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  • 22. April 2025 - 14:42:41
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Autor Thema: Klosteranlage „San Germano“: 15mm Battle mit PBI / Poor Bloody Infantry  (Gelesen 4895 mal)

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Sturmtiger

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Ich hatte kürzlich das Vergnügen, in ein wunderschön gestaltetes 15mm-Szenario einzutauchen: „San Germano“. Wer sich ein wenig mit der Geschichte des Italienfeldzugs auskennt, dem ist die Verbindung zu Monte Cassino sofort klar – genau daraus schöpft das Szenario seinen historischen Reiz. Auf dem Spielfeld treffen die 6th/13th Frontier Force der Britisch-Indischen Armee und die deutsche 71. Infanterie-Division aufeinander – ein spannendes Aufeinandertreffen mit asymmetrischen Herausforderungen.

Willi hatte hier ganze Arbeit geleistet: Die Spielplatte ist ein echtes Highlight. Die Klosteranlage „San Germano“ thront zentral auf dem Feld, flankiert von terrassierten Weinbergen und einem durch eine Straße zerschnittenen Sumpfgelände. Letzteres bildet die Angriffsroute der indischen Truppen – taktisch anspruchsvoll, da das Gelände Deckung bietet, aber auch Bewegung stark einschränkt. Die Straße selbst schlängelt sich wie eine natürliche Schlucht durch das Szenario und schafft eine dynamische Linie bis zum Plattenrand.

Für mich war es ein echter Augenschmaus – die Kombination aus historischer Tiefe, liebevollen Details und taktischem Anspruch hat dieses PBI-Szenario zu einem besonderen Erlebnis gemacht.


Foto: Draufsicht auf „San Germano“ – Finale Momentaufnahme des ersten Spiels

Hier seht ihr die komplette PBI-Spielplatte „San Germano“ in der Draufsicht – ein seltener Anblick, denn meist dominieren Nahaufnahmen die Berichte. Auf dem Bild ist deutlich die Ausgangslage zu erkennen: Die indischen Einheiten rückten von rechts ins Spielfeld ein, während die deutsche 71. Infanterie das Kloster in der Mitte entschlossen verteidigte. Besonders ins Auge fällt das Sumpfgelände auf der rechten Spielfeldhälfte, das den Indern den Vormarsch erschwerte – ein echtes Bewegungshindernis mit taktischem Gewicht. Die schluchtartige Straße, die sich unmittelbar am Kloster vorbeizieht, durchschneidet die Platte regelrecht und gibt der Szene eine eindrucksvolle Tiefenwirkung.

Das Bild zeigt die Abschlussszene nach dem ersten Durchlauf – mehr will ich an dieser Stelle gar nicht verraten, um nicht zu spoilern. Leider ist es auch das einzige Foto, das die ganze Spielplatte in ihrer vollen Pracht zeigt – aber es vermittelt gut, wie viel Herzblut in diesem Projekt steckt.


Ausgangslage in San Germano – Kräfteverhältnis und erste Kommandanten

Das Szenario startete mit einer spannenden, asymmetrischen Ausgangslage: Auf alliierter Seite rückten zwei Infanteriezüge der indischen Frontier Force ins Feld. Als mechanisierte Unterstützung standen zwei M3 Grant bereit – schwer genug, um Eindruck zu machen, aber doch verwundbar bei schlechter Deckung. Jeder Zug war mit drei leichten Maschinengewehren ausgerüstet, was für ordentliches Feuerpotenzial auf kurze bis mittlere Distanz sorgte. Den Oberbefehl übernahm im ersten Spiel ich selbst – der Sturmi.

Die deutsche Seite hatte sich bereits tief in der Klosteranlage verschanzt. Ein einzelner Infanteriezug bildete die Erstverteidigungslinie direkt im Gelände. Als Reserve warteten ein zweiter Zug sowie ein Tiger I außerhalb der Platte auf ihren Einsatz – eine nicht zu unterschätzende Verstärkung, die im Spielverlauf den Ausschlag geben konnte. Auch die Wehrmachtseinheiten waren mit je drei leichten MGs ausgestattet. Die deutsche Seite wurde von Ariovist kommandiert, der seine Verteidigungsposition mit viel Übersicht und Disziplin führte.

Ein klassisches Setup also – bewegliche Angreifer mit begrenztem Support gegen eingegrabene Verteidiger mit schwerem Nachschub in der Hinterhand.

