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  • 28. März 2024 - 15:50:37
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Autor Thema: Dashing Through The Snow [Flames of War, Encounter, 100 Punkte]  (Gelesen 1466 mal)

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Zerknautscher

  • Leinwandweber
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Moin!

Yeah, noch mehr Flames of War. Da freuen sich bestimmt alle sehr ;).  Ich habe noch ein paar Partien, die ich bisher nicht im Sweetwater-Forum gepostet habe. Solange sich niemand beschwert, versuche ich die hier ungefähr wöchentlich einzustellen. Weiter geht es also mit Dashing Through The Snow.

Ich durfte Mitte September - nach einer Tour in einem Original 1942 Willys Jeep - gegen dessen Fahrer Ben spielen.
Den ganzen Bericht gibt es en anglaise auch auf meinem Blog zu lesen.

Belgien, Dezember 1944
Kampfgruppe Peiper kämpft sich scheinbar unaufhaltsam unter bedecktem Himmel durch den Schnee in Richtung Westen. Doch der Angriff der Deutschen hat auf den schmalen und völlig überbeanspruchten Straßen schnell an Schwung verloren und kommt mehrfach fast vollständig zum Erliegen. Bald stürmen amerikanische Panzer den anrückenden Deutschen entgegen und es kommt zum Begegnungsgefecht zwischen den aufeinandertreffenden Speerspitzen...



Die Truppen

100 Punkte. Die Kampfgruppe Peiper ist eine Übertragung der alten Liste aus Version 3 von Flames of War unter Verwendung der gängigen V4 Einheitenprofile.

Reserven Deutsche: 5x Panzer IV, 1x Königstiger
Reserven Amerikaner: 5x M4 Sherman 76mm, M4 mortar half-track, 2x M4 Sherman HQ

Aufstellung
Die amerikanische Linie bestand zu Beginn der Schlacht aus den drei Unterstützungseinheiten und vier 75mm M4A1 Shermans des Second Platoon. Diese Panzer waren zum Schutz der Priest Batterie auf der rechten Flanke abgestellt. Die Panzerjäger lagen zentral in einem verschneiten Kornfeld, das Armored Rifle Platoon (ARP) sicherte das Waldstück der amerikanischen linken Flanke, ihre gepanzerten Transporter außer Sicht des Gegners hinter dem Wald in Bereitschaft.

Dem ARP lagen die Panzergrenadiere gegenüber, die sich hinter einem zerstörten Bauernhof verschanzt hatten. Mittig lag die Werferbatterie aus drei 15cm Nebelwerfern. Die Panzeraufklärer, Flakpanzer und sieben Panzer IV hatten sich zu einem Angriffskeil gegen die rechte Flanke der Amerikaner formiert und planten im Schutze des Waldes vorzurücken, aus dieser Deckung die Amerikaner durch konzentriertes Feuer zu überwältigen und dann das Missionsziel zu nehmen.

Die Karte
Im Zentrum des Geschehens lag die Kreuzung einer völlig zerstörten Ortschaft, umgeben von Wäldern, Hügeln und Feldern.



Angriff der Panzerkampfgruppe
Der Vorstoß der Deutschen kam (ganz historisch, sozusagen) im verschneiten Gelände beinahe vollständig zum Erliegen. Die Baumwurzeln und Schneewehen stellten die aufgepeitschten aber unerfahrenen Panzerbesatzungen der SS vor große Herausforderungen. Einzelne Fahrzeuge fuhren sich fest, andere mussten um sie herum manövrieren, Aufklärer und Kampfeinheiten waren nicht in den vorgesehenen Positionen...

Dies verschaffte den Amerikanern einen Moment Zeit, den sie nutzten um zwei der Shermans auf die Flanken des Platoons zu verteilen, was die möglichen Stoßrichtungen der Deutschen begrenzen sollte. Zwar ging ein Sherman verloren, der Angriff konnte aber gebremst und die Flakpanzer umgelenkt werden.




Ein Priest wurde von einer 15cm Rakete der Nebelwerfer-Batterie getroffen und explodierte.

