Epochen > Tabletop allgemein

Sollten Veranstaltungen themenorientiert sein auf kosten der Teilnehmer?

<< < (9/9)

Decebalus:

--- Zitat von: \'Cederien\',index.php?page=Thread&postID=47288#post47288 ---Vielleicht, aber ich würde dafür trotzdem nicht sonderlich weit fahren, wie es mal jemand in einem anderen Forum so schön gesagt hat: DBA macht Appetit, aber nicht satt. Das trifft es auch für mich ziemlich gut. YMMV
--- Ende Zitat ---
Was ich mir vorstelle, macht satt! Alpenüberquerung, Belagerung von Rom/Syrakus, Seeschlachten, Bestechung numidischer Fürsten, Wüste!

Aber das ist natürlich alles Geschmackssache. Mich machen halt Turniere überhaupt nicht satt. Da findet in meinem Kopf keine Geschichte statt.

Wenn es in Deutschland sowas wie das Wargames Holiday Center gäbe (die veranstalten in England Wochenenden mit einer großen Schlacht oder einer Kampagne), dann wäre ich da sicher dabei.

Cederien:
Wobei es bei der Fragestellung die zu diesem Thread geführt hat aber nun mal im wesentlichen um die Frage offene Turniere oder Thementurniere ging, mehr oder minder \'wettbewerbsfreie\' Kampagnenveranstaltungen sind etwas ganz anderes.
(Und mich würde es im übrigen trotzdem nicht \'Satt\' machen. Das kann DBA bei mir einfach nicht leisten, auch nicht in der BBDBA Variante. Die kombiniert mMn eh nur die Nachteile von  DBM(M) und DBA ohne die jeweiligen Stärken voll zu nutzen.)

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln