Der Pub > An der Bar
Interview mit Ludger Fischer zur Entwicklung der deutschen Tabletop-Szene
Yogsothoth:
Liebe Freunde des Tabletops,
was wäre ein Spiel ohne eine launige Unterhaltung über das Hobby und ein paar Anekdoten aus vergangenen Tagen?
Wir "Münsterland Wargamer" haben daher zur Abwechslung ein ADLG-Spieletreffen auch noch für ein Interview mit einem Veteranen der ersten Stunden des Hobbys genutzt und es auf unseren Blog gesetzt.
Für interessierte Leser ist hier der Link:
https://muenster-wargaming.blogspot.com/2021/07/das-munsterland-wargaming-interview.html
Viele Grüße,
Yogsothoth
Sunzi:
Vielen Dank, ich finde sowas immer extrem spannend und habe hier wirklich viel gelernt! Ganz spannender Einblick in genau die Phasen die mich sehr interessieren: wie fing das alles an?
Als Hinweis um den Artikel etwas inklusiver und "anfängerfreundlich" zu gestalten wäre die Abkürzungen einmal auszuschreiben ( "WHFRPG (= Warhammer Fantasy Role Playing Game Anm. der Red.)" oder mit einem erklärenden Link zu unterlegen.
Wellington:
Sehr interessant, aber ich hab noch nie von dem Herrn gehört.
Und immer wieder faszinierend wie die Paralleluniversen (turnierorientierte Spieler, kampagnenorientierte Spieler, "casual" Spieler) nebeneinander existieren.
Sunzi:
Es ist ein ziemliches "Rabbit Hole", da ich über den Namen - der mir auch nichts sagte, aber was zu erzählen hatte er ja - noch ein paart mehr Artikel zum Beginn von Wargaming, Fantasy Wargaming in Deutschland finden konnte.
Rusus:
Ja, schöner Artikel und interessant zu lesen.
Soviel ich weiß, ist Ludger derjenige, der zusammen mit Willi die PBI-Spiele auf der CONflict präsentiert.
Witzig, die angesprochene Übersetzung der WRG 6. von Hobby Products habe ich auch noch zuhause irgendwo rumfliegen. Müsste noch aus den frühen 90ern stammen.
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