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  • 18. Februar 2025 - 11:27:26
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Autor Thema: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘  (Gelesen 1085 mal)

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Antraker

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Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« am: 22. Juli 2024 - 07:23:43 »

Hier zeige ich Eindrücke von einem Flames Of War Spiel, welches auf die Ereignisse am Halfaya-Pass im Mai 1941 anspielt.


Mein Gegner war @KHDE und wir hatten jeweils einen Neuling an unserer Seite. Das Spiel war damit auch eine Einführung/Werbung für historisches Tabletop im Allgemeinen und FoW (V4) im Speziellen.


Es fand bei einem monatlichen Treffen unseres seit Anfang des Jahres bestehenden Potsdamer Tabletop-Vereins statt.





Den Hintergrund zum Halfaya-Pass 15. Mai 1941 fasst diese Seite sehr zugänglich zusammen (leider mit vielen Bildern aus ‚broken-links‘).


Um es ganz kurz zusammen zu fassen:
Auf der Seite der Achse haben sich Italienische Bersaglieri am Pass mit nah-unterstützenden Waffen eingegraben.
Die Briten wollen den Pass ‚knacken‘.


Mission: Breakthrough





[size=78%]SPECIAL RULES[/size][/i]
• Flanking Delayed Reserves (Attacker)
• Ambush (Defender)
• Immediate Reserves (Defender)
SETTING UP
1. The Defender picks two diagonally opposite table quar- ters to defend.
2. The Attacker picks one of the remaining table quarters to attack from.
3. The Attacker places two Objectives in the remaining table quarter at least 8”/20cm from all table edges.
DEPLOYMENT
1. The Defender selects up to 60% of their force to deploy and holds the rest in Immediate Reserve. Their Reserves will arrive within 16”/40cm of either of their table corners.
2. TheAttackerselectsatleastoneUnittoholdinDelayed Reserve. Their Reserves will arrive within 16”/40cm of the Objective table corner.
3. StartingwiththeDefender,theplayersplaceRangedIn markers for all of their deployed (including in Ambush) Artillery Units.
4. The Defender may hold one of their deployed Units in Ambush.
5. The Defender then places their deployed Units in their table quarters, allocating them between the quarters as they wish.
6. The Attacker then places their deployed Units in their table quarter at least 8”/20cm from both centre lines.
7. All Infantry and Gun Teams start the game in Foxholes.
WHO GOES FIRST
The Attacker has the first turn.
WINNING THE GAME
• The Attacker wins if they end their turn on or after the sixth turn Holding an Objective.
• The Defender wins if they have Repelled the Attack at the end of their turn on or after the sixth turn.“

Kampfgruppen:

Halfayas Defenders


Avanti Force
Bersaglieri Rifle Company 40 MI107 Italian

Bersaglieri Rifle Company HQ MI107 1
2x Carcano rifle team 1

Rifle Platoon MI108 5
5x Breda MG & Carcano rifle team 5

Rifle PlatoonMI108 5
5x Breda MG & Carcano rifle team 5

Rifle Platoon MI108 9
9x Breda MG & Carcano rifle team 9

Breda MG Platoon MI109 3
3x Breda HMG team 3

81mm Mortar Platoon MI111 5
3x 81mm mortar 5

47mm Anti-tank Platoon MI106 6
3x 47mm gun 6

47mm Anti-tank Platoon MI106 6
3x 47mm gun 6


Auch Artillerie steht weiter hinten bereit, Deckungsfeuer zu geben.

Support 77
Italian

100mm Howitzer Battery MI115 12
4x 100mm howitzer 12

AB41 OP Observation Post MI116 1
1x AB41 OP (20mm) 1

90mm On Lancia Anti-tank Battery MI117 12
2x Lancia (90mm) 12


Die 90mm auf Lancia dienen mir als adäquater Ersatz für die deutschen 88er. Ich besitze da (noch) keine Modelle und meine 90mm ohne Laster sind noch nicht gebaut. Verzeihung auch, dass die Lancias unbemalt sind - das Spiel kam dann doch recht kurzfristig und spontan zustande.


Weiterhin gibt es eine Eingreif-Reserve deutscher Truppen*:

5cm Tank-Hunter Platoon (German Allied Unit) MG114 12
3x 5cm guns 12

Panzer III (Uparmoured) Tank Platoon (German Allied Unit) MG105 40
5x Panzer III (uparmoured)
 
* Ich meine mich zu erinnern, dass der Deutsche Verband Anfang 1941 noch nicht „Afrika-Korps“ genannt wurde. Richtig!?

