dem falschen Fuße erwischt und von einem unserer Dragonerregimenter vollkommen zerschlagen. Mit der Beyhülfe der Kürassiere warf sich ein anderes Dragonerregiment Se. Kayserl. Majestät mit aller Todesverachtung auf die letzten Husaren, welche der Herr von Nadásdy anführte. Diese wurden ebenfalls zum Rückzuge gezwungen und gedachter General von Frohberg war so kühn ihm nachzusetzen, damit sich dieser Haufe nicht mehr sammeln sollte.


Unsere Entschlossenheit zahlte sich endlich aus.


Das isoliert vor Huttenheim kämpfende königl. ungarische Bataillon wurde durch das heftige Feuer der drey Bataillone, die Preysing gegen dasselbe gewandt hatte, in völlige Auflösung gebracht.


Zwar vermochte Prinz Karl von Lothringen mit seinen letzten Grenadieren Lerchenfelds Schanze zu besetzen. Doch da seine ganze Reiterey zum Teufel war - denn seine Dragoner hatten sich im Angesicht von Tavennes und le Roys Massen an guter Cavallerie nicht sammeln können und hatten das Feld geräumt - mußte der Prinz von Lothringen begreifen, daß sein ganzes Unternehmen gegen unsere Vorposten gescheitert war.

Mit den Trümmern seiner Infanterie, die auch kaum mehr die Kraft besaß einem Gegenstoße Preysings zu widerstehen, zog sich Prinz Karl zurück. Leider konnte ich mir nicht das Plaisir machen dem Prinzen von Lothringen in der nöthigen Weise nachzusetzen, da derselbe durch seine noch vollkommen vorhandene Artillerie die kaiserl. Truppen an einer Verfolgung hindern konnte.
Dennoch komme ich nicht umhin Ihro Kaiserl. Majestät einen völligen Sieg zu vermelden und bitte Kaiserl. Majestät mir fernerhin Instructiones zukömmen zu lassen, ob ich den geschlagenen Feind folgend nach Baiern vorstoßen oder Ihro Kaiserl. Majestät Hauptstadt Freiburg cernieren und zur Übergaabe auffordern soll. Dessen ohngeachtet will ich mich anschicken, dem Maréchal de Coigny Kunde von dem favorablen Sieg zu senden und mich mit Se. Excellenz und dem eintreffenden General-Lieutenant von Clement zu berathen wohin unsere ferneren Operationes ausschlagen sollen.

Derweil continuiere ich zu seyn Ihro Kaiserl. Majestät untergebener Diener und Sclave

Graf von Seckendorff

Philippsburg, den 2ten Juni 1744"
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Pappenheimer

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #78 am: 25. November 2020 - 13:59:53 »

Gibst Du die Aufstellung der Truppen auch für den Angreifer vor? Es ist ja ein fiktives Szenario, hätte Prinz Karl seine schw. Kav auch auf den linken Flügel platzieren können?
Ich gab alles vor wie auf dem Plan. Bei so einem "kleinen" Gefecht könnte ich allerdings auch statt Nummern die Brigadekommandeure dazu schreiben. Insgesamt war das Szenario ja sehr ausgewogen. Die qualitativ deutlich unterlegenen Bayern (fast alle Reiterei Inferior, Artillerie inferior und die meiste Infanterie inferior (außer fürs Schießen)) haben zumindest gute Stellungen und können auf der inneren Linie operieren, Preysing seine zahlreiche Infanterie gegen FML Bärnklaus und FML Schulenburgs Kolonnen zur Wirkung bringen.
Das Spiel hatte ein Zeitlimit von 6 Runden. In Runde 6 hatten zwar die Österreicher (bei mir Ungarn) beide Ziele erfüllt (Redoute und Huttenheim eingenommen) aber waren gebrochen (-3 Punkte). Besonders ihre Kavallerie hatte ein bisschen Pech gegen Frohbergs 3 kampfschwache Regimenter, die sich obendrein zur Not hinter den schmalen Festungsgraben zurückziehen konnten. Andererseits hätte auch Bärnklau seine Kolonne bereits in Runde 2 auffächern können, statt dann Bataillon auf Bataillon gegen Preysings ausgeruhte Musketiere zu führen.
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #79 am: 25. November 2020 - 15:17:03 »

Ich fand die Situation unübersichtlich, weil ich keinen Plan erkennen konnte in der Aufstellung der österreichischen Truppen. Die Bayern haben auf das Erscheinen des Gegners erst einmal nur reagiert, die Initiative lag ja klar bei Karl.

