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Autor Thema: FIW Regeländerung und Diskussionen  (Gelesen 10054 mal)

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Bommel

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« am: 22. Mai 2008 - 19:29:13 »

An alle Spieler, da es unser geliebtes Forum wieder gibt, sollte es auch wieder die gemeinsame Seite für unser FIW Spiel geben. Hier sollten Regelnänderung, Regelfragen, Diskussionen und und hineingestellt werden.
Heute habe ich Fly und Friesen Frank getroffen und wir haben etwas nachgedacht und sind zu folgenden Ideen gekommen. Was meint ihr dazu:
1. Da es ziemlich viele Erstürmungen von Forts gibt, sollte man eventuell überlegen, ob es nicht die Möglichkeit der Belagerung gibt. Dies sollte jedoch eine neue Variante berücksichtigen: Sobald die Belagerung länger als 2 Monate anhält, haben die im Fort eingeschlossenen nicht genug Nahrungsmittel und müssen einen Ausbruch wagen. So kommt es zu verschiedenen offnen Feldschlachten. Ziel dieser Schlachten könnte sein: einen Konvoi mit nahrungsmittel ins Fort zu bekommen, einen Ausbruch zu wagen oder den Gegner zu vernichten. So kommt es eventuell zu mehr Abwechselung. Eventuell bevorzugt diese Regel im Moment die Franzosen. Ist jedoch spannender.
2. Das Anlegen von Hinterhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Armeen aneinander vorbeilaufen. Warum kann es nicht auch die Möglichkeit geben, den Wald und den Weg als Taktik auszunutzen? Man meldet dem Spielführer an dieser Strecke lauern soundso viele Indianer, sobald eine Armee dort entlang geht überfallen wir diese. Vorteil für den Spieler, der den Hinterhalt legt. er kann das Gelände aufbauen und den Spielzug beginnen. Zusätzlich kann er die feindlcihe Armee von zwei Seiten angreifen, da diese ja über einen Weg läuft. dies müsste doch einen Anreiz geben mit seinen Indianischen Armeen mehr zu machen.
3. Eventuell sollten wir überlegen, ob nicht einige Städte auch überhaupt keine Mauern oder Forts haben. So dass es nicht zu Häuserkämpfen, sondern zu einer Feldschlacht vor den Toren der Stadt kommt. Al dies würde blutige Anstürmungen verhindern und mehr Feldschlachten produzieren.

Und noch ein paar Fragen an den Spielleiter Holger :hail: :?:
a. Wer spielt denn nun die Irokesen?
b. was sind schnelle Schiffe, um den Seeweg nach Neuschottland zu verhindern?
c. Kann man die Schlachten auch in einem anderen Zahlenverhältnis ausspielen. 12 Figuren = 600 Mann macht mir Angst :rolleyes: . Und irgendwie möchte ich auch mal Figuren auf dem Tisch haben. :whistling:
d. Wo starten die Milztruppen im neuen Jahr?
e. Wo sind die neuen Truppen, bzw. wo landen diese an?
f. was ist mit den Milztruppen, die aus einer verlorenen Stadt sind, jedoch nicht in vergangenen Jahr gestorben sind. Kehren diese wieder als Truppen zurück? Und gilt wie in den Regeln beschrieben, dass diese auch nicht mehr zurückkommen, obwohl sie nicht gestorben sind. Oder kann man nur Milztruppen aus vorhandenen Städten erneuern. Egal, ob zuvor Truppen vernichtet oder überlebt haben?

Änderungen fürs zweite Kampagnenjahr:

1. Vielleicht der wichtigste Punkt, da es anscheinend noch immer nicht ganz klar ist. Das System, mit dem Schlachten im TT ausgetragen werden, hängt von den Spielern ab die die Schlacht austragen. Auch die Umrechnungen auf dem Spieltisch sind den Spielern überlassen, dass ganze muss nur nach dem Spiel zurückgerechnet werden. Aber ob während des Spiel nun 12 Mann 600 darstellen, oder 60 Mann 600 darstellen, ist für die Kartenkampagne irrelevant.
Wenn die Spieler sich auf eine LotoW Adaption einigen ist das also genauso legitim wie TVG oder ähnliches.