In-Game sind das 120 Punkte, wobei die Panzer die Reserve bildeten und die 5cm-Pak im Hinterhalt (=Ambush-Regel) lag. Dies sollte darstellen, dass die deutschen Reserven erst später kamen.

Also Start-Punktzahl 80 Punkte bei der Achse.



Die angreifenden Briten sollten etwas mehr Punkte bekommen (140), und vor allem zum Beginn mehr auf der Spielplatte haben.
Artillerie war verboten (weil die historisch ja auch ihr vorbereitendes Feuer und auch Unterstützung nicht lieferte.
Dafür aber leichte Luft-Unterstützung.


Die britische Liste bekomme ich bestimmt nochmal im Detail von @KHDE. Soviel aber hier:
Jede Menge Crusader unterstützt von vielen Valentines und einer (indischen?) Motor-Company.


Eigentlich wären natürlich Matildas die historisch richtigen Panzer gewesen, aber KHDEs Sammlung beinhaltet leider keine.






Ja, braucht ihr nicht schreiben: Am Halfaya-Pass gibt/gab es keine Siedlung. Wir wollten etwas Abwechselung bezüglich des Geländes und uns wie Euch ist klar, dass Tabletop-Wargames - auch wenn historisch bemüht - ja immer eine mehr oder weniger freie Abstraktion sind.[/size][size=0px]


Letztlich haben wir 4 Runden geschafft. Denn wir mussten nach der laaaaangen FoW-Spielpause sehr umfangreich nachdenken, nachschlagen und nachlesen.
Das Spiel war unentschieden und verlangt aufgrund des großen Spiel-Spaßes nach einem zweiten Angriff (ev. mit wechselnden Rollen).[/size][size=0px]
« Letzte Änderung: 22. Juli 2024 - 07:31:24 von Antraker »
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tattergreis

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #1 am: 22. Juli 2024 - 13:51:23 »

Disclaimer: ich hab V1 und 2 extensiv gespielt, meine Erfahrungen sind also out of date.

Bonuspunkte für die Wahl der beiden Listen, das waren früher ziemliche Exoten (obwohl Italiener eigentlich unglaublich viel AT in die Liste bekam). Crusader sehen sehr stylisch aus, sind aber wirklich nicht dafür gedacht, eingegrabene Infantrie zu bekämpfen (wisst Ihr alles selbst).

Das Gelände ist ziemlich hart für den Angreifer, weil der Gebäudekomplex die Fläche einer Stadt einnimmt. Beide Objectives so nah beieinander zu plazieren ergibt mit Verlaub keinen Sinn, wäre es nicht besser, eines möglichst weit weg von allen Verteidigern zu plazieren, damit dieser sich bewegen muss?
Überrascht hat mich das deutsche 5 cm platoon, wie kommen die in die Reservezone der Angreifer? Breakthrough lebt(e) davon, dass der eigentliche Angriff von hinten kommt, es war eine legitime Taktik, als Angreifer vorsichtig zu agieren und darauf zu warten, dass der Verteidiger seine Stellung verlassen muss. Wenn die Pak 38 exakt dort erscheint, wo der entscheidene Angriff stattfinden soll, ist das etwas erstaunlich.

cheers!

Antraker

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #2 am: 22. Juli 2024 - 15:49:22 »

Hallo Tattergreis,


vielen Dank für den Denkanstoß. Ich freue mich immer über Antworten - auch (besonders!?) kritsche.


Also das war so:
Wir haben bestimmt massig Fehler gemacht bei dem Spiel. Ich hatte danach noch ein umfangreiches schriftliches DeBrief gemacht zur Regel-Korrektur und -Festigung.


Nun kommt da ein weiterer Punkt hinzu: Ambush (natürlich!) nur in der eigenen Aufstellungszone.
Also gehört die 5cm PAK da wirklich nicht hin.


Jetzt das aber: Wir hatte den Road-Dash der Crusader auch falsch gespielt - sie sind einfach auf der Straße zwischen den Italienern durchgeprescht. Regelgerecht hätten sie Abstand halten müssen (ich glaub dash nur auf 8“ Entfernung zum Gegner, schreibe gerade auswendig). Die Crusader waren also in Zug 1 vor dem ersten Schuss der Italiener schon quasi ‚durch‘. Und danach fühlte sich das auftauchen der PAK auf der Straße irgendwie ganz okay an.