Vorstoß des Armored Rifle Platoons
Je mehr die amerikanische rechte Flanke unter Druck gerieht – umso mehr, da die Panzerjäger im Zentrum ebenso mit dem Gelände kämpften wie die Panzer der Deutschen - desto deutlicher wurde, dass etwas getan warden musste; und die Männer des Armored Rifle Platoon schritten zur Tat. Der 60mm Mörser des Platoons blieb im Waldstück zurück und schoss sich auf die Panzergrenadiere ein. Unterdessen rückten die Rifle Squads und das Weapons Squad unter Führung des Platoon Leaders bis an die Steinwälle des Gehöfts vor, die Halbketten sicherten mit ihren MGs die Flanke des Vorstoßes. Gerade als sie sich eingegraben hatten, erschien die erste der beiden Reserve-Einheiten des Gegners.





Die fünf Panzer IV verhinderten durch ihre Präsenz vorerst den weiteren Vorstoß an dieser Stelle, schossen aber nicht gegen die Infanterie, sondern konzentrierten ihr Feuer gegen die M10 Panzerjäger, die in die Ortschaft eingerückt waren. Diese waren dabei sich auf die deutschen Panzer des Angriffskeils einzuschießen. Dafür brauchten sie zwar eine Weile, schossen aber dann mit zunehmender Präzision zwei der deutschen Panzer ab, die nach wie vor die Priest-Stellung bedrohten. Die restlichen Fahrzeuge konnten sie jedoch nicht mehr erreichen; diese standen zu gut gedeckt tief im Wald.



Panzergefecht im Wald
Um den Deutschen die Initiative abzuringen übten die erfahrenen Panzerbesatzungen der Amerikaner durch ein aggressives Manöver Druck auf die Angreifer aus. Zwei Shermans durchbrachen die verschneite Hecke und ins Unterholz des Waldes ein, wo sie auf kürzeste Distanz das Gefecht gegen die Deutschen suchten. Zwei gegnerische Fahrzeuge konnten ausgeschaltet werden, womit nur drei Panzer verblieben: Der Kompaniechef, sein Stellvertreter und der letzte Panzer des ersten Zuges.



Im Zentrum sah es jedoch zunehmend schlecht aus für die Amerikaner: Im kombinierten Feuer der Flakpanzer, des mittlerweile ebenfalls aufgefahrenen Königstigers und des zweiten Zuges Panzer der Deutschen gingen die M10 vollständig verloren.



Im Wald wurde ein weiterer Sherman abgeschossen, wodurch der Commander des letzten Panzers sich zum Rückzug gezwungen sah. Das ARP konnte nach wie vor keinen Vorstoß gegen die Panzer wagen und verlor durch die Nebelwerfer ihre leichten Maschinengewehre und ein Bazooka Team.
Doch in der dunkelsten Stunde erschien die rettende Kavallerie.

First Platoon greift ins Schlachtgeschehen ein


Genau rechtzeitig rollten die M4A1(76) des First Platoon aufs Feld und brachten ohne anzuhalten mehrere Granaten ins Ziel. Damit zertrümmerten sie die letzten Hoffnungen der Deutschen auf einen Durchbruch auf der rechten Flanke. Die Pumas zogen sich zurück so schnell die Reifen trugen, der stellvertretende Kompaniechef musste mit ansehen wie das Fahrzeug seines Vorgesetzten in Flammen aufging und übernahm die Führung und setzte sich in Richtung des Königstigers ab, dessen schwere Panzerung, durchschlagende Bewaffnung und Reichweite die Amerikaner hoffentlich von einer Verfolgung absehen lassen würde.

Unter geschickter Ausnutzung des Geländes verlegten die 76er in Richtung der zentralen Ortschaft und schossen unterwegs noch den stellvertretenden Kompaniechef der Deutschen ab. Allerdings erwischte es auch ihre eigene Kompanieführung: Die M4 Shermans waren aus der Reserve in die Mitte des Schlachtfelds vorgefahren und hatten die Flakpanzer auf ein einzelnes Fahrzeug reduziert, wurden jedoch kurz darauf vom Königstiger und den Panzer IV zerstört.

Auch die M4 Mörser Halbketten waren aus der Reserve angekommen und sicherten das Waldstück, in dem die Armored Rifles gestartet waren, sodass nun beide Missionsziele von Artillerie gehalten wurden.

Sturm auf den Bauernhof
Ermutigt durch die unerbittlich vorrückenden Shermans sammelte auch das Armored Rifle Platoon noch einmal alle Kräfte für einen Angriff. Bazooka Teams rückten in die Ruinen des Bauernhofes ein und schalteten von dort zwei Panzer IV aus, was die restlichen drei Fahrzeuge dazu bewog auf Abstand zu gehen.