2. Wenn es keine Gegenstimmen gibt, verwenden wir die neue Tabelle zum auswürfeln der Schlachten. Dadurch werden auch die Belagerungen den Vorschlägen und Wünschen der Spieler eher gerecht, als vorher.

3. Bei Überfällen werden die Indianer dann auf einem Punkt eingetragen, sondern auf zwei Punkten, was bedeutet, dass sie auf dem Weg zwischen beiden Punkten im Hinterhalt liegen. Wenn feindliche Truppen, diesen Weg wählen, dann bekommen die angreifenden Indianer einen Bonus von + 1(pro Modell) auf Ihre Kampfstärke.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1218901667 »
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Elfen Lothar

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #1 am: 23. Mai 2008 - 23:21:35 »

Die Punkte finde ich sehr interessant und diskussionswürdig. Zu Punkt zwei, bin dafür. Punkt drei würde ich spieltechnisch sogar so ausweiten, Forts und Mauern ganz abzuschaffen, sind halt strategisch wichtige Punkte und es kommt immer zur Feldschlacht. So kämen eine Menge Spiele zustande. Im übrigen finde ich es schade, das die gesamte Kommunikation und Diskussion sehr zäh geworden ist, ja sogar teilweise gar nicht mehr statt findet.
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Bommel

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« Antwort #2 am: 24. Mai 2008 - 00:02:52 »

ganz auf Forts und Belagerungen würde ich nicht verzichten.
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Elfen Lothar

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« Antwort #3 am: 24. Mai 2008 - 00:08:42 »

Oh, ich vergass, Engländer verstecke sich ja gerne in Forts. :crazy:
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lameth

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« Antwort #4 am: 24. Mai 2008 - 02:17:22 »

Die Problematik hatten wir ja schon früher angesprochen, durch das System des von Punkt zu Punkt Bewegens, kommt es eigentlich ausschließlich zu Fortbelagerungen, wofür das Spielsystem nun wiederum nicht geeignet ist. eine Lösung wäre vielleicht, dass es bei einem Punkt erstmal automatisch zu einer Feldschlacht kommt und wenn der Inhaber des \"Punktes\" verliert, hat er die Möglichkeit, sich in ein Fort/Stadt zurückzuziehen und kann dann dort belagert werden.
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der Friese

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« Antwort #5 am: 24. Mai 2008 - 14:15:56 »

Moin,

Dann will ich mal meinen Senf dazu abgeben:

Punkt 1: Finde ich sehr interesant, so kommt es dann zu einer richtigen Belagerung.

Punkt2: Finde ich von den Punkten die wir am Donnerstag erarbeitet haben am wichtigsten. Da ich denke das so neue und interesante Einsatzgebiete für die Indianer enstehen

Punkt3: Hatte es immer so verstanden das Siedlungen gar nicht befestigt sind, sondern eher eine Ansammlung von Blockhütten sind?
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flytime

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #6 am: 24. Mai 2008 - 15:53:30 »

Ich meine auch das das mit den Siedlungen so ist, Forts sind imho nur die Punkte auf der Karte, die quadratisch sind, Siedlungen sind rund oder achteckig. Völlig auf Forts würde ich auch nicht verzichten wollen, die Idee mit den Hinterhalten sagt mir zu, aber wenn man zu viele davon macht, wird es für den Spielleiter sehr unübersichtlich.
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Willi

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« Antwort #7 am: 24. Mai 2008 - 23:25:51 »

Ich sehe die Sache so:

1. Da es ziemlich viele Erstürmungen von Forts gibt, sollte man eventuell überlegen, ob es nicht die Möglichkeit der Belagerung gibt.

Antwort: Hatte ich auch schon mal darüber nachgedacht. Mann könnte problemlos ab der dritten Belagerungsrunde einen Malus einführen.
Es ist dann aber auch erforderlich, dass mir die Spieler mitteilen, in welcher Runde sie zum Sturm antreten wollen. Bekomme ich keinen Sturmbefehl in einer Runde, gehe ich von einer Belagerungsrunde aus.