Als Oberbefehlshaber freut es mich immer, wenn ich möglichst frei über meine Truppen verfügen kann, weshalb ich unhistorische Szenarien bevorzuge. Soll aber keine grundsätzliche Kritik an irgend jemanden sein, es ist nur eben eine persönliche Vorliebe.

cheers

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #80 am: 25. November 2020 - 15:48:10 »

Als Oberbefehlshaber freut es mich immer, wenn ich möglichst frei über meine Truppen verfügen kann, weshalb ich unhistorische Szenarien bevorzuge. Soll aber keine grundsätzliche Kritik an irgend jemanden sein, es ist nur eben eine persönliche Vorliebe.
Das Szenario war ja auch eher Spekulativ, da es ein solches großes Gefecht nicht gab. Die Einheiten eigenständig noch zu verteilen hätte sicher die Neuspieler eher verwirrt und v.a. Zeit vertrödelt. Außerdem waren die meisten Truppen ja in Kolonne. D.h. die bewegen sich dann 20 bzw. 35 cm und hätten entsprechend auch noch leicht irgendwo anders hin bewegt werden können. Gschray stellte ja nie wirklich eine Hürde dar.

Ich finde solche Vorpostengefechte immer reizvoll. Leider hat man meistens nur ein paar wenige Angaben in der Literatur dazu und den Rest muss man sich denken. Auf jeden Fall hat bei so einem Gefecht jede Seite noch deutlich mehr die Möglichkeit eigene Ideen zu entwickeln als wenn 2 Armeen in zwei gegenüberliegenden Linien formiert sind wie das in der Standardschlacht sonst abläuft.
Ramillies, Grimbergen und Suffelnheim sind da meine erste Versuche gewesen und ich denke, ich werde sowas noch öfter machen. 3 von 4 kamen bislang auf jeden Fall besser an bei meinen Mitkommandeuren als die großen Schlachtplatten à la Dettingen. 
Vielen Dank für alle Kommentare und nur her mit den Fragen. :)
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #81 am: 25. November 2020 - 15:48:48 »

Da ich im Moment selber auch "viel zu tun" habe, habe ich das Spiel bzw. den Bericht gemütlich zurückgelehnt und wie Popcorn-Kino mit großer Freude genossen :)
Die Miniaturen, Details wie das Gatter mit der Bäuerin, das Gelände und die herrlich altmodische Sprache machen deine Berichte auch weitab vom taktischen Geschehen spannend und spaßig zu lesen.
Für eine tiefere Betrachtung habe ich mir den Thread als Favorit abgespeichert und werde ihn dann in Ruhe (vermutlich im Bett auf dem Tablett-PC) mit taktischem Interesse (und Notizen) verfolgen.
Vielen lieben Dank für deine Mühen :)
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tattergreis

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #82 am: 25. November 2020 - 16:17:06 »

Zitat
Vielen Dank für alle Kommentare und nur her mit den Fragen.

Problem ist, ich hab keine Fragen, aber ne Menge Kommentare  ;D

Ich fand das Gelände auch sehr anregend gestaltet, die Größe der Platte im Verhältnis zu den Größen der Einheiten ließ ne Menge Bewegung zu, was die Schlachten chaotischer und auch unübersichtlicher  :P macht ( I love it)

Dass Du, Pappe, nun gute Szenarien schreiben kannst, ist eine neue und begrüßenswerte Entwicklung. Just kidding. Wenn das Szenario sogar den Partizipierenden angepasst wird, dann ist das ja schon die hohe Schule des Wargaming events.

Icke interessiere mich gerade für sovjetische Kriegskunst im Kalten Krieg und den amerikanischen Weg des Entschlussfassen https://en.wikipedia.org/wiki/Military_Decision_Making_Process. Ich könnte aus dieser meiner jetzigen Sicht etwas zu dem Szenario schreiben, aber ich möchte nicht immer fremde threads zukleistern. Bis ich selber einen AAR im Kalten Krieg hinkriege, dauert es aber noch.
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #83 am: 25. November 2020 - 17:09:00 »

Die Miniaturen, Details wie das Gatter mit der Bäuerin, das Gelände und die herrlich altmodische Sprache machen deine Berichte auch weitab vom taktischen Geschehen spannend und spaßig zu lesen.
Besonders beliebt waren bei unserem Besuch sogar die Herde Kühe, die man auf den Fotos fast nicht sieht.  ;D
Mir machte auch die Festung ne Menge Spaß. Obwohl das ja nur meine üblichen Mauern waren, hat es mir Spaß gemacht die so zu arrangieren, dass es ein bisschen Sinn ergab.

