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Autor Thema: Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?  (Gelesen 6197 mal)

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Martin

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #30 am: 12. Dezember 2009 - 10:26:54 »

Das ist echt mal ein Wort, und feste Zusagen erwarten wir auch noch nicht :)

 

Ich kann aber das Problem mit der Entfernung abslut nachvollziehen, wobei ich sehr gerne Auto fahre (Werde mir die 700 km bis Brüssel im Feruar auch antun)

Aber in Zeiten der Billigflieger gibt es ja auch andere Möglichkeiten, gerade wenn man vom \'Zentrum der Welt\' (Wo war das noch gleich?) aus schaut.

Wir würden uns jedenfalls sehr freuen!
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Cederien

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #31 am: 12. Dezember 2009 - 23:24:35 »

Ehrlich gesagt würde ich von HH nach Nürnberg den Zug nehmen. Mit knapp über 4h im ICE ist ein Flieger da, dank dem ganzen Prozedere drumrum und dann vom Flughafen zum HBf gurken um von da nach Amberg zu fahren, eher nicht schneller.

Ansonsten, naja dem 2. Amberger Treffen bist du sozusagen entkommen. ;) Das findet nämlich schon ende März und als \'Open\' statt, nicht zuletzt auch als \'Traininglager\' für die Weltmeisterschaft in Athen 2 Wochen später). Aber ich plane immer noch, auch eines im Juli zu veranstalten, die Lokation ist zu genial um sie nicht so oft wie möglich zu nutzen, auch wenn sie leider etwas ab vom Schuß liegt. :S
Ich versuche dann auch mal sechs Monate Vorwarnzeit für jene die noch Malen müssen. :)
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Schrumpfkopf

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #32 am: 13. Dezember 2009 - 11:47:43 »

Ist nicht die Basis von historischem Spielen (von Sammeln rede ich da bewusst nicht)
das man versucht ggfs. eine Armee so aufzustellen das man Mitspieler hat?

Ich denke Axebreakers \"Chariot wars\" thread ist ein gutes Beispiel dafuer das
eine bestimmte Epoche durchaus genug Interesse finden koennte um eine (kleine)
Veranstaltung daraus zu machen. Auch laesst sich ja dank des Internets halbwegs
gut vorfuehlen ob da generell genug Interesse besteht.

Persoenlich habe ich eigentlich immer 1 Hauptprojekt ohne festen Zeitrahmen
und halt eben 1 Projekt das ich zum Spielen fertig mache. Wenn dann noch die
raeumliche Naehe und der Zeitrahmen stimmen, und ein Interesse an einer Epoche
da ist, dann haellt mich nichts mehr auf. :)
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Cederien

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #33 am: 13. Dezember 2009 - 15:30:36 »

Zitat von: \'Schrumpfkopf\',index.php?page=Thread&postID=46488#post46488
Ist nicht die Basis von historischem Spielen (von Sammeln rede ich da bewusst nicht)
das man versucht ggfs. eine Armee so aufzustellen das man Mitspieler hat?
Mag sein, aber das zählt wohl eher im lokalen Rahmen, nicht für überregionale Veranstaltungen. Was in Koblenz eine populäres \'Thema\' ist, dafür mag in Frankfurt niemand auch nur eine Figur haben.

Zitat von: \'Schrumpfkopf\',index.php?page=Thread&postID=46488#post46488
Auch laesst sich ja dank des Internets halbwegs gut vorfuehlen ob da generell genug Interesse besteht.
In der Theorie schon, in der Praxis ist damit leider schon so mancher auf den Bauch gelandet. Zwischen dem was jemandem per Mail oder Forum zugesagt wird und dem was sich letztlich manifestiert liegen leider mitunter Welten. Darauf würde ich mich nur sehr bedingt verlassen.

Zitat von: \'Schrumpfkopf\',index.php?page=Thread&postID=46488#post46488
Wenn dann noch die raeumliche Naehe ...
Das sind so die Worte wo es den meisten Veranstaltern die Zehennägel hochrollt.  :wacko:
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el cid

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #34 am: 17. Dezember 2009 - 10:09:43 »

Zitat
Bei WAB sind thematisch eng eingegrenzte Veranstaltungen mit bemalten Armeen noch nicht wirklich gefragt, wie ich letztes Jahr beim Attriticon feststellen mußte

Soll jetzt aber hoffentlich nicht heissen, daß man (wie bei sehr vielen WH-Turnieren) bei WAB-Turnieren /-events mit Silberfischen spielen darf ?

Das würde mein Weltbild komplett erschüttern.

 

Sonst kann ich den zeitlich eingegrenzten / themenbezogenen Veranstaltungen schon was abgewinnen - veranstalte ich ja auch selber.

Da sind wir dann halt eben weniger, dafür aber passt die Sache, und der Spaßfaktor ist für alle gegeben.

 

z.B. unser La Rothiere letzten Samstag - alle Bilder auf unserer Homepage:

 

http://www.silent-night-games.at/military/19/FrameSet.htm

 



 

 

Ich verstehe als Veranstalter aber auch die andere Seite = Ansicht.

Wenn man \"die Hütte vollkriegen muss\", sind Abstriche / Kompromisse nötig, so sehr es sich auch auf den historischen Magen schlägt.

