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Autor Thema: Die Skepsis um DBA  (Gelesen 5254 mal)

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Christof

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Die Skepsis um DBA
« am: 02. Juli 2008 - 21:29:23 »

Ich muss zugeben, ich hatte sie auch. Diese Erwartung, dass das Spielen weniger spannend und lustig sein könnte oder gar streckenweise anstrengend so verglichen mit dem Spiel mit den grossen Puppen. Jetzt nach meinen ersten beiden Spielen mit Mehrunes muss ich sagen das ich von DBA echt begeistert bin.
Ich kann sagen, dass DBA meines Erachtens deutlich besser ist als sein Ruf. Ich habe es auch keines Falls als besonders abstrakt empfunden, da haben andere Spiele eher genauso grosse Probleme.
Ich habe auch oft überlegt, wie das wohl ist wenn man seine Armee eigentlich kaum umstellen kann. Jetzt habe ich im nachhinein festgestellt, dass zB. die Numider sehr anders zu spielen sein werden, wenn der General statt hoch zu Ross zu Fuss bei seinen Stammeskriegern bleibt. Genauso ist es eine echte Option den Elefanten sowie die Blades heraus zu lassen. Alles Dinge die die Armee stark verändern, mehr als ich es bei den wfb Armeen die ich spiele üblicherweise mache. Ansonsten hat man natürlich mit den nächsten 12 Elementen schon die nächste Armee zum Einsatz fertig und nicht nur eine halbe Einheit.
Also ich bin begeistert und habe damit festgestellt, dass sich die Investition in die 15mm Figuren echt gelohnt hat.

Da ich als nächstes bereits einige EIR und Kelten über das DBA Mass hinaus besorgt habe möchte ich diese erst einmal für DBA später aber auch für DBM fertig stellen. Hierzu habe ich auch noch eine Frage, gibt es bei DBM Truppentypen die in den jeweilige DBA Armeen nicht vorhanden sind? Also sollte ich zB. einige Legionäre, Auxilia etc. noch nicht basieren bevor ich nicht genau die DBM Regeln durch gegangen bin?
Ich würde gerne schon einmal mit den blanken Figuren ein wenig die Regeln von DBM und auch FoG durchspielen, daher die \"Motivation\" schon deutlich über den Bedarf hinaus zu basieren.

Gruss Christof
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Nobel

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RE: Die Skepsis um DBA
« Antwort #1 am: 02. Juli 2008 - 22:35:35 »

Schön zu hören, dass Dir DBA gefällt :)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Spieler einen guten Eindruck von DBA bekommen, wenn sie die subtileren Aspekte in einem Spiel kennenlernen. Vor allem den Effekt eine vollwertige Schlacht zu spielen, obwohl man nur 12 \"Figuren\" zur Verfügung hat.

Variation ist natürlich ein Thema, allerdings haben viele Armeen, wie Du schon erwähnst, ja ein paar Auswahlmöglichkeiten, manche auch enorm viele - und unter ein paar Hundert Listen wird es sicher irgendeine geben, die dem eigenen Stil entgegenkommt. Ich persönlich sehe festgelegte Listen sogar als Vorteil, da es mir die Mühsal erspart, mir Gedanken über \"optimale Listenkonfigurationen\" uä zu machen, allerdings ist das natürlich Geschmackssache.

Um kurz auf Deine Frage einzugehen
Zitat von: \'Christof\',index.php?page=Thread&postID=4697#post4697
... Da ich als nächstes bereits einige EIR und Kelten über das DBA Mass hinaus besorgt habe möchte ich diese erst einmal für DBA später aber auch für DBM fertig stellen. Hierzu habe ich auch noch eine Frage, gibt es bei DBM Truppentypen die in den jeweilige DBA Armeen nicht vorhanden sind? Also sollte ich zB. einige Legionäre, Auxilia etc. noch nicht basieren bevor ich nicht genau die DBM Regeln durch gegangen bin? ...
DBM verwendet dieselben Truppentypen wie DBA, nur dass die Truppen noch zusätzlich nach Qualität klassifiziert werden, in den Kategorien S (superior), O (ordinary), I (inferior), F (fast), X (exception). In dem meisten Fällen bleiben die Basengröße und die Anzahl der Figuren pro Element gleich, und die entsprechenden DBA-Basierung entspricht genau dem, was auch in der DBM-Armee benutzt wird. Eine genaue Zuordnung steht in der Tabelle auf Seite 5 im DBA-Regelbuch.

