Die fertige Ruine sieht toll aus. Richtig ungemĂŒtlich und kalt.
@ D.J.: Ja, ich war auch nie der groĂe PappmachĂ©-Fan. Aber dann habe ich gelesen, wie Richard Windrow das Instant-Zeug nutzt. Die Recherche nach Celluclay blieb erfolglos, aber dann kam mir die Idee, wie es produziert wird, als ein Neffe einen Papierschöpf-Kasten geschenkt bekam. Und in der selben Woche entdeckte ich Instant-PapiermachĂ©-Beutel zu 200 g im Bastelladen in Paderborn, dessen Untersuchung meine Vermutung bestĂ€tigte. Kurz danach entdeckte ich ein Video dazu, dass ich nicht wiederfinde, aber es gab ja jetzt passend ein Neues.
Die Eierkartons sind MĂŒll, das Wasser fĂ€llt kaum ins Gewicht, da bleibt dann noch die Frage, ob das Mixen und der Leim das Selbermachen auf den Preis des gekauften Zeugs bringen. Ja, Arbeitszeit darf man nicht rechnen. Aber dafĂŒr hat man ja dann auch recycelt und so. Gut, fĂŒr mich als BefĂŒrworter globaler ErwĂ€rmung wĂ€re das ein Gegenargument.
Ach ja, Celluclay scheint die Marke von Woodland Scenics zu sein. Aber das No-Name-Produkt aus dem Bastelladen ist recht sicher gĂŒnstiger.