Spezialregeln für Gelände – Hausregeln bringen Tiefe ins Spiel

Ein besonderes Highlight dieses Szenarios waren die gelungenen Hausregeln, die Willi und Ariovist für das Gelände eingeführt hatten – sie verliehen dem Spielfeld zusätzliche Tiefe und taktischen Reiz. Das Sumpfgelände, das einen großen Teil der rechten Spielfeldhälfte einnimmt, wurde nicht nur optisch überzeugend umgesetzt, sondern auch regeltechnisch angepasst: Einheiten im Sumpf konnten ausschließlich angrenzende Nicht-Sumpffelder beschießen – und umgekehrt war auch nur aus diesen angrenzenden Feldern heraus Feuer auf Ziele im Sumpf erlaubt. Diese Einschränkung zwang die Spieler dazu, sich genau zu überlegen, wann und wie sie das schwierige Terrain betreten.

Auch der seitlich gelegene Hügel neben dem Kloster erhielt eine eigene Hausregel: Er blockierte die Sichtlinie vollständig – kein Hindurchsehen, kein Darüberblicken. Diese Regel veränderte das Spielfeld spürbar, denn sie entzog einer vermeintlich erhöhten Position die erwartete Fernsicht und machte den Hügel zu einer taktischen Unbekannten. Genau solche liebevoll eingebauten Sonderregeln machen für mich den Reiz eines maßgeschneiderten Szenarios aus – sie fördern Kreativität, Immersion und sorgen für überraschende Wendungen.

Missionsziel in zwei Varianten – Fokus auf das Herzstück der Platte

Für das Szenario „San Germano“ standen zwei Missionsziel-Varianten zur Auswahl, was dem Spiel zusätzliche Flexibilität und Wiederspielwert verlieh.

  • Variante #1 sah vor, dass drei über die Spielplatte verteilte Missionsziele von den indischen Einheiten eingenommen werden mussten. Die deutsche Seite hatte entsprechend die Aufgabe, diese Einnahme zu verhindern und die Objectives bis zum Spielende zu halten.
  • Variante #2 richtete den Fokus deutlich stärker auf das Zentrum des Geschehens: Hier mussten die Inder am Ende eines deutschen Spielzugs zwei von insgesamt vier definierten Spielfeldern innerhalb des Klosterbereichs kontrollieren. Auch in dieser Variante lautete der deutsche Auftrag, eben das zu verhindern und die Stellung im Kloster bis zuletzt zu behaupten.



In den beiden Spielen, die am Samstag ausgetragen wurden, kam jeweils Variante #2 zum Einsatz – und damit rückte das Kloster selbst ins Zentrum der Kämpfe. Diese Zielvorgabe sorgte für intensive, konzentrierte Gefechte auf engem Raum und machte das Gelände rund um die Klosteranlage zu einem strategischen Brennpunkt.

Spielverlauf – Angriff durch den Sumpf und erstes Feuergefecht am Kloster

Der Vorstoß der indischen Truppen auf das Kloster war von Beginn an ein riskantes Unterfangen – denn der Weg dorthin führte zwangsläufig durch das schwierige Sumpfgelände. Genau hier zeigte sich die taktische Zwickmühle: Die engen Passagen und das begrenzte Schussfeld sorgten dafür, dass das eigene Feuer – insbesondere das der leichten Maschinengewehre – zur Bedrohung für die eigenen Reihen werden konnte. Und wie befürchtet, trat dieses Problem direkt ein.

Schon nach dem ersten Zug lagen die Infanteristen der 3rd/13th Frontier Force im sumpfigen Vorfeld, in Position – aber auch im potentiellen Kreuzfeuer. Im zweiten Zug wurde es dann bereits heikel: Der Versuch, das Kloster gezielt unter Feuer zu nehmen, gestaltete sich wegen der eingeschränkten Sichtachsen und der nahen Eigenen als schwierig. Doch ein Lichtblick war da: Im allerersten Zug gelang es den indischen LMG-Teams, das vorderste Feld der Klosteranlage mit konzentriertem Feuer nahezu freizuräumen. Ein taktisch starker Auftakt, der zeigte, dass die Frontier Force durchaus Zähne hatte – trotz aller Herausforderungen im Gelände.

