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Сталинградский элеватор - Der Kampf um das Getreidesilo in Stalingrad
Parmenion:
Moin,
vor allem die letzten beiden Bilder gefallen mir sehr gut!!
Ein toller Eindruck deiner Platte :).
Parmenion
D.J.:
Hier mehr, als nur ein Like:
Super spannend aufbereitete und wiedergegebene Geschichte (selbst für mich "Kostverächter") und wunderbares Gelände :)
Geht da noch mehr? ;)
Commissar Caos:
Tolles Gelände und super Projekt! Verfolge ich hier sehr gerne!
meyer:
Danke für Eure Reaktionen! Freut mich sehr.
19. September 1942
Unter den andauernden Bombenangriffen, Artillerieschlägen und den fortgesetzten deutschen Angriffen begann der sowjetische Widerstand zu bröckeln. Exponierte Stellungen mussten geräumt werden. So konnte sich die 94. Infanterie Division allmählich weiter an das Silo heranarbeiten und es zunehmend isolieren.
Das verfluchte Silo ist allgegenwärtig,...
...es ist wie der Fels in der Brandung und verhindert durch seine beherrschende Position die Einnahme des südlichen Stadtbezirks durch das XXXXVIII. Panzer Korps.
Am 20. September konnte die 29. Infanteriedivision (mot.) den Widerstand entlang der Elschankaschlucht endlich brechen und nach Norden vorstoßen. Damit wurde das Getreidesilo zwar eingeschlossen, aber trotzdem wehrte sich die Garnison weiter. Mit echter Todesverachtung schlug die schrumpfende Anzahl Rotarmisten alle deutschen Vorstöße ab.
Panzer rücken entlang der Rabotschje-Kristjanskaja-Ulitsa (Arbeiter-und-Bauern-Straße) nach Norden. Die 29. Infanterie Division (mot.) verfügt über eine eigene Panzerabteilung. In diesen Septembertagen sind jedoch nur noch eine Handvoll Panzer III und IV einsatzbereit.
Fortsetzung folgt
Sens/):
Vielen Dank für den atmosphärischen Bericht 8)
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