Speziell bei EIR und Kelten (Galic, und Ancient British) gecheckt, gibt es in den DBM-Listen nichts, was abweicht - also keine Bd(F), Bd(X) - heißt Du kannst alles, was Du auf DBA basierst in ausreichender Menge einsetzen. Es gibt ein paar wenige Typen, die in den DBA-Listen nicht berücksichtigt sind, wie zB bei den Kelten ein paar Wb(S), die als 4 auf 15mm basiert sind (nur als 4Wb(General) in den DBA-Listen auftauchend). Die römische Artillerie, wenn Du (wie ich vermute) Corvus Belli-Figuren verwendest, würde wenn Du sie auf dem Wagen modellierst als Art(F) gelten.

Zur Basierung bei DBMM und FOG kann ich nichts sagen, außer, dass sie dieselben Basengrundmaße benutzen.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1215031706 »
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Christof

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #2 am: 02. Juli 2008 - 22:49:43 »

Danke für die kurze Info bzgl. DBM Nobel!

Ich konnte mir DBA vom Papier her nicht besonders gut vorstellen, obwohl das Regelwerk ja nicht besonders lang ist. Und Du hast recht, es ist sehr interessant, dass man ohne einzelne Sodaten aus Einheiten entfernen zu können immer noch sehr glaubhaft zwölf Einheiten lenken kann.

Die Feinheiten des neuen Spiels zu entdecken macht auch Spass. Zu viele verschiedene Bewegungsreichweiten sorgen zB. für einen hohen pip-Verbrauch, oder dafür das die schnellen so langsam werden wie das langsamste Glied der Kette sozusagen (Elefant und Klingen in einer Gruppe haben sich zB. so gut wie nie bewegt). Das man nur mit einem Eckchen im Wald zu stehen braucht um den Vorteil des schwierigen Geländes zu erhalten oder das Flankenangriffe den Gegner aus diesem Gelände heraus oder hinein ziehen kann, das macht schon Spass.
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Mehrunes

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #3 am: 02. Juli 2008 - 22:51:59 »

Hallo Christof, schön dass dir die beiden Spiele gefallen haben. Mir ging es da genauso, ich bin schon gespannt demnächst mal gegen eine andere Zusammenstellung der Numider antreten zu dürfen. Wie du richtig sagst, machen einige Aufstellungsoptionen die Armee sehr viel interessanter.

Ich könnte übrigens meine Germanen ebenfalls einfach mal provisorisch basieren, sollen wir einfach mal ne Punktzahl sagen und welches System wir mal ausprobieren ?
Mir würde ja FoG mit 400 oder 600 Punkten reizen. Von DBM auf DBMM oder FoG gibt es meines Wissens keine großen Unterschiede (DBM=FoG, ich weiß nicht im Detail was sich an DBMM geändert hat). Denke aber mit ein wenig Kulanz sollte das alles kein Problem sein. Du kannst erstmal bedenkenlos wie von DBA bekannt basieren, vorallem wenn es ohnehin nur eine temporäre Basierung ist.

Christof

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #4 am: 02. Juli 2008 - 23:03:10 »

Hallo Mehrunes,

danke noch einmal für den netten Nachmittag und die tolle Einführung in die Welt der kleinen Figuren!

Ich dachte zunächst daran schon \"endgültig\" zu basieren. Du hast aber recht, man könnte auch mit Teppichklebeband improvisieren. Mal ein wenig FoG anzutesten, zB. mit 400p wie hier im Forum schon vorgeschlagen wurde, fände ich auch gut.
Wie sieht das denn bei Dir aus? Wenn Du die Germanen basierst, dann werde ich wohl mal die EIR auf Basen setzen.

Gruss Christof
ps: Vielleicht gönnen wir uns auch erst mal ein double-dba :)
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1215032951 »
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Mehrunes

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #5 am: 02. Juli 2008 - 23:08:44 »

Ja, für die Anzahl habe ich nur die Germanen da. Kelten und EIR wären beides historische Gegner, denke aber das Matchup mit den Römern wäre \"interessanter\". Dann mache ich das schonmal, so dass wir das demnächst auch spontaner mal einschieben können. :)

Christof

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #6 am: 02. Juli 2008 - 23:12:25 »

Vielleicht können wir auch mal double-dba spielen um das mal mit Frank und Robert zu spielen, könnte man ja mal nachfragen...

Und ich setze mich nächste Woche mal an die Römer... Da habe ich dann Urlaub und habe meinen Sohn hier -da können die Römer dann auch noch einmal an den Numidern versuchen. Mal sehen was der Nachwuchs zu DBA sagt 8)
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Wraith

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #7 am: 03. Juli 2008 - 00:32:38 »

