Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 28. MĂ€rz 2024 - 17:06:36
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Autor Thema: 50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)  (Gelesen 19147 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« am: 15. August 2010 - 20:49:46 »

Ereignisse Mai 50 v. Chr.

Antonius
Aufstand in Makedonien. Ungekannte haben von deinem unsittsamen Verhalten gesprochen. Die prĂŒden Makedonen sind entsetzt. 1000 Mann erheben sich in Makedonien. Man vermutet, dass der Statthalter von AchĂ€a dahinter steckt. Doch wer kann es beweisen?

CĂ€sar
Heiratsangebot eines befreundeten Senators. Wenn du seine Tochter heiratest erhÀltst du 4 HinterbÀnkler und einen Legaten zu deiner Partei. Willigst du ein?

Cato
Der Senat befiehlt dir den Stamm der Sedetani anzugreifen. Dieser Stamm wagte es von einem römischen HĂ€ndler Steuern zu erheben. Als dieser sich weigerte wurde er ausgepeitscht. Dabei starb der arme alte Mann. Du bist der Feldherr, der in der NĂ€he ist. Zeige Ihnen wie man mit Römern umzugehen hat. Man schĂ€tzt die StĂ€rke des Stammes auf 1000 Mann. Dein Prestigegewinn wĂŒrde zu den Siegprestige 400 betragen.

Labienus
Deine Abwesenheit aus deiner Provinz wird schamlos ausgenutzt. Dalmatia erhebt sich. 1000 Mann stehen den verĂ€ngstigen Römer gegenĂŒber. Alle Römer flohen in die Hauptstadt und hoffen auf deine baldige RĂŒckkehr.

Metellus
Der Ruhm deiner Armee spricht sich rum: Auch bei den jungen Adligen. Du erhÀltst einen neuen Tribun.

Pompeius
Juba I der erste erreicht Rom. Dieser rechtmĂ€ĂŸige König wurde von seinem Schwager vom Thron gestoßen. Der Usurpator Jugurtha II. ist natĂŒrlich kein Freund der Römer. Der Senat und das Volk von Rom beauftragen dich schnellsten Numidien fĂŒr Juba I zurĂŒck zu erobern. Wenn du diese Mission annimmst erhĂ€ltst zu den Siegprestige 500 Prestige. Juba I kann eventuell im Laufe des Jahres eigene Truppen ausheben, sobald du eine seiner Provinzen eroberst.
Gespeichert

flytime

  • BĂŒrger
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 1.161
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #1 am: 15. August 2010 - 20:56:56 »

Neiiiiiiiiiiin

dat gibt kasalla.
Gespeichert
Oh  ye\'ll take the high road and I\'ll take the low road,And I\'ll be in Scotland afore ye;
But me and my true love will never meet again. On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

lameth

  • BĂŒrger
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 1.805
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #2 am: 15. August 2010 - 20:59:37 »

CĂ€sar nimmt das Angebot seines ehrenwerten Freundes mit großer Dankbarkeit an.
Gespeichert

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #3 am: 15. August 2010 - 21:12:21 »

Antworten bitte in der execeldatei. ist fĂŒr mich verwaltungstechnisch leichter.
dc
Gespeichert

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #4 am: 18. August 2010 - 00:17:41 »

Erste wirklich Verlustreiche Schlachten sind gespielt wurden. Warte wie immer bis Sonntag auf die SpielzĂŒge. Bitte alles in der exceldatei festhalten. Auch der Erwerb von Senatoren.
Gespeichert

Bukowski

  • Fischersmann
  • ***
  • BeitrĂ€ge: 576
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #5 am: 20. August 2010 - 14:21:09 »

so habe jetzt aufgegeben. die kamera spuckt die verdammten fotos nicht aus. werde die scheiß kamera jetzt einmal komplett ĂŒberholen und verspreche fĂŒr die nĂ€chsten spiele grandiose fotos und spielberichte.....fluch, schrei, trommel mit den fĂ€usten auf die tischplatte.....

mea culpa, mea culpa
Gespeichert
\"Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer NĂ€chte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.\"

Bukowski

  • Fischersmann
  • ***
  • BeitrĂ€ge: 576
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #6 am: 20. August 2010 - 14:58:56 »