Die Halbketten der Armored Rifles - die durch die ungewollte Aufmerksamkeit der deutschen Panzer einige Verluste erlitten hatten - deckten die vorrückende Infanterie mit Maschinengewehrfeuer und hielten die Panzergrenadiere nieder. Die deutsche Infanterie hatte unter dem anhaltenden Feuer des 60mm Mörser bereits stark gelitten, wie auch unter dem präzisen Feuer der M1 Garands. Es verblieben nur der Panzervernichtungstrupp mit Panzerschreck und drei Trupps mit leichten MG42.

Der Platoon Leader sah darin eine Chance, befahl einem Rifle Squad den Sturmangriff und forderte ein Nebelbombardement an. Die erste Granate landete weit hinter den deutschen Stellungen. Selbst mit Nebelschirm waren die Chancen bestenfalls 50/50, aber ohne Nebel... Die zweite Granate landete etwas zu kurz. In jedem Fall war es bereits zu spät; der Befehl war gegeben und das Rifle Squad in Bewegung. Kurz vor dem eigentlichen Sturmangriff legte sich eine dichte Nebelwand über die deutschen Schützenlöchern, die die Angreifer vollständig vor dem 2cm Vierlingsgeschütz des Flakpanzers verbarg. Einzig das Sturmabwehrschießen der Infanterie konnte die Amerikaner nun noch aufhalten. Zwei Feuerstöße aus den MG42 rissen einen Trupp in Stücke, das zweite Team jedoch warf einige Granaten in die deutschen Schützenlöcher.



Im Nahkampf gewannen nach schweren Verlusten zwar die Panzergrenadiere die Oberhand, diese mussten aber einsehen, dass sie auf verlorenem Posten kämpften: Von den einstmals 17 Fahrzeugen der Panzerkompanie waren nur noch drei Panzer IV übrig, sowie der Königstiger, dessen Feuer im Schneegestöber auf extreme Reichweite aber völlig wirkungslos blieb. Auch die Nebelwerfer-Batterie hatte sich bereits nach Verlusten aus der Schlacht zurückgezogen. So ergriffen nun auch die letzten Grenadiere die Flucht.

Finale
Doch noch wollte sich die SS nicht geschlagen geben: In einem gewagten Sprint rasten die Panzeraufklärer die Flanke hinab und feuerten auf die Priest-Batterie, die nicht mehr mit einem Angriff aus dieser Richtung gerechnet hatte. Die 5cm Kanone des Puma machte kurzen Prozess mit der leichten Panzerung der Selbstfahrlafette und zwang das letzte Geschütz zum Rückzug.



Die amerikanischen Panzer bezogen rund um die zentrale Kreuzung der Ortschaft Stellung und schossen von dort die letzten Panzer IV der Deutschen ab, sehr zur Erleichterung der GIs.
Es war ein verbissen geführtes Gefecht, das die Amerikaner durch Aggressivität und Durchhaltewillen unter schweren Verlusten für sich entscheiden konnten. Next stop: Berlin!



Sieg für die US ARMY!

Was für ein Spiel! Auch wenn es sich beim Spielen natürlich immer etwas anders anfühlt, gingen die Würfelwürfe ganz schön hin und her; die Deutschen blieben im Wald stecken, die Amerikaner scheiterten an komplexen Manövern und die wichtige Schüsse gingen immer wieder ins blaue oder trafen in entscheidenden Situationen genau ihr Ziel. Es blieb bis zuletzt eine knappe Kiste und ein spannendes Spiel. Dazu gab es Tee, Kekse und gute Gespräche. Generell muss ich mich sehr bei Ben bedanken: Die Tische im Hobbyschuppen, der kleine Holzofen und natürlich das fantastische Gelände; da wurde mir für die halbstündige Busfahrt einiges geboten! ;D War wirklich ein tolles Spiel.