Ich weiss noch, dass mir DBA anfangs garnicht gefallen hat. Mir war die Abstraktion zu krass... 4 Modelle die eine Einheit aus mehreren hundert Mann darstellen sollen... Eine Hütte die eine Stadt darstellt, etc... Ich wollte und will immernoch, den kleinen Maßstab nutzen um riesige Einheiten auf die Platte zu stellen und einen MAsseneffekt zu sehen.
Mittlerweile jedoch gehört DBA aber tatsächlich zu meinen Lieblingssystemen im historischen Bereich. Wir haben viel getestet, und dabei bemerkt... alle Systeme versuchen dies oder jenes zu simulieren, teilweise extrem komplex. DBA schafft eigentlich all das mit sehr einfachen Mitteln. Die Abläufe sind relativ gut historisch simuliert wie ich finde. Das Spielsystem ist schnell zu lernen und ein genialer Einstieg für Neulinge ins historische Tabletop, und man kann eben auch mal schnell neue Armeen dazu aufbauen.
Davon abgesehen gehört DBA tatsächlich zu den taktischsten Spiele die ich kenne. Und dass ein Spiel so schnell geht ist natürlich auch super, da man schnell mehrere Spiele hintereinander machen kann, oder eben auch Tageskampagnen mit mehreren Schlachten. Meine Erfahrung aus Einsteigerunden und den Kampagnen die wir gemacht haben ist, dass DBA eigentlich auch immer super ankommt.
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Diomedes

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RE: Die Skepsis um DBA
« Antwort #8 am: 03. Juli 2008 - 10:14:26 »

Zitat von: \'Christof\',index.php?page=Thread&postID=4697#post4697
Ich muss zugeben, ich hatte sie auch. Diese Erwartung, dass das Spielen weniger spannend und lustig sein könnte oder gar streckenweise anstrengend so verglichen mit dem Spiel mit den grossen Puppen. ....
Wenn das auf die Figurengröße anspielt muß ich sagen, daß DBA eigentlich das ideale Spiel für 28mm Figuren auf einem 120x120 Tisch ist. Das sieht bestimmt auch ziemlich gut aus.
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Mehrunes

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #9 am: 03. Juli 2008 - 10:56:57 »

Wobei das wieder etwas verloren aussieht, finde ich. In 15mm habe ich eher das Gefühl eines schachähnlichen Spiels und kann daher auch viel besser abstrahieren. Mir fällt es leichter vier 15mm-Figuren für eine Einheit aus zig Mann zu halten als vier 28mm-Figuren. 28mm sind halt doch eher der Maßstab aus dem man 1:1 gewöhnt ist (Skirmish).

Ich basiere zwar grade meine Fantasy-Armeen für HotT um, da ist es aber nicht so extrem, weil man dort bis zu 24 Elemente hat und auf den meisten 7 Figuren drauf sind. Frühe Libyer in 28mm ? Nein, da käme für mich glaub ich kein Schlachtengefühl auf.

Tellus

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RE: RE: Die Skepsis um DBA
« Antwort #10 am: 03. Juli 2008 - 11:05:01 »

Zitat von: \'Diomedes\',index.php?page=Thread&postID=4724#post4724
Zitat von: \'Christof\',index.php?page=Thread&postID=4697#post4697
Ich muss zugeben, ich hatte sie auch. Diese Erwartung, dass das Spielen weniger spannend und lustig sein könnte oder gar streckenweise anstrengend so verglichen mit dem Spiel mit den grossen Puppen. ....
Wenn das auf die Figurengröße anspielt muß ich sagen, daß DBA eigentlich das ideale Spiel für 28mm Figuren auf einem 120x120 Tisch ist. Das sieht bestimmt auch ziemlich gut aus.
Stimmt,habe hier sogar ein Beweisfoto :D :



Allerdings mus man fairerweise sagen das man DBA in allen möglichen Figurengrößen spielen kann.Hatte mir auch schon mal überlegt 6mm mit 28mm FFM-Basierung zumachen mit ca 50-60 Figuren pro Base.Aber das ist zuviel Arbeit und zu wenig Spaß beim Bemalen.15mm ist auch ok,allerdings leidet die Optik doch arg unter der Basierung,wie ich finde.
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Nobel

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #11 am: 03. Juli 2008 - 11:21:54 »

Tellus, geniale Platte! 8|

Was meinst Du mit Basierung?


Hmm, meine Vorlieben liegen bei 15mm, aus den Gründen, die Mehrunes schon genannt hat - bei 28mm-Figuren nehme ich die Einzelfigur zu sehr wahr, um dann wieder auf viele Hundert Mann Einheitenstärke abstrahieren zu können.

Allerdings liegt ein Vorteil von DBA sicher darin, dass durch die geringe Spielfeldgröße jegliche Figurenscale problemlos rauf- oder runtergerechnet werden kann. Ich habe immer noch irgendwo in Planung eine magnetiserte Taschenvariante mit 6mm zu bauen - Reise-DBA sozusagen ^^

Dementsprechend sollte man jede Größe nehmen, die einem gefällt - wer gerne anmalt, fängt ja wohl erst so ab 28mm an - und eine zweite Armee ist ja schnell mal gebaut, wenn einem identisch basierte Gegner fehlen sollten.

