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Autor Thema: Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter  (Gelesen 5164 mal)

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Diomedes

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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter
« am: 04. MĂ€rz 2010 - 09:46:52 »

In meiner begrenzten Spielerfahrung mit WAB (und ganz wenig DBM) und ein paar Jahren in diversen Foren habe ich die Erfahrung gemacht, daß es viele Themen gibt, die bei den Spielern und Sammlern zwar sehr beliebt sind, die aber auf dem Spielfeld aber ziemlich langweilig sind. Was mich jetzt interessiert ist, wie ihr eure Armeen auswĂ€hlt? Die meisten Leute scheinen ihre Armeen nach Interesse am Thema auszuwĂ€hlen und weniger nach guter Spielbarkeit.

Wikinger z.B. sind fraglos eine sehr populĂ€re Armee, die wahrscheinlich in den meisten Sammlungen auftaucht. Auf dem Spielfeld sind Wikinger meiner Erfahrung nach aber wahnsinnig langweilig. Man stellt seine Figurenblöcke auf, schleicht langsam nach vorne und wartet, bis der Gegner aufprallt. Noch langweiliger sind Schlachten Wikinger gegen Wikinger, wo man sich nach 2-3 ZĂŒgern in der Mitte trifft und das Ergebniss auswĂŒrfelt.

Im Gegensatz dazu ist z.B. die biblische Antike mit Infanterieblöcken und vielen Streitwagen immer fĂŒr spannende und bewegungsreiche Schlachten gut. WĂ€hrend die Warbands noch vorrĂŒcken kĂ€mpfen schon die Streitwagen um Flanken und gute Angriffsmöglichkeiten, man muß die Angriffe der Infantrie und der Streitwagen gut koordinieren usw. Das ergibt fast immer neue und interessante Situationen.

Ein anderes schönes Thema is El Cid, meiner Meinung nach immernoch eines der besten WAB BĂŒcher. Eine schöne vielfalt an Truppen, leichte Reiter, schwere Reiter, Infanterieblöcke usw. Auch toll zum spielen.

Wie wÀhlt ihr eure Armeen aus, welche Armeen sind eurer Erfahrung nach besonders spannend zu spielen und ergeben interessante Schlachten?
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Inquisitor Thrax cleared his throat and dictated the last section of his report.

Leondegrande

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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter
« Antwort #1 am: 04. MĂ€rz 2010 - 10:28:49 »

Das ist immer eine chaotische Gemengelage, die dann bei den entsprechender WĂ€sserung als Lawine abgeht :)

Mich hat beispielsweise \"Kingdom of Heaven\" zum WAB gebracht.
Wie man halt so tickt ( als grosser Junge), spielt man gerne Gesehenes im Film mit Spielzeug nach.
Oder eine Sendung ĂŒber Hattussa, die ich mordsmĂ€ĂŸig spannend fand hat mich zu Hethitern gefĂŒhrt.
Oder \"Red Cliff\" (280 Minuten) macht mich gerade fĂŒr Han-Chinesen bereit :)

Auf der anderen Seite spielen SchnĂ€ppchen in Form von Armydeals oder Special Offer eine große Rolle, wann mal eine Lawine abgeht.

Oder eine geplante Kampagne, deshalb hab ich Republikanische Römer angefangen.

Und schöne Bilder in den Supplements, so bin ich auf Kiev Rus gekommen.

Was man auch nicht vergessen darf ist der GrĂ¶ĂŸenwahn, also das Rumspinnen was man alles haben will, manchmal wird sowas ja auch Auslöser, bei Entscheidungen.

Und es gibt eigentlich keine Armee die langweilig ist oder andersrum die immer spannend ist. Terrain, WĂŒrfel und Taktik, eins davon  entscheidet ja oft, ob ein Spiel in Langeweile/Astrengung oder Kurzweil/Spannung kippt, so meine Erfahrung und wie man selbst und der Mitspieler so drauf ist. WAB hat halt den Vorteil, das man manchmal heroische oder sehr unheroische (WĂŒrfelpech :) ) Situationen hat die fĂŒr Stimmung sorgen. Da kann auch das langweiligste geradlinigste Spiel plötzlich fĂŒr Hochspannung und LachkrĂ€mpfe sorgen. Und in Kampagnen sind eigentlich alle Spiele spannend, weils oft um was geht, da kochen die Emotionen hoch.

