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Spielbericht: The Battle of the Boyne 1690
Sorandir:
@ all: Danke für Euer Lob :)
@ Pappenheimer:
Ich hab ja das Szenario ziemlich eng an den historischen Begebenheiten gespielt, vor allem mit dem Wegzug eines Großteils der Jakobiten an die linke Flanke. Wenn man das ohne diese Vorgabe spielen würde, wäre es bestimmt ziemlich ausgeglichen, da die Jakobiten nicht viel schlechtere Truppenqualität und definitiv die bessere Position hatten.
Trokar:
Wirklich beeindruckender Bericht mit tollen Bildern. Klasse finde ich zudem die historische Hintergrundinformationen.
Vielen Dank fürs Einstellen!
Maréchal Davout:
Vielen Dank für den super Spielbericht! Habe mich an der Uni auch mal ausführlicher mit der Glorious Revolution beschäftigt - da kommen Erinnerungen hoch :)
--- Zitat von: Sorandir am 22. September 2022 - 19:59:52 ---Solo spielen hat für mich auch unbestreitbare Vorteile:
- Gefechte können ziemlich ungleich angelegt sein, ohne dass der nominell unterlegene Spieler gefrustet sein muss
- ich kann das Spiel bei mir tagelang aufgebaut stehen lassen und daran weiterspielen wenn ich Zeit und Lust habe
- man kann historische Schlachten eher genauer nachspielen, da niemand in Versuchung kommt, die Fehler der historischen Anführer zu vermeiden
- man muss niemand für die Nische in der Nische (Renaissance / Barock Wargaming in 15mm) überreden
;D
--- Ende Zitat ---
Kann ich gut nachvollziehen! Habe ich mit Borodino nun am Ende ja auch so gemacht, obwohl mit einem Freund angefangen. Ich spiele gern mit anderen, bin durchaus sehr gesellig, aber bei mir in der Ecke wohnt leider kaum ein Napo bzw. Vormodern-Spieler.
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