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Autor Thema: Weihnachtszwerge  (Gelesen 1168 mal)

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Riothamus

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Weihnachtszwerge
« am: 20. Dezember 2020 - 17:48:19 »

Vor ein paar Jahren habe ich diese Geschichte mal für ein anderes Forum geschrieben. Da ich hier dies Jahr viel für Frostgrave gezeigt habe, auch wenn mir noch passende Zwerge fehlen, will ich euch die Geschichte nicht vorenthalten. Ich hoffe sie bringt euch in diesem verrückten Jahr ein wenig in Feiertagsstimmung:

Die Ankunft der Zwerge an der Oberfläche zur Winterzeit

Schnee. Und Zwerge, die durch den Schnee stapfen. Und vereiste Wände, die auf zwei Seiten in die Höhe ragen. Bis zu einer Kante, die im Schneeschauer kaum zu sehen ist.

"Wer hat sich sowas nur ausgedacht? Erst noch sicher unter der Erde und dann so nah an der Oberfläche, dass die Decke fehlt."

"Ein Beleuchteter vielleicht."

"Und dann fallen noch diese kalten Flocken auf uns. Da kann man sich ja wer weiß was holen. Wahrscheinlich sind sie auch noch giftig."

"Nein, dass soll nur gefrorenes Wasser sein. Immer noch besser als Hagel."

"Beschrei ja nicht die Schrecken der Oberfläche, wir wissen nicht, wie lange das hier so weiter geht. Am liebsten würde ich umkehren."

"Das geht ja nun leider nicht. Wir müssen weiter!"

Und schweigend stapften die Zwerge weiter durch den Schnee. Und weiter begleiteten sie die vereisten Wände. Doch wurden die Wände allmählich immer niedriger.

"Schlimmer wird das. Immer schlimmer! Wenn das so weiter geht, verlieren wir den letzen Schutz und stehen da, wo kein Zwerg je hin sollte."

"Wir werden es schon überleben."

"Wenn der Schöpfer gewollt hätte, das wir an der Oberfläche leben, dann hätte er uns mit einem Panzer geschaffen!"

"Wir müssen aber weiter! Der Gang von der alten Mine zu unserer Binge ist verschüttet und wir haben keine Vorräte."

"Bis wir am Eingang sind, sind wir eh verdurstet. Da können wir auch in der Mine warten."

"Ich habe euch doch schon erklärt, dass ihr den Schnee schmelzen könnt. Das soll gefrorenes Wasser sein."

"Aber sieh es doch endlich ein. Das ist Wasser, dass aus den Wolken von hoch oben kommt. Aus der Höhe kommt nichts Gutes!"

"Immerhin weiß es, dass es unten besser ist!"

"Misch du dich nicht auch noch ein! Wir haben keine Wahl, wir müssen weiter."

Und schweigend stapften sie weiter. Und die vereisten Wände verschwanden allmählich im vereisten Boden. Das Schneegestöber erlaubte keine weiten Blicke. Wenn sie sich konzentrierten, dann konnten sie glauben, in einer großen Höhle zu sein, dann konnten sie fast die Oberfläche vergessen. Doch immer weiter ging es durch den Schnee. Immer weiter ging es ohne Decke, ausgesetzt den fallenden Eiskristallen.

"Wir haben nicht mal Gewitterhelme. Was, wenn jetzt Blitze kommen?"

"Es kommen keine Blitze, es ist doch gar kein Unwetter."

"Eiskristalle, die ganz von oben kommen, behauptest du, sind kein Unwetter! Es ist genau das: Unnatürliches Wetter. Wenn Wasser oben sein sollte, würde es nicht nach unten fließen."

"Schaut lieber nach vorn! Ist da nicht was?"

"Mehr Eis. Oder eines der Ungeheuer der Oberfläche. Vielleicht sogar ein Adler, der uns fressen will."

"Nein, dass sieht eher nach einem Felsen aus."

Und schweigend stapften sie weiter, bis sie ein Gebäude erkannten. Zuerst sahen sie Marmorsäulen, über denen sie ein Dreieck sahen. Die Spitze verschwand im Schneetreiben. Hinter den Säulen erkannten sie dann eine Wand.

"Ist das eine dieser künstlichen Höhlen?"

"Haus, sie nennen das Haus. Sie schichten Steine aufeinander und konstruieren darüber ein Dach aus Holz und Keramik."

"Holz und Keramik! Wie soll das halten?"