Gruss
Olaf
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Poliorketes

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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter
« Antwort #2 am: 04. MĂ€rz 2010 - 14:04:53 »

Was mich zu einer Armee bringt? Geile Figuren!

NatĂŒrich gibt es Epochen, die ich favorisiere, nur gibt es nicht immer auch Figuren dazu. Wikinger sind eigentlich nicht au meiner Lieblingsepochenliste, aber die Foundy-Figuren waren einfach zu toll. Übrigens spielen sie sich gerade bei WAB ganz anders als von Dir beschrieben, wenn Du sie als Norweger aufstellst. Light Infantry Hirdmen rules!

Ein weiterer Aspekt ist natĂŒrlich auch das Vorhandensein eines tauglichen Systems bzw. einer tauglichen Armeeliste fĂŒr ein System, das ich spiele.
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MacGuffin

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« Antwort #3 am: 04. MĂ€rz 2010 - 14:29:43 »

so etwas habe ich gerade bei FoG. ich war fest entschlossen, englĂ€nder im 100YW zu spielen, aber nach ein wenig brĂŒten ĂŒber der armeeliste war es mir dann doch zu langweilig, so viele langbogenschĂŒtzen wie irgend möglich aufzustellen mit ein paar fußlatschern in schwerer rĂŒstung und einer battlegroup plĂ€nkler oder leichter kavallerie als alibi.
ich habe mir zwar schon ein paar figuren dafĂŒr geholt und hĂ€tte auch tierisch lust, diese zu bemalen und in der epoche zu spielen, aber das ist ein klares \"spĂ€ter mal\" - als meine erste armee möchte ich etwas haben, womit ich in allen aspekten viel mehr spaß erwarten kann.
jetzt werden es vermutlich karthager oder perser - oder \"mal sehen\" (ja, man hat immer zu viele vorlieben und ideen und wĂŒnsche und... den zinnberg, der all dem geschuldet ist :whistling: )
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Boredom\'s not a burden anyone should bear.
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Thomas Kluchert

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« Antwort #4 am: 04. MĂ€rz 2010 - 18:37:51 »

Also bei mir ist es so ein Mix aus vielen Faktoren:

Zuallerst muss ich die Epoche mögen. Ich mag viele Epochen, aber die biblische Epoche und Dark Ages (Wikinger ;)) sind zum Beispiel garnicht mein Ding. Da könnten die Figuren noch so hĂŒbsch sein. Liegt aber vielleicht auch daran, dass mir der Stil dieser Epochen nicht gefĂ€llt. Gegenbeispiel ist der Hellenismus, den ich einfach liebe.
Dann kommt die Art der Armeen, historisch und spieltechnisch. Ich mag Infanterie, Reiterarmeen nicht so sehr. Der Mix machts. FrĂŒher dachte ich auch immer die Optik sei alles, aber mittlerweile bin ich etwas davon weg. Ein Freund von mir hatte WHFB mit Zwergen angefangen (also eben einfach mit einer sehr eingeschrĂ€nkten Armee). Er war riesiger Zwergenfan und mochte, dass seine Armee so kĂ€mpft wie er sich das vorgestellt hat. Doch irgendwann fehlte ihm einfach die Variation und die Armee verlor stark an Reiz. Lag vielleicht aber auch daran, dass er eben nur diese eine hatte. Wenn man natĂŒrlich nur ab und an eine Armee spielt, weil man mehrere hat und sich so den Ausgleich holt, ist das was anderes. Ich glaube aber, dass die meisten Leute nicht so mir-nichts-dir-nichts z. B. 2 FoG oder WAB Armeen aufstellen. Bei DBA ist das was anderes.
Noch ein wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass man nicht stĂ€ndig verliert (die Armee also kein totaler Rohrkrepierer ist). Viele postulieren ja gern, dass ihnen gewinnen nicht so wichtig ist, aber mir persönlich ist aufgefallen, dass ich einfach mehr Freude an einem Spiel habe wenn auch mal was klappt. Man muss ja nicht gleich gewinnen, aber wenn garnichts auf dem Spielfeld lĂ€uft und die Armee nur gut aussieht, dann macht mir das keinen Spaß. Da spielt auch das Regelsystem rein, dass mir das GefĂŒhl meiner Armee vermitteln soll. Einer der GrĂŒnde warum ich von WAB auf DBA umsteige.
Zu der Epoche kommen dann noch die Figuren. Die mĂŒssen natĂŒrlich passen, aber das spielt ja schon bei der Epoche mit rein. Meist mag ich dann auch den Stil.
ResĂŒmee: Bei mir gehst du Recht in der Annahme, dass hauptsĂ€chlich erstmal das Thema im Vordergrund steht. Dann erst kommen Optik und Spielbarkeit, die sich die Balance halten sollten, zumindest bei der Hauptarmee. Die Zweitarmee darf ruhig eingeschrĂ€nkter sein.