[Der junge Livinius fĂŒhlte sich sichtlich unwohl in seiner Haut und konnte nicht still an seinem Platz stehen bleiben.  Als er vor einigen Wochen in Rom seine neue und sehr teure RĂŒstung anprobiert hatte, fĂŒhlte er sich wie der große Scipio Africanus. Alle seine Freunde hatten ihn bewundert und freuten sich mit ihm ĂŒber das großzĂŒgige Geschenk seines Vaters. Naja, einige hatten sich vielleicht auch nicht mit ihm gefreut, aber sie waren wenigstens blass vor Neid.
Aber jetzt, gerade fĂŒnf kurze Wochen spĂ€ter, war von dem Stolz und der Vorfreude nicht mehr viel ĂŒbrig. Als junger Tribun, im Staab eines Legaten des Metellus, lernte man sehr schnell demĂŒtig zu werden. Die Ă€lteren, kampferprobten Offiziere hatten zuerst seine RĂŒstung belĂ€chelt und dann ihn selbst. Wenn er sie ansah begann er zu begreifen mit welcher Art von MĂ€nnern er es zu tun hatte. Einige waren schlecht rasiert und ihre RĂŒstungen waren mit Beulen und geflickten Rissen bedeckt. Die Griffe ihrer Schwerter waren abgegriffen, aber die Klingen spitz und scharf. Keiner dieser MĂ€nner trug die Eitelkeit zur Schau die er aus den PalĂ€sten und Villen Roms kannte. Aber alle strahlten etwas aus das ihn erschauern lies. Sie waren furchtlos.
Nun stand, oder besser zappelte er, hier zwischen diesen MĂ€nnern herum die ihn mehr an Barbaren, als an BĂŒrger Roms erinnerten und fĂŒhlte sich klein und unwichtig. Niemand nahm ihn ernst oder suchte seinen Rat. Wozu auch, was hĂ€tte er diesen Veteranen schon raten können. Selbst die beiden altgedienten Centurionen, die wahrscheinlich aus der Gosse Roms entstiegen waren, beachteten ihn, wenn ĂŒberhaupt mit Herablassung.
Jeder hier in diesem Zelt hatte schon viele KĂ€mpfe gegen die aufstĂ€ndischen Spanier bestanden und alle sprachen mit Respekt von diesen Wilden, unglaublich. Was konnte ein barbarischer Bergbewohner einem edlen Römer schon entgegensetzen. LĂ€cherlich. Morgen wĂŒrde er zusammen mit einem der Ă€teren Offiziere und dessen verstĂ€rkter Kohorte ausrĂŒcken um ein aufstĂ€ndisches Dorf zu \"befrieden\". Endlich konnte er zeigen was in ihm steckte.
Aber dieses seltsame GefĂŒhl in seinem magen wollte nicht weichen, diese innere Unruhe.....hatte er vielleicht etwas falsches gegessen, zuviel verdĂŒnnten Wein getrunken....?
Oder war es etwa.....Angst ?

Um den jungen Tribun werd ich mich schon kĂŒmmern, damit aus dem Hosenscheißer ein echter Kerl wird.......wenn er sein erstes Gefecht ĂŒberlebt.
Gespeichert
\"Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer NĂ€chte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.\"

flytime

  • BĂŒrger
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 1.161
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #7 am: 20. August 2010 - 16:01:05 »

Klasse geschrieben. Stell ihn ruhig in die erste Reihe, da muss mein Tribun auch immer hin. :D
Gespeichert
Oh  ye\'ll take the high road and I\'ll take the low road,And I\'ll be in Scotland afore ye;
But me and my true love will never meet again. On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

Bukowski

  • Fischersmann
  • ***
  • BeitrĂ€ge: 576
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #8 am: 20. August 2010 - 17:18:50 »

werd ich werd ich. auf das er in der esse der Schlacht zu stahl geschmiedet wird oder zu schlacke zerschmilzt. so oder so werden wir nach der ersten schlacht seine qualitÀten kennen.
Gespeichert
\"Was ich habe ist Charakter in meinem Gesicht. Es hat mich eine Masse langer NĂ€chte und Drinks gekostet, das hinzukriegen.\"

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #9 am: 20. August 2010 - 18:45:12 »

Bitte bis Sonntag die SpielzĂŒge schicken! :sm_pirate_lol:
Gespeichert

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #10 am: 20. August 2010 - 18:45:58 »

An unseren Bukowski ist ein echter schriftsteller verloren gegangen. irgenwann erwarte ich da einen knapp 10.000 seitige roman ĂŒber unsere kampagne.  :sm_pirate_blush:
Gespeichert

flytime

  • BĂŒrger
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 1.161
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #11 am: 20. August 2010 - 19:37:37 »

Gut das du Roman geschrieben hast, fĂŒr alles andere fehlt es glaube ich an der nötigen NeutralitĂ€t.
Gespeichert
Oh  ye\'ll take the high road and I\'ll take the low road,And I\'ll be in Scotland afore ye;
But me and my true love will never meet again. On the bonnie, bonnie banks of Loch Lomond.