"Eine richtige Decke besteht aus dickem Stein. Mit Erde drauf, die abfedert, wenn Hagel oder Wolken darauf fallen."

"Wolken sollen nicht auf die Decke fallen. Ich habe gehört, sie gleiten nur darüber und nehmen einem die Sicht. Ein Zwerg soll ganz einfach hindurch gehen können."

"Sei nicht albern. Auch wenn sie weich und fluffig wie Kissen aussehen, beschleunigen sie doch beim Fall. Und wie sollten wir durch Kissen gehen können? Wir müssen weiter, damit wir Sicherheit finden. Vielleicht finden wir hier Schutz für eine Pause. Aber wir müssen weiter, wieder in die Tiefe, weg von der Oberfläche. Ich bin doch auch nicht beleuchtet."

Die Zwerge liefen auf das Gebäude zu und durch die Säulen unter eine Art Vordach. Hier fühlten sie sich ein wenig erleichtert und verschnauften kurz.

"Seht, da ist ein Tor! Was sage ich? Das ist ein richtiges Portal!"

Sie blickten auf ein Portal aus Bronze. Es war in einen schlichten, rechteckigen Rahmen aus hellblau marmoriertem Stein eingelassen, was es von den weißen Marmorwänden abhob. Das Portal selbst bestand aus zwei Flügeln. Die Flügel waren mit Metallbändern, auf denen Metallblüten saßen, verziert.

"Erstaunlich gut gearbeitet für Oberflächliche."

"Ja, aber lasst uns schauen, ob die Tür offen ist. Besser eine künstliche Höhle als gar keine Decke!"

Die Flügel des Portals drehten sich erstaunlich leicht in den Angeln.

"Lasst uns vorsichtig sein. Die Tür wird nicht nur regelmäßig benutzt, sondern auch regelmäßig gewartet."

Und so schlichen die Zwerge vorsichtig ins Innere und gingen in den Raum hinein. Dann blieben sie stehen und betrachteten den rechteckigen Innenraum. Blickten sie zum Portal zurück, sahen sie daneben zwei hölzerne, buntgefasste Statuen stehen. Blickten sie zu einer der Längswände, befanden sich vor deren Mitte aus Marmor geschlagene Szenen, zu deren Seiten die Wände durch Leuchter und Wandvorsätze in verschiedene Abteilungen gegliedert wurden. Darin standen Reliefs mit Landschaften und Figuren. Blickten sie zum Ende der Halle, stand in einer Nische eine große Statue, die trotz des Halbdunkels goldenes Funkeln erkennen ließ. Davor befand sich ein Altar. Seitlich der leicht erhöhten Plattform, auf der der Altar stand, waren eine Art Altäre auf Rädern zu sehen, hinter denen bunt gefasste Reliefs an der Wand hingen. Wo die Plattform zu beiden Seiten des Altars an die Wand stieß, befanden sich jeweils zwei parallele kurze Mauern, die sich zur Wand hin hinaufschwangen, um in zwei großen Schritt Höhe in einem kleinen Obelisken zu enden. Zwischen diesen Mauern befanden sich Durchgänge, die auf die Zwerge wie zwei heimelige Stolleneingänge wirkten, durch die die vertraute Dunkelheit der sicheren Tiefe zu erkennen war.

"Das muss einer ihrer Tempel sein."

"Für Oberflächliche sind die Statuen gute Arbeiten."

"Einen Teil davon haben sie aus Holz gehauen. Wie kommt man auf so eine Idee? Stein ist haltbarer und nicht so selten."

"Vergiss nicht, dass an der Oberfläche Bäume wachsen. Und die große Statue glänzt golden."

"Lasst uns schauen, ob die Statue nicht nur vergoldet ist. Ich glaube nicht, dass es an der Oberfläche viel Gold gibt."

"Dann lasst uns gleich sehen, ob die Tunnel in die Tiefe führen."

In dem Raum standen Bänke, die an den Seiten und in der Mitte einen Gang freiließen. Durch diesen näherten sich die Zwerge dem Altar. Als sie sich der Plattform näherten, fiel ihnen etwas auf.

"Die Räderkästen sind keine einfachen Altäre. Das sind Maschinen."

"Oberflächliche, die Maschinen nutzen? Selten, wie man so hört."

"Schauen wir uns das näher an!"