Mein Favorit sind daher die hellenistischen Armeen. In dem Zeitraum ging es drunter und drĂŒber, alles gegen jeden. Man kann auch guten Gewissens gegen fast jedes Volk aus dieser Zeit antreten, da sind wohl nur die Römer flexibler was die Wahl des (historischen) Feindes angeht. Dann haben die Hellenen viele Variablen: ein guter Kern aus Infanterie durch die Piken, dazu noch optionale andere Infanterietypen. Flexibel durch schwere Kavallerie und eine Vielzahl andere Kavallerieoptionen oder sogar Elephanten. Man kann ein buntes Völkergemisch aufstellen oder nur makedonische Phalangiten und Kavallerie. Je nachdem worauf man gerade Lust hat bzw. welches historische Szenario man gerade durchspielt. Und der letzte und dennoch ebenso wichtige Punkt: diese Armeen sehen einfach verdammt gut aus!

Thomas
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flytime

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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter
« Antwort #5 am: 04. MĂ€rz 2010 - 19:34:15 »

Ich komme meistens von BĂŒchern oder Filmen auf die Armeen. Der  andere Weg ist der \"Anfixfaktor\": Besuch beim Bommel ,neues Thema und schon hĂ€ng ich mit drin.
Meine persönliche Lieblingsepoche ist der siebenjĂ€hrige Krieg mit allen seinen AuswĂŒchsen. Ich mag uniformierte Truppen mit Musketen und im Kontrast zu Highlandern und Indianern wird das ganze noch besser.

Im vom Dio umzÀunten Bereich sind es die Römer. Das liegt an den ganzen schlechten Sandalenfilmen, die ich schon als Kurzer einfach geliebt habe und an den Revel PrÀtorianern, mit denen ich in der Grundschule immer gespielt habe.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1267728181 »
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Oh  ye\'ll take the high road and I\'ll take the low road,And I\'ll be in Scotland afore ye;
But me and my true love will never meet again. On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

Poliorketes

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« Antwort #6 am: 04. MĂ€rz 2010 - 20:38:22 »

Zitat von: \'Thomas Kluchert\',index.php?page=Thread&postID=53517#post53517
Noch ein wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach, dass man nicht stÀndig verliert (die Armee also kein totaler Rohrkrepierer ist). Viele postulieren ja gern, dass ihnen gewinnen nicht so wichtig ist, aber mir persönlich ist aufgefallen, dass ich einfach mehr Freude an einem Spiel habe wenn auch mal was klappt.