Phase #1 – Erster Vorstoß der Inder bringt Überraschungserfolg

Der erste Angriff der indischen Truppen auf das Kloster verlief kraftvoll und überraschend effektiv. Im direkten Sturm auf das vorderste Klosterfeld gelang es der 3rd/13th Frontier Force, die dort verschanzten deutschen Einheiten vollständig auszuschalten – inklusive mehrerer leichter Maschinengewehre. Ein herber Schlag für die Verteidiger, denn dieses Feld war strategisch entscheidend und nun ernsthaft in Gefahr, dauerhaft verloren zu gehen. Ein deutscher Gegenangriff wurde umgehend angesetzt, verpuffte jedoch wirkungslos – das Momentum lag klar bei den Angreifern.

Trotz dieses frühen Erfolgs saßen die Inder zunächst weiter im Sumpfgelände fest. Die eigens eingeführte Hausregel, nach der Truppen im Sumpf aus der Distanz nicht sichtbar sind – da sie sich in einer Senke befinden –, entpuppte sich als zweischneidiges Schwert: taktisch interessant, aber für beide Seiten stellenweise frustrierend. Dennoch: Diese Regel brachte eine ungewohnte Dynamik ins Spiel und sorgte für frischen Wind. Es war spürbar, dass sich hier etwas Neues ausprobieren ließ – und genau das machte diese erste Gefechtsphase so spannend.

Foto: Der erste Zug der Inder blickt rüber zum Kloster von San Germano.


Foto: Hier sprintet man hinab in das Sumpfgelände.
https://www.pink-unicorn.tv/wp-content/uploads/2018/06/san-germano-pbi-spielbericht-002.jpg

Foto: Der Sumpf nochmal von oben (rechts)


Foto: Dito links. Der Sumpf geht ran bis ans Kloster.


Foto: Drei leichte MG-Teams des 2. indischen Zuges wichen auf die linke Flanke aus, um dem bewegungshemmenden Sumpf zu entgehen. Ihr Ziel: Das Kloster von der Seite aus unter Feuer zu nehmen – und möglicherweise sogar direkt einzudringen. Die Idee war kühn, denn das einzig unbesetzte Klosterfeld ließ sich nur diagonal erreichen. Dafür musste man gefährlich nah heran – ein riskantes, aber reizvolles Manöver.



Foto: Die Rifle-Teams der indischen 3rd/13th Frontier Force lagen zunächst noch zwei Felder vom Kloster entfernt in Stellung. Doch der Vorstoß geriet ins Stocken – über mehrere Runden hinweg fehlten schlicht die Aktivierungspunkte, um sich näher heranzuarbeiten. Die Zeit verstrich, und der Abstand zum Ziel blieb bestehen – Frust auf Seiten der Angreifer, Spannung bei den Verteidigern.


Foto: Der zweite indische Infanteriezug setzte sich schließlich in Bewegung – sein Weg führte durch den Olivenhain auf der linken Spielfeldseite, der als „Closed Terrain“ gewertet wurde. Damit bot er wertvolle Deckung beim Vorrücken, aber auch eingeschränkte Sicht. Ein taktisch kluger Pfad, um dem offenen Feuerbereich zu entgehen und sich dem Kloster behutsam zu nähern.


Foto: Aus der Deckung des Wäldchens heraus eröffneten die drei leichten MGs der Inder das Feuer auf das besetzte Kloster. Gut geschützt und mit klarer Sichtlinie setzten sie die Verteidiger unter Druck – ein gezielter Vorstoß, der langsam Wirkung zeigte.


Foto: Das vorderste Feld des Klosters wurde schnell zum Hotspot des Gefechts: Unter dem konzentrierten Beschuss der indischen LMGs häuften sich dort die Casualty Marker. Gepinnt und geplättet – der Widerstand brach zusehends ein. Ariovist nahm die Verluste mit stoischer Ruhe, wusste aber: Der Druck wurde ernst.


Foto: Der Zugführer des 2. Zuges der Inder umgehen den Olivenhain.


Foto: Zwei indische Rifle-Teams konnten erfolgreich das erste Feld im Kloster „San Germano“ besetzen – ein wichtiger Schritt in Richtung Missionsziel. Doch die Freude war getrübt: Direkt im benachbarten Feld lauerten noch deutsche LMGs, kampfbereit und gefährlich nah. Die Spannung stieg.



