Kaserne > Miniaturenforum

Plastic vs Metal

(1/4) > >>

Axebreaker:
With the release of the Perry twins 25mm ACW plastic this seems to have excited alot of people.At least for the moment it is cheaper(until gas prices change that maybe :S )and that might encourage the other companys to begin producing more plastics themselves.This could be very good for the Historical wargamer world in that consumers will have the ability to purchase large amount of troops for a reduced cost.What I like most about this is that it will attract new gamers,and that my friends is a very good thing :thumbsup: !Personaly I prefer metal as I like the feel of weight in my hand as I pick up a model,but I\'m a confirmed gamer and price is not so much the problem as I will buy what interests me ;) .But,not everyone feels the same as I do on price. So, if plastic brings in more players then I\'m all for it as long as they continue to produce metal as well.Overall thumbs up. :thumbup:

Diomedes:
Das die Materialkosten von Plastik die Preise der Figuren ernsthaft beeinflussen steht glaube ich noch in sehr , sehr entfernter Zukunft.

flytime:
Für mich ist es sehr gut, dass Plastik in Mode kommen zu scheint. Zwar ist eine Mini nicht nur deswegen gut, weil sie aus Plastik ist, aber auch bei Metallminis gibt es gute und schlechte Qualität und der Preis ist, zumindest momentan noch sehr gut und ich muss sagen, das der Preis für mich persönlich auf jedenfall ein gewichtiges Argument ist.

Nobel:
Auch wenn ich generell kein Freund von Plastik bin, hat mich die Idee eine 28mm WAB-Armee aufzubauen doch dazu gebracht, die neuen Angebote im historischen Bereich näher in Augenschein zu nehmen - das ganze in Metall käme mir denn doch zu teuer (war nicht immer so, aber drei Jahre GW haben mich kuriert ;) ). Dementsprechend blicke ich mit Spannung auf die neue Entwicklung, namentlich Warlord Games und Wargames Factory.

Da sowohl Plastik als auch 28mm bei der \"nachwachsenden Generation\" sehr hoch im Kurs zu stehen scheinen, sicher auch nicht schlecht für die Zukunft der Szene.

Ich vermute steigende Transportkosten werden eher einen Einfluss auf den Erwerb von Miniaturen haben als die steigenden Materialpreise - ich rechne spätestens in 10 Jahren damit mehr für den Transport meiner Miniaturen aus den UK, den USA oder sonstwo her zu zahlen als für die Ware selber :S (aber vielleicht bin ich auch nur pessimistisch...)

Shinkansen:
Ich glaube Revell hat mal irgendwo erklärt, dass sich Plastik ab Stückzahlen von 10000 Boxen rentiert. 5000 Boxen Kleinserien seien nahe an der Verlustgrenze und werden hauptsächlich gemacht, um die Serie als Ganzes zu unterstützen. Daher gibt es sicher viele exotische Bereiche, in denen Metall unschlagbar ist, da das finanzielle Risiko hier nicht so groß zu sein scheint, wenn die Sachen wie Blei in den Regalen liegen.

Warlord und Perry beschreiten teilweise irritierende Wege. Die Haupttruppen aus Plastik sind billig, doch Warlord will 1 Pfund pro Figur für \"billige\" Hilfstruppen die sich nicht gerade durch abwechslungsreiche Posen hervorheben. Das sieht dann vieleicht auf dem Spieltisch auch ein wenig lustig aus. Die römischen Kampftruppen bilden einen wilden Haufen, während die Hilfstruppen zur Parade antreten. Perry bietet ebenfalls günstige Kavallerie und Infanterie an, doch Verwundete werden teuer und eine abgesessene Kavallerieeinheit darzustellen ist geradezu sündhaft teuer. Perry hat es meiner Meinung nach etwas verschlafen, hier auch ein Artillerieset in Plastik und reiterlose Pferde in Ruhepose herauszubringen.

Etwas gegen Plastik spricht meiner Meinung nach, wenn man sich die Italieri 100jähriger Krieg Sets oder Emhar Vikings-Sets für 54mm anschaut. Die Modelle sind hübsch und reizen zum Bemalen, doch für ein Skirmish oder Massenschlachtsystem (ja ich habe ernsthaft darüber nachgedacht 54mm anzufangen) bringen die Figuren nicht die Posen, die die Metallics in ihren Serien anbieten.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

Zur normalen Ansicht wechseln