Prinzipiell stimmt das schon, aber wenn man mehrere Armeen hat, dann darf ruhig auch eine Verlierertruppe dabeisein, die kann trotzdem Spaß machen. Bei mir sind das Tiermenschen, ich habe die vor allem aufgestellt, weil ich einige bestimmte Modelle bemalen wollte. War (und ist) in meiner Aufstellung eine ziemliche Loosertruppe - ich erinnere mich an ein Spaßturnier, wo ich nur ein Spiel gewonnen habe, und da wurden die Armeen getauscht - aber mit denen lĂ€ĂŸt es sich auf der anderen Seite ganz entspannt spielen.
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Thomas Kluchert

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« Antwort #7 am: 04. MĂ€rz 2010 - 21:24:05 »

@ Poliorketes
Ja, bei mehreren Armeen ist das immer was anderes, das stimmt, siehe mein ResĂŒmee. Aber bei der ersten bzw. einzigen Armee kann das schon sehr bitter sein. Besonders wenn man es nicht kommen sieht.

Thomas
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Poliorketes

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« Antwort #8 am: 04. MĂ€rz 2010 - 21:34:09 »

Ja, und gerade Zwerge haben da schon manchen ernĂŒchtert. Aber zurĂŒck zum Thema historische Armeen. Da ist das problem ja noch viel grĂ¶ĂŸer, denn da steht nciht dabei, welche Listen spielbar sind (hĂ€ngt oft auch vom Regelwerk ab). Umgekehrt kann es auch passieren, daß man eine Armee hat, gegen die keiner spielen will - ich denke da an Steppenreiter. Sieht cool aus, sind aber obernervig.
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Wellington

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« Antwort #9 am: 04. MĂ€rz 2010 - 23:13:17 »

Viele verschiedene Faktoren

  • Taktische Optionen: Ist es eine interessante Armee, die Standard EI Römer und Wikinger sind mir zum Beispiel einfach viel zu öde. Es gibt viel zu wenig Variationen in der Spielweise und Aufstellung, dann nehm ich doch leiber Normannen.
  • Lebenslange Leidenschaft: Seit ich ein kleiner Junge bin begeistere ich mich fĂŒr HYW EnglĂ€nder und Langbögen. Auch wenn die Armee unter Kriterium 1 ein völliger Versager ist. Vermutlich ist es die taktisch anspruchsloseste Armee die ich besitze. Genauso sind Staufer oder Karthage Fraktionen die ich schon immer toll finde. Dann legt man sich die dann auch irgend wann zu.
  • Coolness Faktor: Ghaznaviden mehr sag ich nicht. Ich wußte gar nicht, dass es die gibt bis ich nach einer mittelalterlichen Armee mit Elefanten gesucht habe.
  • Sympathie mit einer Nation: Ich neige dazu in jeder Periode eine britische oder englische Armee aufzubauen.
  • Periode: Wenn man fĂŒr eine bestimmte Periode noch keine Armee hat, z.B. Antike dann sucht man halt nach was einigermassen interessantem. Ich hab meine Traker nur deswegen angefangen.
  • Figuren: Skythen, Foundry Bronze Age, Perrie HYW sind eigentlich auch schon fast genug eine Armee anzufangen wo man diese dann verwenden kann.
Das sind wohl die wichtigsten Punkte bei mir gewesen
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Weniger labern, mehr spielen ...

Wellingtons Martktplatz

Mad Mö

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« Antwort #10 am: 05. MĂ€rz 2010 - 13:24:50 »

Zitat von: \'Leondegrande\',index.php?page=Thread&postID=53409#post53409
Das ist immer eine chaotische Gemengelage, die dann bei den entsprechender WĂ€sserung als Lawine abgeht.
Was man auch nicht vergessen darf ist der GrĂ¶ĂŸenwahn, also das Rumspinnen was man alles haben will, manchmal wird sowas ja auch Auslöser, bei Entscheidungen.
Gar trefflich formuliert.
Entscheidungen fĂŒr WAB Perser:
1. Hatte noch keiner den ich kenne
2. Leichte Reiter, schwere Reiter, verschiedene Infanteriste, leichte Streitwagen, schwere Streitwagen, Elefanten, etc.
Gaaanz viele verschiedene Truppen zum zusammenstellen.