Wenn man natürlich vorhat, später zu DBM(M) bzw FOG, und was in Zukunft noch so kommen mag weiterzugehen, ist 15mm allerdings die etablierte Größe, und sicher wegen der benötigten Figurenmenge zu empfehlen.
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Wraith

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #12 am: 03. Juli 2008 - 11:27:30 »

Eine schöne Möglichkeit DBA optisch ansprechender zu machen und richtiges Schlachtenfeeling zu kriegen ist es, einfach die Größe in jede Richtung zu verdoppeln:
Bewegung und Schuss wird verdoppelt.
Spielfeld ist 120x120
Basebreite ist 8cm, Tiefe ebenfalls verdoppelt, d.h. 4 DBA 15mm Elemente stellen 1 Element dar (2 tief, 2 breit). Macht also 16 Modelle pro Einheit, Speere die sich unterstützen sind dann schon 32 Modelle... Das sieht dann wirklich schon deutlich genialer aus und eben nach Schlacht, spielt sich aber trotzdem immernoch genauso schnell wie DBA eben ist. Man braucht halt 4 DBA-Armeen dafür, statt nur eine, ist also eher was für Leute die auch in Richtung, DBM, Crusader, Warmaster, FOG, etc. erweitern. Aber wir sind hier ja nicht zum Spass! :D
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Tellus

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #13 am: 03. Juli 2008 - 11:50:48 »

Zitat von: \'Nobel\',index.php?page=Thread&postID=4734#post4734
Tellus, geniale Platte! 8|

Was meinst Du mit Basierung?


Hmm, meine Vorlieben liegen bei 15mm, aus den Gründen, die Mehrunes schon genannt hat - bei 28mm-Figuren nehme ich die Einzelfigur zu sehr wahr, um dann wieder auf viele Hundert Mann Einheitenstärke abstrahieren zu können.

Allerdings liegt ein Vorteil von DBA sicher darin, dass durch die geringe Spielfeldgröße jegliche Figurenscale problemlos rauf- oder runtergerechnet werden kann. Ich habe immer noch irgendwo in Planung eine magnetiserte Taschenvariante mit 6mm zu bauen - Reise-DBA sozusagen ^^

Dementsprechend sollte man jede Größe nehmen, die einem gefällt - wer gerne anmalt, fängt ja wohl erst so ab 28mm an - und eine zweite Armee ist ja schnell mal gebaut, wenn einem identisch basierte Gegner fehlen sollten.

Wenn man natürlich vorhat, später zu DBM(M) bzw FOG, und was in Zukunft noch so kommen mag weiterzugehen, ist 15mm allerdings die etablierte Größe, und sicher wegen der benötigten Figurenmenge zu empfehlen.
Danke für das Lob,allerdings ist die Platte von Decebalus.
Mit Basierung meinte ich die Anzahl der Figuren pro Base.Vier Figuren pro Infantriebase ist mir zu abstrakt,da nehme ich die Einzelfigur zu deutlich wahr :D
Ich denke es ist wie Du sagst jeder nimmt die Größe und Anzahl an Figuren die ihm am meisten liegt bzw Spaß macht.
Da DBA für mich eigentlich das Optimum an Abstraktion,Spielfluß,Spielzeit und Figurenanzahl(Frankfurter Basierung,natürlich) ist,brauche ich mir keine Gedanken um weitere DBX Regeln oder FOG machen.

Kann mir jetzt noch einer erklären was dieser Smily bedeuten soll...ist mir irgendwie zu abstrakt.. :wbb:
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Wraith

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Die Skepsis um DBA
« Antwort #14 am: 03. Juli 2008 - 12:22:19 »

Zitat
Kann mir jetzt noch einer erklären was dieser Smily bedeuten soll...ist mir irgendwie zu abstrakt..
Das was der kleine runde Kollege da so lieb hat ist das Logo vom BurningBoard, also der Forensoftware hier. Das was sich da so aufdrängelt und stiefmütterlich behandelt wird, ist das Logo der VBulletin-Forensoftware... Man kann also eine gewisse Konkurrenz zwischen beiden Foren erkennen und erahnen, dass du der einzige warst und bleiben wirst der diesen Smiley hier im Forum je genutzt hat. :D

Aber zurück zum Thema: Erwähnt sein sollte an der Stelle auch noch, dass es ja zu DBA auch 1001 Mods und Varianten gibt zu allen möglichen Epochen und Themen (sogar SciFi, WW2, Napoleonisch, Schiffskampf etc). Also theoretisch kann man mit DBA restlos glücklich werden. :love:

Ich werde trotzdem auch noch zighundert andere Systeme testen und spielen, aber DBA wird eigentlich immer gespielt, egal wieviele FOG\'s und Impetus und Crusader und Haumichum-Regelwerke da noch kommen mögen. DBA ist einfach ein Klassiker.
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