Freut mich, dass Dir der Stil zusagte. Mir macht der auch deutlich mehr Freude zu schreiben als dieser eher sachliche, den ich manchmal extra für den Maréchal und tattergreis verwende. Bei einem komplizierteren Gelände und mehr Orten mache ich das wieder eher unambientig.  ::)
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #84 am: 25. November 2020 - 17:30:33 »

Just kidding. Wenn das Szenario sogar den Partizipierenden angepasst wird, dann ist das ja schon die hohe Schule des Wargaming events.
Ich hatte die Aufgabe von meiner besseren Hälfte gestellt bekommen etwas für Anfänger rauszusuchen. Zuerst habe ich ein anderes Szenario ausprobiert, das ich zuvor nicht kannte. Das war zwar nummerisch ausgeglichen aber wenig reizvoll vom Gelände her außerdem gab es zu wenig Kavallerie. Ich wollte was, was ausreichend alle Waffengattungen samt leichter Truppen beinhaltet ohne allzu raffiniert zu sein - also nicht was wo eine Seite laufend vorsichtig Rückzüge hinlegen muss wie bei Rottofredo, Pfaffenhofen oder Simbach.
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Maréchal Davout

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #85 am: 25. November 2020 - 19:47:23 »

Interessante Schlacht und wieder tolle Fotos deiner schönen Figuren dazu! Ich hätte dich wirklich gern hier in meiner Gegend/meinem Spielerkreis - das wäre sehr bereichernd. Diese Kreativität bei Szenarien, der Umsetzung von Regimentern - herrlich!
Gewinnt ihr so denn immer wieder neue Spielpartner und Wargamer, Pappenheimer? Es ist schonmal ne gute Vorrausetzung, dass deine Frau und du beide spielt (hey, ihr könnt mit einem Haushalt schon zocken und die Kinder sind quasi auch schon bereit ;) ).

Ich finde ja deine Sprache hier im Bericht auch gut, ob die der entscheidende Faktor beim (manchmal) fehlenden Verständnis der Lage ist? Wichtig sind auf jeden Fall Bilder, die zwischendurch mal das ganze Geschehen von oben "zusammenfassen". So etwas in der Art gab es hier. :)

Bin gespannt, was der nächste Streich wird?
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #86 am: 26. November 2020 - 09:47:21 »

Bin gespannt, was der nächste Streich wird?
Ich habe fast alle Boxen schonmal runter auf mein Stockwerk geholt. Es wird also etwas größeres. Ich habe auch extra gestern ne Menge gebastelt. Mal gucken, was noch dazu kommt.  :)
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Maréchal Davout

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #87 am: 26. November 2020 - 12:25:30 »

Bin gespannt, was der nächste Streich wird?
Ich habe fast alle Boxen schonmal runter auf mein Stockwerk geholt. Es wird also etwas größeres. Ich habe auch extra gestern ne Menge gebastelt. Mal gucken, was noch dazu kommt.  :)

Fein, fein  ;D
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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #88 am: 26. November 2020 - 15:16:23 »

 ;D ;D ;D Ich freu mich :D
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Riothamus

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Re: HOW Schlachten in Deutschland und Flandern 1742-48
« Antwort #89 am: 27. November 2020 - 07:53:43 »

Ich muss mir das nochmal anschauen. Ich bin immer noch nicht wieder ganz da und hatte nicht kapiert, dass die Aufnahmen nicht alle von derselben Position aus erfolgten.

Klar, ein sich eher zufällig ergebende Auseinandersetzung ist nicht so planvoll wie eine geplante Begegung oder gar eine rangierte Feldschlacht und das hatte ich auch nicht erwartet. Aber da gelang es mir irgendwie, gar nichts zuordnen zu können...
« Letzte Änderung: 27. November 2020 - 07:55:17 von Riothamus »
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Gruß

Riothamus
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