Erstes Dickblech rollen aufs Feld – Indische gepanzerte Reserve in Aktion

Ich hatte mich in dieser Phase bewusst dafür entschieden, den ersten M3 Grant direkt aus der Reserve ins Gefecht zu führen, anstatt taktisch auf den zweiten Reservepanzer zu warten. Der Impuls, früh Druck zu machen, war einfach zu stark – und der Grant sollte das erste Zeichen setzen. Der Vormarsch verlief allerdings alles andere als dynamisch: Die Würfelgötter hatten wohl gerade Siesta, denn mit einer Serie von Einsern beim Road Move zog sich der Vorstoß zäh wie Kaugummi. Trotzdem war es spannend, die britisch-indische Feuerkraft endlich ins Spiel zu bringen – auch wenn der große Auftritt noch warten musste.


Foto: Der erste – und wie sich zeigte auch einzige – M3 Grant der indischen Reserve rollte endlich auf die Spielfläche. Ein starker Moment, auch wenn die Verstärkung überschaubar blieb.



Foto: Vom Turm des Klosters aus erspähten Ariovists Truppen den heranrückenden M3 Grant – ein markanter Anblick, wie sich der Koloss aus der Deckung der Reserve in Richtung Front bewegte.


Phase 3 – Der deutsche Gegenschlag formiert sich

In dieser Phase kamen die deutschen Reserven in voller Stärke aufs Feld: Der gefürchtete Tiger I sowie sämtliche Infanterie-Verstärkungen betraten nahezu gleichzeitig das Schlachtfeld. Ein eindrucksvoller Aufmarsch, der das taktische Kräfteverhältnis schlagartig veränderte. Für einen kurzen Moment herrschte sogar ein Overstacked-Zustand – doch die Inder waren in diesem Augenblick nicht in Position, um diese Gelegenheit für einen entschlossenen Gegenangriff zu nutzen.

Die deutschen Einheiten verteilten sich schwerpunktmäßig auf dem linken Flügel, direkt gegenüber dem Kloster. Diese Positionierung verschaffte ihnen ausgezeichnete Schussfelder in Richtung Zentrum, bot aber keinen unmittelbaren Riegel gegen den indischen Plan, das Gelände zügig und druckvoll zu nehmen. So entstand eine spannungsgeladene Konstellation: Feuerkraft gegen Beweglichkeit.

Foto: Auf deutscher Seite erschien der Tiger I auf dem Spielfeld – massiv, bedrohlich und unübersehbar. Mit seiner Präsenz veränderte sich das Kräfteverhältnis schlagartig.



Foto: Der Zugführer des 2. Zuges der Inder setzte zum Vorstoß an – mit dem klaren Ziel, das unbesetzte Feld im Kloster im Sturm zu nehmen. Eine mutige Aktion, die Timing und Entschlossenheit verlangte.


Foto: Der „Road Move“ des M3 Grant geriet in beiden Spielen zur Geduldsprobe – ständig unterbrochen von Einsen auf dem Würfel. Immer wieder musste der durstige Motor neu angeworfen werden, was wertvolle Aktivierungspunkte kostete und den Vormarsch erheblich bremste.


Foto: Ein Blick von oben macht es deutlich: Der M3 Grant hat Stellung bezogen und liefert gezielte Feuerunterstützung beim Angriff auf das zweite Feld des Klosters „San Germano“. Seine Kanone spricht – und das Kloster gerät unter Druck.


Foto: Der Tiger I rollte nicht allein aufs Schlachtfeld – im Schlepptau brachte er den zweiten deutschen Infanteriezug direkt aus der Reserve mit. Trotz des kurzfristigen Overstacked-Zustands konnten die Inder im folgenden Zug den Moment der Unordnung nicht nutzen, um mit automatischen Waffen einen effektiven Angriff zu starten. Eine verpasste Chance, die sich später noch rächen könnte.



Phase 4 – Sturm auf San Germano: Der Tempolauf zum Sieg

In Phase 4 gelang den Indern der entscheidende Schlag: Der Platoon Commander erreichte tatsächlich das hinterste, dritte Feld des Klosters San Germano – ein taktischer Meilenstein. Doch es war der Zugführer des ersten Zuges, der die eigentliche Heldentat vollbrachte. Mit satten sieben Aktivierungspunkten sprintete er durch alle bereits besetzten Closed-Felder hindurch bis ans Ziel. Jeder Punkt zählte – und wurde gebraucht.