Entscheidung fĂŒr Russen, napoleonische Epoche:
Hatte noch keiner. Preußen waren schon vergeben und EnglĂ€nder finde ich blöd. (Komisches Vorurteil aber ich finde Wellington und Montgommery als GenerĂ€le fĂŒrchterlich ĂŒberbewertet)
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Poliorketes

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« Antwort #11 am: 05. MĂ€rz 2010 - 13:32:21 »

Zitat von: \'Mad Mö\',index.php?page=Thread&postID=53623#post53623
Zitat von: \'Leondegrande\',index.php?page=Thread&postID=53409#post53409
(Komisches Vorurteil aber ich finde Wellington und Montgommery als GenerĂ€le fĂŒrchterlich ĂŒberbewertet)

Wo Du Recht hast... Wobei die andere sehr gute GenerÀle hatten. Dein Argument \'hatten andere noch nicht\' trifft bei mir immer dann zu, wenn wir zu mehreren ein neues System ausprobieren wollen.
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Bommel

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« Antwort #12 am: 06. MĂ€rz 2010 - 00:13:39 »

Jetzt bin ich es wieder, toll Fly.
Ne, also ICH werde immer von den ANDEREN angefixt.
Bis auf die Römer. Seit kleines Kind interessierte mich die spĂ€te Republik und die BĂŒcher von Mccoullen (so geschrieben??) und die damals bis heute geilen Foundry cĂ€sarianer, da muss man einfach zuschlagen.
dann die perry brĂŒder mit ihren tollen Figuren und die napoleonbische Zeit mit ihren interessanten Uniformen sind der zweite Grund.
ww2 irgendwie durch Chris und warhamer panzer battles.
pitje 15 fow.
also och bin einfach ein Opfer meiner Freunde und meiner Leidenschaft, die Leiden schaft.
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Elfen Lothar

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Spannende Themen zum Spielen zwischen Antike und Mittelalter
« Antwort #13 am: 06. MĂ€rz 2010 - 12:01:25 »

Mein bevorzugtes Thema ist der FIW was wohl am Lieblingsbuch meiner Kindheit, den LederstrumpferzĂ€hlungen liegt. Schöne Minis, fĂŒr mich sehr wichtig, gibt es dazu auch. Regeln finde ich nicht so wichtig. Man kann Regeln auch abĂ€ndern oder selbst welche entwerfen. Dazu mein Dank an Decebalus der immer wieder dazu ermutigt hat. Ansonsten trĂ€gt zB. die Tactica immer wieder dazu bei neue Themen zu entdecken.
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Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genĂŒgend grosse Ausmaße angenommen hat. (Berthold Brecht)

lameth

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« Antwort #14 am: 08. MĂ€rz 2010 - 07:18:01 »

Ich habe gar kein Lieblingsthema und bin schnell zu begeistern, das ist ein ziemliches Problem ;)
Na gut, durch KindheitsprĂ€gung ist es doch das Hoch bis SpĂ€tmittelalter, was hierzulande leider eher weniger bespielt wird. Ansonsten kann jedes Buch, jede Doku oder Film, oder auch eine Idee eines Freundes dazu fĂŒhren, ein neues Thema zu beginnen. Mittlerweile habe ich mir aber angewöhnt Projekte zu starten, zu denen ich auch Mitspieler finde. Die Minis auch in Aktion zu sehen ist fĂŒr mich ein sehr wichtiger Aspekt. Nur schöne Minis im Schrank stehen zu haben befriedigt mich ĂŒberhaupt nicht, meine Armeen verdienen sich ihre Daseinsberechtigung durch  ihre Einsatzmöglichkeiten, deswegen bin ich auch eher ein Freund von generischen Armeen.

Zitat
Umgekehrt kann es auch passieren, daß man eine Armee hat, gegen die keiner spielen will - ich denke da an Steppenreiter. Sieht cool aus, sind aber obernervig.
Tja, da sagst du was. Meine erste historische Armee, fand ich super cool, finde Steppenreiter immer noch toll, will aber meinen Spielpartnern das nicht zumuten, immerhin sind die meist rar gesÀt und man will sie nicht vergraulen, somit wurde die Armee verkauft.
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