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Autor Thema: DIE GROßEN VIER  (Gelesen 2215 mal)

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Sens/)

  • Fischersmann
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Re: DIE GROßEN VIER
« Antwort #15 am: 09. Mai 2021 - 19:56:35 »

Die großen Vier sind für mich:
Anthrax, Slayer, Metallica und Megadeath 😁
Habe „The Big Four“ auch schon live gesehen
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Pappenheimer

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Re: DIE GROßEN VIER
« Antwort #16 am: 09. Mai 2021 - 21:26:47 »

Als General kann man sich ein Führungsteam aufbauen, wenn man die Notwendigkeit eines solchen erkennt.
Da hast Du schon Recht. Manche zogen sich (auch in der Antike schon) ihr Expertenteam zusammen.
Ich fand das in der Serie von Epic History-Reihe spannend wie v.a. noch in den ersten beiden Koalitionskriegen Generäle ihre Favoriten zu sich in den Stab holen konnten.

Vielen Dank auch, tattergreis, dass Du das mit dem Fokus des Buches zurecht gerückt hast.

Prinz Eugen und Marlborough finde ich faszinierend. Prinz Eugen hatte ein tolles Gespür für seine Gegner und seine Kooperation mit Marlborough ist ein großartiges Beispiel für ein kolegiales Miteinander und wie das auf einen Feldzug seinen Einfluss haben kann.

Bei Friedrich II. könnte man auch sagen, dass es erstaunlich ist, dass er TROTZ einiger seiner Eigenschaften so erfolgreich war.
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Jens von Tabletop Generals

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Re: DIE GROßEN VIER
« Antwort #17 am: 10. Mai 2021 - 09:38:39 »

Finde die Diskussion ja spannend, das Video auch. Was mich ein bisschen wundert ist wie man das überhaupt vergleichen will, selbst wenn man den Kommandostab außen vor lässt.
Manche Feldherren waren erfolgreich weil ihre Gegner schwach waren, andere sind gegen die Napoleons, Hannibals und Alexanders ganz schwach gewesen, hätten aber gegen die eher schwachen Feldherren großes leisten können. Hoffe das ist klar genug formuliert.
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tattergreis

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Re: DIE GROßEN VIER
« Antwort #18 am: 10. Mai 2021 - 09:57:29 »

Natürlich ist die ganze Bewertung nicht objektiv, da keine gleichen Bedingungen vorliegen. Pyrrhus wurde von seinen Gegnern als mit allen Wassern gewaschen beschrieben, er kannte alle Tricks. Trotzdem kennt man ihn heute als den Namensgeber für zu blutige Siege. Ob Caesar genauso erfolgreich als Anführer eines Keltenstammes gewesen wäre, darf stark bezweifelt werden.
"Meine Generale sollen nicht nur tüchtig sein, sie müssen auch Fortune haben." Ich glaub, dass ist von Friedrich dG. Dass der Erfolg im Gefecht vom Glück abhängig ist, macht TT ja auch realistischer als Schach.
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