Witzigerweise hat Battlefront kurz nach unserem Spiel das neue Ardennen-Buch für die Amerikaner angekündigt. Da bin ich jetzt natürlich besonders scharf drauf. ;D

Flames Of War bleibt für mich, mittlerweile in Version 4, einfach das unterhaltsamste Spielsystem. Es ist hervorragend klar strukturiert und präsentiert, das Spiel ist taktisch tief, verheddert sich aber nicht in den unzähligen möglichen Details und geht leicht von der Hand. Im Vordergrund stehen die Entscheidungen der Spieler und nicht einzelne Würfelwürfe, Tabellen oder ein Spielregel-Diplom.
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2021 - 15:55:59 von Zerknautscher »
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Decebalus

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #1 am: 17. Oktober 2021 - 00:17:26 »

Schöner Bericht. Danke schön. Schneelandschaften sind immer cool.
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Riothamus

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #2 am: 17. Oktober 2021 - 05:09:57 »

Danke für die Mühe. Eine schöne Landschaft und schöne Truppen!
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Gruß

Riothamus

Frank Bauer

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #3 am: 17. Oktober 2021 - 08:51:40 »

Cool. Danke für den unterhaltsamen Bericht.
Wintertische sieht man ja auch sehr selten.
FoW ist in meiner Umgebung leider konplett gestorben. Ich habe das Spiel ( in den von mir gespielten Versionen 2 und 3) auch immer gemocht. Wobei ich bei Late War Spielen einige Probleme mit Powergaming und unrealistischem Spielergebahren ( ich sage nur Panzerparkplätze) sah. Das konnte man aber mit den richtigen Spielern und Kriegsschauplätzen gut umgehen.
Jetzt stauben meine Desert Rats vor sich hin...schade.
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SiamTiger

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #4 am: 17. Oktober 2021 - 09:03:57 »

Schöner Spielbericht, für Late War - insbesondere in Kombination mit Winter - bin ich zu begeistern.

Sens/)

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #5 am: 17. Oktober 2021 - 21:00:42 »

Da fröstele ich glatt mit, trotz der Hölle im Schnee. Super Bericht 😎👍
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Zerknautscher

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #6 am: 17. Oktober 2021 - 21:12:04 »

Danke, freut mich, dass es euch unterhalten hat!  :)

[...]
Wintertische sieht man ja auch sehr selten.

Ja, wie man meinem ARP ansieht, bin ich auch auf Winter nicht eingestellt. Das wunderschöne Gelände ist von Ben, dessen Armeen auch etwas besser dazu passen. ;D

[...]
FoW ist in meiner Umgebung leider konplett gestorben. Ich habe das Spiel ( in den von mir gespielten Versionen 2 und 3) auch immer gemocht. Wobei ich bei Late War Spielen einige Probleme mit Powergaming und unrealistischem Spielergebahren ( ich sage nur Panzerparkplätze) sah. Das konnte man aber mit den richtigen Spielern und Kriegsschauplätzen gut umgehen.
Jetzt stauben meine Desert Rats vor sich hin...schade.

Das ist wirklich schade... :( Aber ich weiß genau was du meinst. Man muss die richtigen Leute am Tisch haben, dann kann man viel Spaß haben und auch historisch aufstellen und spielen. Ich versuche für jeden Schauplatz zwei stimmige Armeen zu haben, damit ich die (neuen) Leuten einfach in die Hand drücken kann und etwas Kontrolle über die Zusammenstellung habe.
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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #7 am: 17. Oktober 2021 - 21:44:35 »

Danke auch von mir für den schönen Bericht - hat Spaß gemacht zu lesen und zu beschauen (und anders als bei Koppis/Thrifles WWII-Berichten wusste man nicht schon vorher, dass die eine Seite verliert  ;D ;) ).
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tattergreis

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #8 am: 18. Oktober 2021 - 08:38:02 »

@Zerknautscher: Du gehst mir aufn Sack, Junge.  >:( Flames of War ist bei mir ein Kapitel aus der fernen Vergangenheit, aber Deine AAR bringen mich in Versuchung, V4 auszuprobieren.  ;)
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Trokar

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #9 am: 18. Oktober 2021 - 10:51:26 »

Liest sich super! Tolle stimmungsvolle Bilder  :)
Vielen Dank für das Einstellen und Teilen.
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Parmenion

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #10 am: 18. Oktober 2021 - 18:22:31 »

Tolle Bilder und toller Bericht!! Liest sich sehr, sehr gut  :)!!
Auch dein Fazit am Ende der Berichte finde ich immer sehr gut gelungen!!

Meinen Dank für die ganze Arbeit! Alle Daumen hoch!!

Parmenion
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Driscoles

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Re: Dashing Through The Snow
« Antwort #11 am: 19. Oktober 2021 - 19:10:30 »

@Davout  :) :) :)

Sehr schöner Winter Tisch!

Ich bin sehr froh, dass du deine Berichte mit uns teilst!

Sollte es mal wieder irgendwann die Do or Dice geben, würden wir uns sehr über deine Teilnahme freuen!

Gruß
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