Der deutsche Gegenangriff kam zwar, blieb aber wirkungslos. Die Feuerkraft des einzelnen deutschen Zuges reichte nicht aus, um die Inder wieder hinauszuwerfen. Und die Würfel? Die zeigten sich diesmal alles andere als germanentreu – Ariovist hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.


Foto: Die Win-Condition ist erreicht: Die Inder halten nicht nur zwei, sondern gleich alle drei Felder des Klosters „San Germano“. Besonders bemerkenswert – das ganz links gelegene Feld wurde vom Zugführer des 1. Zuges persönlich genommen, nach einem beherzten Vorstoß. Auch der Vormarsch durch das schwierige Gelände verlief erfolgreich: Die Truppen konnten den Sumpf hinter sich lassen und sich in Position bringen. Überraschend glimpflich verlief es zudem für den im „Open“ stehenden Rifle-Trupp unterhalb des rechten Klosterfeldes – trotz seiner exponierten Lage blieb massiver Beschuss weitgehend aus. Ein starker Abschluss der Operation!


Foto: Der glückliche Zugführer am Ziel.


Foto: Feuerkraft reicht nicht – Der Tiger bleibt machtlos: Weder der Tiger I noch die beiden deutschen Rifle-Trupps konnten den indischen Vormarsch stoppen – trotz mehrfacher Gelegenheiten für „Opportunity Fire“ und anschließenden Direktbeschuss. Die Einnahme aller drei Klosterfelder durch die Inder ließ sich nicht mehr verhindern. Der Widerstand war da, aber er verpuffte – zu spät, zu wenig, zu unpräzise.


Foto: Die übrigen Deutschen Trupps stehen etwas abseits.


Phase 5 – Die Uhr entscheidet

Mit dem Ablauf der Spielzeit wurde das Ergebnis endgültig besiegelt. Der Timeout zementierte den indischen Erfolg – keine weitere Bewegung, kein Gegenangriff mehr möglich. Das letzte Wort hatte die Uhr.




Foto: Das vierte Feld des Klosters blieb bis zum Schluss in deutscher Hand. Trotz des indischen Vorstoßes und der erfolgreichen Einnahme der anderen Sektoren konnte dieser Abschnitt gehalten werden – ein kleines, aber standhaft verteidigtes Bollwerk im Schatten der Niederlage.


Foto: Hier stehen sie – die mutigen Kämpen, die sich durch Sumpf, Feuer und Beton gekämpft haben.


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Decebalus

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Danke für den Bericht. Sehr schön.
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Rusus

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Schöner Bericht auf toller Platte. Viele Dank. Wo Willi drauf steht ist auch Willi drin.
Ein paar der Häuschen kommen mir bekannt vor.  ;D Schön, die mal wieder in Action zu sehen.
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Gruß und Nice Dice
Rusus

Angefarbelte Püppchen 2009:158 2010:139 2011:262 2012:223 2013:205 2014:502 2015:333 2016:378 2017:25 2018:120 2019:865 2020:885 021:346 2022:291 2023:340 2024:193 2025:160
Mini-Rusus: https://mini-rusus.blogspot.com

Sturmtiger

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Danke, mein Lieber.

Ja, Willi hat es drauf.

Aber deine Spielplatten sind auch nicht von schlechten Eltern, oder?

Habe grade paar alte Fotos ausgegraben von deiner Spielplatte "Die Brücke von La Fière", wenn ich nicht irre. Ich fand die sehr stimmungsvoll, vor allem auch deine Gebäude und die großzügige Geländegestaltung.
















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Driscoles

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Schönes Spielfeld und toller Bericht mit vielen Fotos! 🔝
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I got a \'69 Chevy with a 396 Fuelie heads and a Hurst on the floor

Utgaard

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Wirklich klasse Spielbericht untermalt von schönen Fotos!

Sturmtiger

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Danke für das Lob. Wenn es gefällt freut mich das sehr. Mir macht es einfach Spaß, so ein Spiel festzuhalten und wiederzugeben.

Dann kann ich ja auch gleich mal spoilern... Das hier habe ich in Vorbereitung:

Unter dem Titel "Panzer-Artillerie-Regiment 103: Hummeln nach Vorne!" kommt ein Spielbericht, bei dem die deutsche Truppe (4. PD) mit viel Ari die 75. und 70. Garde-Schützen-Division angreift.
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Parmenion

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Schöne Bilder :).

Parmenion
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