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\"Caesarische Römer die x.te
Hochmeister:
Von mir aus kannste sie ja lasse nwenn du das möchtest, ich finde das nur das es schade ist ;)
Im endeffekt muss du es ja wissen, deine minis sind trozdem klasse.
widor:
Mal ne technische Frage:
ist das der schwarze Dipp? Und bearbeitest du nach dem Dippen die Minis noch nach (ausser Mattlack) ?
Bukowski:
ja ist der schwarze.
nein nachbearbeiten tue ich nicht, nur halt sehr gründlich abschütteln.
und klar, dann antiglanzlack drauf.
Bukowski:
Vor seinem Zelt wurde Gnaeus von einem kalten Wind empfangen. Die wenigen Wochen seit der Winter begonnen hatte waren düster und eisig gewesen. Die Männer froren in ihren Unterkünften und ihre Stimmung wurde von Tag zu Tag schlechter. Marcus hatte ganze Arbeit geleistet, es waren kaum noch Rüstungen und Waffen in den Magazinen. Um Gnaeus herum lagerten fast 5000 Männer. Langsam schritt er durch die langen Reihen der Legionärszelte und sah in die vielen jungen Gesichter. Bauern, Handwerker und Gesindel aus den Armenvierteln der Städte. Mache hatten vielleicht schon einmal gekämpft, vielleicht bei der Jagd nach einem entlaufenen Sklaven, vielleicht bei einer Messerstecherei in einer Taverne..... aber in einer Schlacht ? Mann gegen Mann gegen die Kampferprobten Veteranen Caesars ? Wie sollte er aus diesen Männern eine Armee machen ? Kämpfer die ihm gehorchten wie die Finger an seiner Hand ? Marcus war ein hervorragender Centurio und hatte schon aus tausenden dieser armseligen Gestalten Männer gemacht, die dem Feind eine heilige Furcht einflößen konnten.......aber Wunder konnte auch er nicht vollbringen.
Kleine Einleitung zur nächsten fertigen Einheit. Diesmal die \"ehemaligen Veteranen\".
Kommandobase:
Und die ganzen 20 Mann:
Die nächsten \"normalen\" Veteranen liegen hier schon in \"grundiert\"......los gehts..
Gruß
Bukowski
Als Gnaeus das Tor des Lagers erreichte, wurde es gerade geöffnet und der Centurio ritt auf einem Pferd herrein. Marcus verhielt direkt vor ihm und stieg vom Pferd, vobei man ihm ansah das er die besten Jahre seines Lebens bereits gelebt hatte.
\"Herr, sie sind alle gekommen.....\" sagte Marcus und zeigt mit dem Finger zum geöffneten Tor. Dahinter sah Gnaeus die lange Marschkolonne der ehemaligen Veteranen, altgediente Kämpfer, zurück aus ihrem sehr wohl verdienten Ruhestand. Als sie an Ihm vorbei marschierten sah er in ihre Gesichter, erkannte viele wieder.....und Hoffnung keimte in ihm auf. Er wußte was diese Männer im Kampf leisten konnten. Mit Ihnen würde er dem Körper seiner Armee ein Rückrad geben welches sich niemals beugen würde.
Noch einmal sah Gnaeus zum Tor hinaus, er würde zusammen mit dem Centurio die Zeit des Winterlagers gut zu nutzen wissen........Dann dachte er an den Feind, dem er sich im Frühjahr stellen mußte:
\"Mögen die Götter dir gnädig sein, wir nicht......\"
WCT:
nett wenn auch akzente an den busch am kopp ganz nett wären, wo kriegt man denn noch companion schilde/figuren ??
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