KHDE und sein Partner hatten sich nach Überlegung und Beratung dafür entschieden, nur die Flieger in die Reserve zu stellen und mit fast 140 Punkten auf der Platte zu beginnen. Wir hatten gehofft, dass da genug Druck auf die befestigten Stellungen kommt um ein Halfaya-Gefühl zu erzeugen.
Im Nachhinein: Ja! Eine dort auftauchende Panzer-Kompanie wäre (noch) interessanter gewesen.


Zu den Crusadern: Laut meinen Quellen waren die ja umfangreich im Einsatz und haben genau das, was du schreibst, zu spüren bekommen - keine Panzer, um befestigte Stellungen anzugreifen.
Ich hatte eigentlich gedacht, die Crusader kommen im Breakthrough von hinten oder halten einfach frontal die Bersaglieri nieder (haben die Crusader HE - keine Ahnung gerade…).


Die „Siedlung/Stadt“ war gar nicht so ein Problem. Oder KHDE?


Die Misionziele hatte KHDE wohl so nah an die Straße gelegt, weil das durch-dashen (Regelfehler s.o.) die Grund-Taktik war!?
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Utgaard

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #3 am: 23. Juli 2024 - 09:29:46 »

Schickes Gelände und Figuren/Fahrzeuge, gefällt mir - aber an die Panzerparkplätze werde ich mich schlicht nie gewöhnen  8)

Karsten

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #4 am: 23. Juli 2024 - 09:43:48 »

Schickes Gelände und Figuren/Fahrzeuge, gefällt mir - aber an die Panzerparkplätze werde ich mich schlicht nie gewöhnen  8)
Das geht mir genauso. Seid der V4 ist Panzerkuscheln angesagt.
Ansonsten toller Spielbericht. Macht Lust auch mal wieder zu spielen. Dann aber V4 mit Hausregeln.
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Antraker

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #5 am: 23. Juli 2024 - 13:44:11 »

Ja, das stimmt. Ich mag die eng zusammen stehenden Panzer auch nicht.
Spiele die auch so nicht - bei mir nur mit Abstand! :)
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tattergreis

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #6 am: 23. Juli 2024 - 14:01:20 »

Schwere Artillerie mit AT5 im Bombardement (gegen Top-Panzerung) war ein gewichtiges Argument gegen sowas...

Ich freue mich auf Pazifik...

khde

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #7 am: 23. Juli 2024 - 16:01:00 »

Für mich hat das Spiel Spaß gemacht. Und wenn wir häufiger wie einmal im Jahr spielen würden, dann wären die Regeln und damit ein paar Abläufe sicherer und manche Entscheidung sähe anders aus.

Zu dem "Panzerparkplatz", da ich erst mit V4 effektic eingestiegen bin, habe ich keine Erinnerungen an die gute alten Zeiten von V1 und V2. Wobei ich da eh nicht so streng bin. Es macht mir mehr mehr Spaß, die Blechbüchsen mal mit nicht optimalen Regeln zu bespielen als sie weiter im Karton einstauben zu lassen. Wobei ich zugegebenermaßen Richtung Batlegroup überlege.
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tattergreis

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #8 am: 24. Juli 2024 - 14:49:19 »

Kapitel 1:"die guten alten Zeiten von V1 und V2"

Das tollste an der Zeit war die Vielzahl von Spielen, und für mich war es der Einstieg ins Tabletop, da  war die Begeisterung natürlich da. Zu der Zeit war das Wichtigste eindeutig, soviele Spiele zu gewinnen wie möglich. Die Grundlagen waren die Regeln zu kennen, eine einigermaßen vernünftige Liste zu haben(unter Beachtung der Platoonzahl), und die Szenariobedingungen genau im Kopf zu haben.
Mein erster Beitrag sollte niemanden vor den Kopf stoßen, unter anderen Regeln trifft man andere Entscheidungen. Und wenn die Pak 38 die Crusader wieder von den Objectives geblasen haben, dann wäre das ja eine Art Ausgleich. Wie ist das Spiel denn weitergegangen?