Die Zwerge näherten sich einem der Kästen. Sie sahen ein Gehäuse aus Metall. Nach vorne hing ein weißes Tuch herab. Die Oberseite war als Oberfläche mit Steinen, Pflanzen und sogar einigen Vögeln gestaltet, was die Zwerge seltsam berührte. Durch verschiedenfarbige eingelegte Metalle gab es eine dezente Farbfassung und im Hintergrund war eine Grotte zu sehen. Darin befanden sich ein paar Tierfiguren. Vorne stand eine Art Teller auf einer Stange.

"Ah, das muss ein Altar für kleine Opfer sein."

"Probieren wir es aus."

Der Zwerg griff in eine Tasche und legte ein Stück Metall in Form einer Schildkröte auf den Teller. Der Teller schien sich herabzubewegen und neigte sich dann nach hinten, bis die Schildkröte herunter rutschte. Ein metallisches Geräusch und ein Klicken, gefolgt von nicht genau identifizierbaren Geräuschen, ertönten aus dem Mechanismus.

Plötzlich taten sich Löcher in der Oberseite auf und eine Frau und ein Mann der Oberflächlichen erschienen. Sie bewegten sich auf die Grotte zu. Plötzlich erstarrten die Zwerge entsetzt. Denn die Frau trug einen Säugling, den sie in die Futterkrippe der Tiere in der Grotte legte, woraufhin die beiden Tiere, ein Ochse und ein Esel mit dem Kopf nickten. Während dessen erklang die Melodie eines Glockenspiels.

"Die verfüttern ihre Kinder!"

"So schlimm habe ich sie mir nicht vorgestellt."

"Das ist der beleuchtende Einfluss der Oberfläche."

Sie sahen, wie ein Schäfer, dessen Hervorkommen aus der Maschine sie nicht bemerkt hatten, sich der Grotte mit ein paar Schafen und einem Corgi näherte. Dabei stieg ein Stern mit einem Schweif auf einer kleinen Stange sitzend hinter der Grotte auf.

"Sie wollen wohl verhindern, dass der Stern auf sie stürzt."

"Ja, ich glaube wir sollten hier verschwinden. Wenn sie lieber Kinder opfern, als sich in die sichere Tiefe zurückzuziehen, dann will ich nicht wissen, was sie mit uns machen, wenn sie uns in ihrem Heiligtum finden."

Die Zwerge wollten sich eben  dem Ausgang zuwenden, da hörten sie ein Geräusch von dem näheren Durchgang her. Als sie aufblickten, eilte durch diesen ein Oberflächlicher auf sie zu. Er war seltsam festlich gekleidet und trug ein goldenes Amulett um den Hals. Es musste einer ihrer Priester sein. Offensichtlich erstaunt blieb er stehen. Er schien sich zu konzentrieren. Einige der Zwerge griffen zu ihren Äxten, falls er Wächter rufen wollte. Einige griffen zu ihren Amuletten, falls er einen Zauber wirken wollte.

"Ich wusste doch, das ich etwas gehört habe. Aber Zwerge waren so lange nicht mehr hier, dass ich damit nicht gerechnet habe. Ich sehe, ihr bewundert die bewegten Bilder, die uns die Zwerge vom Ziegenberg vor langen Jahren geschenkt haben." sagte er stockend und mit einem schrecklichen Akzent in der gemeinen Sprache der Zwerge.

"Wir bewundern keine Kinderopfer." sagte der Anführer der Zwerge reserviert.

Der Priester schaute irritiert. Dann lächelte er. "Aber das ist doch kein Opfer. Das zeigt die Geschehnisse bei der Geburt des Herrn. Ich erkläre es euch später. Kommt ihr aus den Bergen oder habt ihr euch doch endlich mal aus der Mine im Wardental hervorgewagt?"

 
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Riothamus

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #1 am: 22. Dezember 2020 - 17:04:18 »

Hallo Riothamus, jetzt haben ne nette Weihnachtsgeschichte, ein Weihnachtsrätsel, fehlt noch ein Weihnachtsbild!
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Maréchal Davout

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #2 am: 22. Dezember 2020 - 19:21:20 »

Schöne Geschichte! Und so bekommt man etwas mehr über deine Zwerge mit den Gewitterhelmen mit von denen ich vor einigen Wochen hier im Forum erstmalig gelesen habe :)
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Riothamus

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #3 am: 22. Dezember 2020 - 20:22:37 »

Danke!

Und ja, die Geschichte sollte auch damals nicht mehr als ein wenig über die Zwerge preiszugeben und dabei ein bisschen nette Weiße-Weihnachtsstimmung verbreiten. (Der Corgi als Schäferhund spielt auf eine interne Geschichte jenes Forums an.)