2. Das Anlegen von Hinterhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Armeen aneinander vorbeilaufen. Warum kann es nicht auch die Möglichkeit geben, den Wald und den Weg als Taktik auszunutzen? Man meldet dem Spielführer an dieser Strecke lauern soundso viele Indianer, sobald eine Armee dort entlang geht überfallen wir diese. Vorteil für den Spieler, der den Hinterhalt legt. er kann das Gelände aufbauen und den Spielzug beginnen. Zusätzlich kann er die feindlcihe Armee von zwei Seiten angreifen, da diese ja über einen Weg läuft. dies müsste doch einen Anreiz geben mit seinen Indianischen Armeen mehr zu machen.

Antwort: Armeen laufen nicht aneinander vorbei. In dem Fall gibt es ein Treffen zwischen zwei Punkten, kam bisher aber noch nicht vor. Das mit dem Hinterhalt wirft neue Fragen auf und macht die Sache schnell sehr kompliziert für den Spielleiter. Das Überlasse ich meinem Nachfolger. Indianer können hervorragend aufklären und Störaktionen durchführen. Ich finde sie auch jetzt bereits interessant. Einen Hinterhalt ist momentan im größeren Maßstab auch denkbar. Mann lockt den Gegner ins Land und legt dann eine Armee auf seine Rückzugslinie. Er kann dann aufgerieben werden.

3. Eventuell sollten wir überlegen, ob nicht einige Städte auch überhaupt keine Mauern oder Forts haben. So dass es nicht zu Häuserkämpfen, sondern zu einer Feldschlacht vor den Toren der Stadt kommt. Al dies würde blutige Anstürmungen verhindern und mehr Feldschlachten produzieren.

Antwort: Man kann ja auch die Zahl der Forts reduzieren. Einige haben einen interessanten strategischen Sinn. Daher sollten man eher die entbehrlichen Forts wegen Baumängeln schließen.
Und noch ein paar Fragen an den Spielleiter Holger
a. Wer spielt denn nun die Irokesen?
Antwort: Der Spielleiter gem. des ausgewürfelten Ergebnis.

b. was sind schnelle Schiffe, um den Seeweg nach Neuschottland zu verhindern?
Antwort: Das war lediglich der Hinweis, dass man seine Schiffsbaupunkte zu Jahresbeginn auch an einem eigenen Hafen am Meer verbauen darf. Eine schnelle Fregatte währe mit 50% Wahrscheinlichkeit in der Lage, unbewaffnete Handelsschiffe mit einer Ladung Glücksritter aufzubringen. Wobei ich den Einsatz der Schiffsbaupunkte auf den Seen persönlich aber für effizienter halte.

c. Kann man die Schlachten auch in einem anderen Zahlenverhältnis ausspielen. 12 Figuren = 600 Mann macht mir Angst . Und irgendwie möchte ich auch mal Figuren auf dem Tisch haben.
Antwort: Das Zahlenverhältnis ist eigentlich belanglos. Ob man für 600 Mann 12 oder 60 Figuren nimmt, spielt keine Rolle. Bei unserem letzten Spiel hätten wir ja auch die Figurenzahl auf beiden Seiten ohne Nachteile verdoppeln können. Wenn ein anderes Zahlenverhältnis für die Angabe der Truppenzahl gewünscht ist, habe ich kein Problem damit. Auf dem Tabletop können wir beliebig umrechnen.

d. Wo starten die Milztruppen im neuen Jahr?
Antwort: Wo sie wollen. Können in allen eigenen zugänglichen Positionen beginnen.

e. Wo sind die neuen Truppen, bzw. wo landen diese an?
Antwort: Die sind dann bereits da und können wie alle Truppen frei verplant werden.
Oder wünscht ihr eine andere Regelung?

