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Odiham Castle von Sarissa
Jens von Tabletop Generals:
Kann man bestimmt was draus machen. Groß ist er ja schon mal.
flytime:
Ich finde das echt schick. :)
Sebastian77:
Hallo,
das Gebäudemodell gefällt mir richtig gut. Nicht zu groß für den Spieltisch, auch nicht zu klein. Kein zu wichtiges, oder zu stark geschütztes Objekt. Der Stiel ist auch fast universel in der westlich beherrschten Welt nutzbar.
Kommt wahrscheinlich auch auf meine Wunschliste.
M. f. G. Sebastian77
Riothamus:
Wenn die romanischen Fenster unter die gotischen kommen und die Fenster im Erdgeschoß verschwinden, wird es glaubhaft. Bleiben die Strebepfeiler. Auch die werden irgendwie zu ersetzen sein. Jedenfalls, wenn das Ding für das späte Mittelalter und die frühe Neuzeit genommen werden soll. (Ich habe da nur das Wichtigste erwähnt.)
Im Urzustand schreit daran wirklich alles "Historismus". Ich hatte eben schon mal von sich hochbiegenden Haaren und kräuselnden Zehennägeln geschrieben. Das ist hier der Fall. Ich merke es ganz deutlich. ;D
Ohne die Fenster im Erdgeschoss -Schießscharten sehen anders aus- wäre ich aber selbst in Versuchung, die Laubsäge hervorzuholen.
Sunzi:
Das ist Sarissas Beitrag zu den neuen "Barons War" Regeln vermute ich. Die Anordnung der oberen Fenster finde ich auch ungewöhnlich, aber um mal eine Lanze zu brechen: die Strebepfeiler und die Fenster im Untergeschoss scheinen doch im Original auch so angelegt gewesen zu sein? Vermutlich auch weil das Gebäude im inneren einer Befestigungsanlage weniger direkten Wehrcharakter hatte als wenn es freistehend gewesen wäre. Ich finde es generell einen gelungenen Bausatz (aus der Ferne betrachtet). Für mich würde es aber auch nur nach stärkerer Bearbeitung in Betracht kommen. Daher nicht interessant genug.
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