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  • 25. April 2024 - 02:16:35
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Autor Thema: Combined Formation Speerträger & Crossbows - eine Erfindung von Richard Löwenherz?  (Gelesen 991 mal)

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Wellington

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Hallo!

Es gib in der WAB Crusader Liste und der FOG Kreuzugsliste die Möglichkeit Crossbows und Speerträger in einer Einheit zu kombinieren, was ja bei Bogen & Speeträger häufig vorkommt.
In Fog ist es soweit ich mich erinner (hab mein Buch nicht hier) nur bei den Crusadern und für die Kampagne von Löwenherz im 3 Kreuzzug möglich. Bei WAB ist es mir bisher auch nur bei der Crusader Liste aufgefallen.

Bei WAB würden die Crossbows in der ersten Reihe stehen und können in die letzte Reihe zurückfallen, damit ein Charge von den Speerträgern angenommen werden kann. In WAB ist das ne heftige Combo!  

Ist diese Taktik eine Erfindung von Löwenherz, wurde diese Taktik in Europa nicht angewendet oder haben da unsere englischen Freunde wiedermal übertrieben?

Gruß

B
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1265970441 »
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Razgor

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Meines Wissens waren solche Formationen bei den Byzantinern ebenfalls üblich, da sie oftmals gegen berittene und schußstarke Gegner kämpften.
Weiter im Osten sowieso. Sogar Alexander hatte kurz vor seinem Tode solche experimentellen Phallanxen aufgestellt, vorne Piken, hinten Bogner.

Na ja, es braucht auch nicht viel Hirn, um (je nach Gegner) so eine Aufstellung für die Infantrie zu wählen  ;)
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Wellington

  • Edelmann
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Die Kombo Bogen & SpeerPike kenn ich aus  Spielen und Listen, die ist weit verbreitet. Meine spezielle Frage gilt der Kombo Crossbow & Speer. Hier funktioniert ja die Aufstellung vorne Speer und hinten Crossbow nicht. Die Crossbows müssen vorne stehen und dann zurück fallen.
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Poliorketes

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Ohne da jetzt Quellen zu haben, würde ich den ursprung von sowas am ehesten in Italien suchen. Paßt auch ganz gut zu den kreuzzügen, denn da gab es ja doch nicht wenig Armbruster der Stadtstaaten.

Das Richard das auf dem Kreuzzug erfunden hat, erscheint mir unwahrscheinlich - er hatte wohl kaum die Zeit, die Leute dafür auszubilden.
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Beim Aussteigen stolpert man schon mal über das Dach des nebenan geparkten Autos. Von Parkhäusern reden wir hier lieber nicht. Sagen wir, der Wendekreis ist groß. (Aus einem Test des Ford Ranger)