f. was ist mit den Milztruppen, die aus einer verlorenen Stadt sind, jedoch nicht in vergangenen Jahr gestorben sind. Kehren diese wieder als Truppen zurück? Und gilt wie in den Regeln beschrieben, dass diese auch nicht mehr zurückkommen, obwohl sie nicht gestorben sind. Oder kann man nur Milztruppen aus vorhandenen Städten erneuern. Egal, ob zuvor Truppen vernichtet oder überlebt haben?
Antwort: Ich gehe davon aus, dass die sich dann >genau wie die Indianer bei den Franzosen< auflösen und zu ihren Familien zurückkehren. Wenn alle es wünschen, können wir es aber auch anders handhaben.
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Willi

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Befehle der Engländer?
« Antwort #8 am: 06. Juni 2008 - 18:31:51 »

Hallo Spieler, die französischen Befehle sind bereits vor einer Woche eingegangen,

wie schauht es mit den Engländern aus :grumble: .

Würde gerne noch vor den Sommerferien die Septemberrunde abschließen.
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Bommel

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #9 am: 07. Juni 2008 - 10:54:43 »

mein fehler, schicke ich dir spätestens dienstag. bin gerade an zeugnissen schreiben. :monster:
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Willi

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #10 am: 07. Juni 2008 - 21:43:37 »

Zitat von: \'optio bommel\',index.php?page=Thread&postID=3115#post3115
mein fehler, schicke ich dir spätestens dienstag. bin gerade an zeugnissen schreiben.

Heißa, dass kann doch eigentlich nur heißen... :lol: ... Du hast einen Job .

Herzlichen Glückwunsch :beer: .
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flytime

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #11 am: 30. Juli 2008 - 11:21:39 »

Da in den nächsten zwei/drei Wochen ja der letzte Zug des ersten Kampagnenjahres durchgeführt wird, und ich dann die Spielleitertätigkeit vom Willi übernehme , wollte ich mich mal erkundigen, an welchen Änderungen noch Interesse besteht und was wir noch einführen wollen?
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« Antwort #12 am: 13. August 2008 - 17:33:21 »

eventuell sollten wir 2 bis 3 regeländerungen überlegen, um das spiel länger intererssant zu halten. eventuell keine einschränkungen durch verlust der siedlungen bei der aushebung der milizen, dafür mehr siegpunkte bei den franzosen für die eroberungen und für das überleben pro monat oder so. siegpunkte für das halten von forts, die sie eigentlich historisch gesehen verloren hätten. oder ein begrnzten kontingent an milizen, dass heißt insegsamt nur 30.000 Milizionäre oder os, danach gibt es nichts mehr. und dies von den siedlungen lösen. sind nur anregungen. habe ich mir mal überlegt.

sind sponatne ideen, die ich gerade hatte. was meint ihr dazu?
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Willi

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Ideen für Regeländerungen
« Antwort #13 am: 13. August 2008 - 22:15:07 »

Ein paar Vorschläge möchte ich auch einbringen.

Ich würde es begrüßen, wenn alle oder einige Spieler von Jahr zu Jahr auch mal die Seiten wechseln. Das lockert das Spiel auf.

Die Entscheidungstabelle für Begegnungen und Belagerungen, die nicht ausgespielt werden, muss noch mal angepackt werden. Das passt nicht immer. Bastel gerade daran und werde den neuen Vorschlag in den nächsten Tagen rumschicken. Wollte da dann auch die Belagerungsdauer berücksichtigen. Das heißt, dass sich der Vorteil des Verteidigers mit der Länge der Belagerung reduziert. Hatten wir mal vor einiegn Monaten diskutiert.

Die endgültige Entscheidung, welche vorgeschlagenen Änderungen übernommen werden, sollte dann bei Sven als Spielleiter liegen.
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flytime

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FIW Regeländerung und Diskussionen
« Antwort #14 am: 14. August 2008 - 19:11:28 »

Ich würd gerne nochmal die Idee mit Indianern im Hinterhalt aufgreifen, ich würde Vorschlagen, dass der Spieler die Indianer dann nicht auf einem Punkt einträgt, sondern auf zwei Punkten, was bedeutet, dass sie auf dem Weg zwischen beiden Punkten im Hinterhalt liegen. Wenn feindliche Truppen, diesen Weg wählen, dann bekommen die angreifenden Indianer einen Bonus auf Ihre Kampfstärke.
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