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Smilla:
............

Driscoles:
Hallo und willkommen.

WCT:
Willkommen!

Die Frage ist, was man unter einfach versteht. Ich würde behaupten, dass sich im historischen Tabletop die taktisch anspruchsvollsten Spielsysteme verstecken. Aber es gibt auch zahlreiche mit hohen Widerspielwert  und trotzdem (sehr) kurzen Regeln.

Darf man fragen, wo du her kommst?

bodoli:
Grüß Dich,

wie WCT schon schreib, kann historisch auch komplex werden.
Ich spiele aktuell, für Altertum bis Renaissance, Art de la Guerre. Früher habe ich DBM(M)/DBA bzw. Fields of Glory gespielt. Dies sind elementbasierte Regelwerke in denen ein Element mit mehreren Figuren einen Truppentyp darstellt, die im Spiel einzeln oder in Gruppen bewegt werden. Im Prinzip hast du pro Element drei Atribute (von den Bewegungsfähigkeiten abgesehen): Waffe, Moral, Rüstung, die beim Aufeinandertreffen unterschiedliche Auswirkungen haben können.
Bei neuzeitlichen Sachen (18./19. Jahrhundert) fällt grundsätzlich die Rüstung weg (okay, es gibt Kürassiere). 
Im 20. Jahrhundert dürftes du mit Fahrzeugen, verschiendenen Waffen und Kalibern ähnlich nah an Infinity kommen.
Diese Epochen werden um so komplexer, desto kleiner der verwendete Maßstab wird (Gruppen, Züge, Kompanien).
Wenn Du am kommenden Wochenende nichts zu tun hast, komme auf die Marksburg, in Braubach, am Rhein, dort finden die Art de la Guerre Mannschaftsmeisterschaften statt. Da kann man sich das Ganze mal ansehen.

Thomas:
Hallo und herzlich willkommen!

Du hast mit der Wahl dieses Forums schon mal viel richtig gemacht. ;-)

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