Kapitel 2: "die guten alten Zeiten von V1 und V2"

War natürlich nicht alles so toll, wie es im Nachhinein erscheint. Panther in der Ecke des Spielfeldes, damit es physikalisch unmöglich wurde, in seine Flanke zu geraten, Goliath-Sprengpanzer, die Regelmechanismen aushakten und wie Mini-Atombomben wirkten.
Ich hab US Armoured Rifles gespielt, weil die die beste Umsetzung des dt. Blitzkrieg-Konzeptes in Miniatur waren.
Enttäuscht war ich, als ich merkte, dass Regelausnutzung wichtiger wurde als das Umsetzen von taktischen Überlegungen.
Der Verlust aller (zivilisatorischen) Regeln ist ein Merkmal von Krieg, aber das wird jetz zu abgedreht. Als eine Amerikanische Sonderregel (V3 Spearhead) eine Bewegung vor Beginn des Spiels erlaubte, welche in Konsequenz den Panther obsolet machte, war das eine Verballhornung von meinen Spielerfahrungen.

Kapitel 3: Hätte ich nur gewußt...

Ich hatte schon geschrieben, dass mir eure Listen gefallen., ich mag halt Crusader. Ein historisches Szenario nachzuspielen, empfand ich bei Fow als enorme Herausforderung, Kudos, wenn man es tut.
Was ich schon früher hätte tun sollen und heute noch immer gerne machen würde, sind erzählerische Spiele. Mit abgesprochenen Listen. Mit dem Ziel, dass es eine interessante, vergnügliche und u.U. lehrreiche Erfahrung für beide Seiten ist.

Epilog:
Zitat
Für mich hat das Spiel Spaß gemacht
Kudos, wenn dem so ist. Entspricht dem, was ich mit dem letzten Satz in Kapitel 3 meinte.

cheers
tatter
ehem. Moderator d. FoW-Unterforum im Sweetwater

Antraker

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Re: Halfaya-Pass Operation ‚Brevity‘
« Antwort #9 am: 24. Juli 2024 - 18:55:11 »

Danke für das Listen-Kompliment und die Rückblicke in die Gute Alte FoW Version-1-/Version-2-Zeit!


Ich selbst hab das Hobby erst recht spät (2010) mit Armalion und dann Warhammer begonnen. Aber da war es genauso: Powercreep und immer hart auf die 12 das letzte ausreizen.


Nunmehr spiele ich lieber anders: Episch, erzählerisch, historisch.
Gerade die ‚Historiker‘ sind ja im Schnitt weniger Power-Gamer als wenn ich Gegner für Space Marines oder Skaven finde.


Allerdings auch hier unschöne Erfahrungen: Ich spiele in SAGA AgeOfVikings Anglodänen. Grund-Doktrin: Den Gegner mit Ermüdungsmarkern überschütten und dann später selbst zuschlagen. Einer meiner Mitspieler fand es eine gute Idee, hinter jeder seiner Einheit eine Einheit Irische Söldner laufen zu lassen, die de Ermüdungsmarker ‚aufsaugen‘ und dafür selbst einen Bonus bekommen. Nunja. Wenn er nach spielen fragt, bin ich nun vorsichtig und gebe Spielern mit anderer Spielkultur den Vorrang (KHDE z.B.).


Was FoW angeht hab ich tatsächlich 6 Jahre gesammelt, gemalt und das Regelbuch V3 studiert bevor ich dann mein erstes Spiel hatte. Das war dann schon V4. V3-Regeln fand ich sehr interessant aber auch hochkomplex und die V4 hat da wie immer beides gemacht: Spieltiefe raus - Spielbarkeit rein!


Übrigens machen wir das genau so wie es dir vorschwebt: Wir tauschen die Listen vorher und besprechend die.


Bald will ich mit einem anderen feinen Mitspieler PointDuHoc historisch nachspielen. Wer dafür gute Missions-Vorschläge hat - her damit!


Wie das Halfaya-Spiel weiter ging!?


Die die deutsche Panzerkompanie fiel den Angreifern in die Flanke. Richtete gar nicht so viel Schaden an, sorgte aber für Ziel-Zersteuung und Ablenkung. Die durchgebrochenen Panzer wurden von der PAK38 aber vor allem von den 90mm auf Lancia besiegt. Selbst die schwereren Grants (ja, wissen wir: Die gab es bei Brevity 1941 wohl noch nicht) und Valentines konnten die Bersaglieri nicht von den Missionszielen vertreiben.
Nach Zug 4 war die Zeit alle. Ich glaube, die Briten hätten es noch rocken können. So war es ein unentschieden und ruft nach Fortsetzung!
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