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Das ewige Kerkerkriechen - egal wo, wann, warum und wofür

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Longshanks:
Boah ist das geil :D

knoxville:
Hey, die Figuren hab ich auch! Pro-Schleim!

Frank Bauer:
Lecker. Und so nützlich! Wie konnte ich bisher in Dungeons überleben, ohne zu wissen, daß man Braunschimmel mit ultraviolettem Licht bekämpft (das man natürlich als erfahrener Verlieskriecher immer am Mann hat)?

Ein schönes und lehrreiches Projekt!

Welf VIII.:
Wenn ich in obigen Beitrag mal nicht Ironie entdeckt habe.

Ich möchte hierzu anmerken, dass es in Fantasywelten so etwas wie Magie geben soll. Und könnte es sein, dass der Lichtstecken (an der rechten Seite des Gürtels baumelnd) dieses Zauberers vielleicht (auch) ultraviolett leuchtet?

Und weißt Du sicher welche Farbe die Magischen Geschosse aus jenem Stab haben?

Ich persönlich stimme dir insofern zu, als dass ich es auch besser finde, wenn die Abenteurer nicht wirklich wissen, wie man welches Monster genau bekämpft. Einige Sachen waren früher schon so konzentriert, dass man sie eigentlich nur durch Schummeln lösen konnte. Na ja, ich behalte mir ja immer vor, Monster leicht zu modifizieren, so dass auch mal ein Grauschlick gegen Blitze und Klingen immun ist, sich aber durch Feuer und eis bekämpfen lässt.
Übrigens erinnert mich die Sache an eine Abenteuridee, die im D&D-Expertenset vorgeschlagen wurde:
Der Schwarzüudding der örtlichen Sickergrube ist ausgebüxt und muss nun UNVERSEHRT wieder eingefangen werden.

Na ja, das biologische Vorbild dieser Teile, die Schleimpilze sind wirklich spannend und auch gar nicht so dumm, können sogar Roboter lenken .

Welf VIII.:
Die letzten fünf Krieger des Stammes sind nun auch fertig:

Jetzt wird das Kommando in Angriff genommen


Monsterhandbuch I von 1977 beschreibt die Haut der Kobolde als rostbraun bis rostschwarz. Sie bevorzugen rote oder orange Kleidung. Die augen sollen glühend rot sein, ich hab mal gelb genommen, weil ich das vergessen hab.

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