 

Mein persönlicher Radius beschränkt sich auf circa 300 km - und ich wähle mir die Turniere auch danach aus, ob ich eine Armee zum selber mitspielen habe - eine bemalte natürlich.

 

CU vielleicht demnächst mal irgendwo - oder bei uns
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Blackmerc

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #35 am: 18. Dezember 2009 - 19:36:23 »

Ich würde sagen kommt ganz auf die \"beliebtheit\" des Systems an

bei einer großen comunity kann man dann auch themen orientiert machen!
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Cederien

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Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?
« Antwort #36 am: 18. Dezember 2009 - 22:29:29 »

Vorausgesetzt die Mitglieder dieser \"Community\" haben genug tendenz auf Veranstaltungen zu fahren. So oder so fällt mir in D kein entsprechend verbreitetes System ein bei dem Themenbezug relevanz hat (also keine Automatismus ist wie etwa bei den meisten Fantasysystemen). DBA vielleicht, aber das ist mMn zu nahe an einem aufgehübschten Brettspiel, als das viele Leute dafür durch die halbe Republik reisen würden. Ergo hängt das wieder stark an dem vorhandensein einer hinreichend großen Regionalen Gruppe. Innerhalb einer solchen gehen aber eh noch ganz andere Dinge.
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Frank Bauer

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« Antwort #37 am: 23. Dezember 2009 - 14:36:36 »

Zitat von: \'Cederien\',index.php?page=Thread&postID=46472#post46472
... Aber ich plane immer noch, auch eines im Juli zu veranstalten, die Lokation ist zu genial um sie nicht so oft wie möglich zu nutzen, auch wenn sie leider etwas ab vom Schuß liegt. :S
Ich versuche dann auch mal sechs Monate Vorwarnzeit für jene die noch Malen müssen. :)

So, die Recherche hat ergeben, daß ein Flugticket Hamburg-Nürnberg ab 107€ zu haben ist. Das Geld würde ich ausgeben. Jetzt mußt du nur noch einen Termin raustun und mit deinem Blut schwören, daß die Veranstaltung auch auf jeden Fall stattfindet - dann kaufe ich das Ticket!

...und sei es nur, um zu beweisen, daß es Leute gibt, die für themenorientierte Veranstaltungen auch entsprechende Kosten und Mühen auf sich nehmen.
Wenn da das Thema \"Frühes Hochmittelalter\" weiter eingrenzt, werde ich die Armee möglicherweise auch noch speziell auf dieses Thema ausrichten.
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Decebalus

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« Antwort #38 am: 23. Dezember 2009 - 14:59:21 »

Zitat von: \'Cederien\',index.php?page=Thread&postID=46914#post46914
... DBA vielleicht, aber das ist mMn zu nahe an einem aufgehübschten Brettspiel, als das viele Leute dafür durch die halbe Republik reisen würden.
Aber das hängt doch gerade mit dem Jeder-gegen-jeden Turnier-Charakter von DBA zusammen. Eine themenorientierte DBA-Kampagne mit besonderem Gelände, richtig historischem Hintergrund und am Schluß einer großen BBDBA-Schlacht wäre doch wirklich ein Hingucker. Ich träume ja immer noch vom 2. punischen Krieg.
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Cederien

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« Antwort #39 am: 24. Dezember 2009 - 02:59:17 »

Vielleicht, aber ich würde dafür trotzdem nicht sonderlich weit fahren, wie es mal jemand in einem anderen Forum so schön gesagt hat: DBA macht Appetit, aber nicht satt. Das trifft es auch für mich ziemlich gut. YMMV
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Decebalus

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« Antwort #40 am: 24. Dezember 2009 - 10:39:56 »

Zitat von: \'Cederien\',index.php?page=Thread&postID=47288#post47288
Vielleicht, aber ich würde dafür trotzdem nicht sonderlich weit fahren, wie es mal jemand in einem anderen Forum so schön gesagt hat: DBA macht Appetit, aber nicht satt. Das trifft es auch für mich ziemlich gut. YMMV
Was ich mir vorstelle, macht satt! Alpenüberquerung, Belagerung von Rom/Syrakus, Seeschlachten, Bestechung numidischer Fürsten, Wüste!

Aber das ist natürlich alles Geschmackssache. Mich machen halt Turniere überhaupt nicht satt. Da findet in meinem Kopf keine Geschichte statt.

Wenn es in Deutschland sowas wie das Wargames Holiday Center gäbe (die veranstalten in England Wochenenden mit einer großen Schlacht oder einer Kampagne), dann wäre ich da sicher dabei.
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Cederien

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« Antwort #41 am: 29. Dezember 2009 - 16:28:40 »

Wobei es bei der Fragestellung die zu diesem Thread geführt hat aber nun mal im wesentlichen um die Frage offene Turniere oder Thementurniere ging, mehr oder minder \'wettbewerbsfreie\' Kampagnenveranstaltungen sind etwas ganz anderes.
(Und mich würde es im übrigen trotzdem nicht \'Satt\' machen. Das kann DBA bei mir einfach nicht leisten, auch nicht in der BBDBA Variante. Die kombiniert mMn eh nur die Nachteile von  DBM(M) und DBA ohne die jeweiligen Stärken voll zu nutzen.)
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