Edit: Es gab dort damals auch so einige nicht ernst gemeinte Verschwörungstheorien.
« Letzte Änderung: 22. Dezember 2020 - 20:36:16 von Riothamus »
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Riothamus

Maréchal Davout

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #4 am: 22. Dezember 2020 - 21:24:14 »

Herrlich, wenn Verschwörungstheorien nicht ernst gemeint sind! 😉
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Bil

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #5 am: 22. Dezember 2020 - 21:26:36 »

Gefällt mir, deine Geschichte.  :)
Du schreibst scheinbar nicht zum ersten Mal...
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( Tellus, 15.07.08 )

D.J.

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #6 am: 23. Dezember 2020 - 08:46:48 »

Bin jetzt endlich auch zum Lesen gekommen.
Gefällt mir, deine Geschichte  :D
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Riothamus

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #7 am: 23. Dezember 2020 - 20:29:44 »

Danke!

Meine am weitesten ausgearbeitete fiktive Verschwörungstheorie ist ja, dass Bielefeld -abgesehen von der Sparrenburg- durch Außerirdische "entrückt" wurde und das Bundesamt für Verschwörung und Metatechnologie ("Irgendwo im Wald. Irgendwo bei Bielefeld.") die Kulisse aufrecht erhält, um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, während ein verrückter außerirdischer Wissenschaftler weitere verheerende Versuche mit unserem Planeten plant und geheime Labore auf der Erde (und im All natürlich) betreibt.

Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, ob das eine Serie kurzer Geschichten wird, wie mit den Zwergen, ein Roman oder eine Art Browser-Spielebuch, bei dem der Leser einige Entscheidungen treffen darf. Mal schauen. Und bevor jemand auf die Idee kommt: Zu kaufen gibt es noch nichts von mir. Und wenn die Kulissen- -äh- Stadtverwaltung Bielefelds genug zahlt, bin ich bereit, die Stadt im Roman -äh- zurückrücken zu lassen. In der Realität wäre das natürlich eine andere Geschichte. ;)

(Edit: Eine fiktive Gruppe von Verschwörungstheoretikern gibt es auch: die Gruppe "We want to believe everything." Total unglaubwürdig, aber dummerweise stoßen ausgerechnet sie auf den wahren Hintergrund Bielefelds.)

Das kann natürlich auch einfach ein schöner Pulp, Mystery und/oder SciFi-Hintergrund für TT sein.

Die Zwerge sind aber meine liebsten Protagonisten.
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2020 - 20:33:29 von Riothamus »
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Riothamus

D.J.

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #8 am: 24. Dezember 2020 - 08:27:31 »

Kürze den Namen der Gruppe ein.
We believe everthing, woraus sich dann ein schönes Kürzel machen lässt.
WBE ;D
Der WBE gegen die CIA, NSA, ARD und WDR  :P
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Riothamus

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #9 am: 24. Dezember 2020 - 10:33:53 »

Die Abkürzung und einige andere gibt es schon. Als Kurzbezeichnung dachte ich an ein leicht bedrohlich und religiös wirkendes "Believer". Abfällig wäre dann "Alles-Believer" oder "Extrem-Believer" sowie das unvermeidliche "Believisten". Das BAfVM ist da einfacher. Kurz geht auch Bundesverschwörungsamt. Die haben da nicht nur X-, sondern auch Y- und Z-Akten. Und sie haben keine Ahnung, wie damals an die Unterhaltungsindustrie durchsickern konnte, dass einige Staaten die eher harmlosen X-Akten führen.

Ein größeres Problem ist, dass sie als Basis eine Anlage aus der Zeit des III. Reichs nutzen. Da gibt es immer wieder Zwischenfälle mit dort eingelagerten alten Versuche und so. Einige Sachen sind schon in Hinblick darauf beschrieben, dass ich sie nachbauen kann.

Nun, auch ich habe mich jetzt mal eingebunkert und muss die nächsten Tage keinen mehr sehen. Nicht, dass ich der Grinch wäre: Die älteren Verwandten habe ich alle der jüngeren Verwandtschaft überlassen, damit ich mich endlich erholen kann, ohne Störungen zu befürchten. Ich hoffe auf eine Trias von Lesen, Malen und Schreiben. Aber, wenn es nicht anders geht, bin ich auch mit dem Lesen zufrieden.
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Riothamus

D.J.

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Re: Weihnachtszwerge
« Antwort #10 am: 24. Dezember 2020 - 12:12:58 »

 ;D ;D ;D ;D
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