Friedefuerst

  • Leinwandweber
  • **
  • BeitrĂ€ge: 155
    • 0
Auftrag des Senats
« Antwort #12 am: 20. August 2010 - 20:29:18 »

Cato betrat sein schattiges Feldherrnzelt, entledigte sich seines Lederpanzers, der ihm schon so manch guten Dienst geleistet hatte, trat ans Wasserbecken und wusch sich den Staub, den Schmutz und das Blut der letzten Schlacht von HĂ€nden und aus dem Gesicht. Nun, als eine Schlacht konnte man das zurĂŒckliegende Gemetzel eigentlich nicht bezeichnen, aber immerhin, ein weiterer Stamm dieser stolzen Iberer mußte sein Haupt vor den Adlern des Imperiums beugen. Das sollte doch wohl ein paar MaueranschlĂ€ge wert sein, und wĂŒrde dafĂŒr Sorge tragen, daß der Name Marcus Porcio Cato in Rom in aller Munde sein wĂŒrde. Desweiteren hatten sich die Rekruten bewĂ€hrt und sich ihren Platz an der Seite der Veteranen verdient. Sie hatten das erste Blut geschmeckt aber auch das ihre dafĂŒr gelassen. Aber von nun an gehörten sie zu einer Bruderschaft, die alle MĂ€nner mit unsichtbaren Banden verband, die im Kampf gestanden und dem Tod ins Auge geblickt und selbigen gegeben hatten. Und was fĂŒr ihn - Cato - den GĂŒnstling der Götter - weitaus wichtiger wog, es waren nun seine MĂ€nner, auf ihn eingeschworen. Von heute an wĂŒrden sie seinen Standarten bis in die Unterwelt und Plutos Arsch folgen, sollte er es wĂŒnschen. Diese Legion, seine Legion Ferrata, ist erst der Anfang, der Nucleus dessen, was einst daraus erwachsen soll ..... ein Imperium - sein Imperium. Seinen TrĂ€umen nachsinnend genehmigte er sich einen Becher seines besten Falerners und lehnte sich in seinem Stuhl gemĂŒtlich zurĂŒck und streckte wohlig seine Beine von sich. Die Augen fielen ihm zu, und ihm Halbschlaf flehte Cato um göttlichen Beistand fĂŒr sein kĂŒhnes Unterfangen \"Ihr Götter des Pantheon, entrĂŒckter Quirinus - aufgestiegen zum Himmel, Vesta - Herdgöttin der Alba, vernimm mich Roma als die höchste Gottheit, die du majestĂ€tisch und drohend vom weißen Tarpeijafelsen blickst, hör mein Flehen, sei meinem Beginnen gnĂ€dig..... Plötzlicher Tumult und Stimmgewirr rissen ihn aus seinen TrĂ€umen und zeigten an, daß irgendetwas die alltĂ€gliche Lagerroutine durchbrach. Er hatte sich noch nicht ganz aus seinem Stuhl erhoben, als auch schon der schwere Ledervorhang des Zeltes zurĂŒckgeschlagen wurde und der befehlshabende Zenturio des Wachdienstes, gefolgt von einem mit getrocknetem Blut besudelten, abgerissenem und verstört wirkenden Zivilist das Innere betrat. Der Zivilist war trotz seines Zustandes unschwer als Römer zu erkennen. Cato glaubte auch das GescĂ­cht, wenn auch nur beilĂ€ufig, zu kennen. Der Zenturio sprach ihn an: \"Dies ist ....\" >Hast Du vergessen wie man grĂŒĂŸt? < fragte Cato ihn gefĂ€hrlich sanft unterbrechend, froh seinem Ärger ĂŒber die unterbrochene Ruhepause ein Ventil verschaffen zu können. \"Nein Herr, durch nichts zu entschuldigen Herr\" sagte der Zenturio augenblicklich Haltung annehmend. > Nun sprich weiter, wenn hast du dort im Schlepptau und wem verdankt er seinen jĂ€mmerlichen Zustand< \"Herr, dies ist der HĂ€ndler Quintus Creticus und seinen Zustand verdankt er den verdammten Sedetani. Eine Kolone unserer HĂ€ndler die vorige Woche von Saguntum aus ins Land der Sedetani aufbrach, sind von diesen gedemĂŒtigt und unters Joch gezwungen worden. Den alten Mella haben sie umgebracht, weil er ihnen keine Steuern zahlen wollte, und die anderen halten sie als Geiseln, bis Rom seine Schuld bei ihnen begleicht\".

Oh, ihre Schulden wĂŒrden sie begleichen, aber anders als die Sedetani sich das momentan wohl vorzustellen vermögen, dachte Cato bei sich und ein grausames LĂ€cheln umspielte seine Lippen. >Tribun< schrie er mit lauter Stimme ins Vorzelt und als Marcus Aemilius Scaurus das Zelt betrat. >Laßt das Lager abbrechen, wir marschieren zur Mittagstunde. Es gilt neuen Ruhm fĂŒr Rom und unsere Standarten zu erwerben< .... und den Sedetani zu zeigen, was es heißt die Gunst Roms zu verspielen und sich Marcus Porcio Cato zum Feind zu machen.

In einem Satz: Ich nehme die mir vom Senat angetragene Aufgabe, die Dignitas Roms, auf dem Felde der Ehre gegen die Sedetani wieder herzustellen in aller Bescheidenheit und mit Dankbarkeit an. :lokomotive:
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1282429113 »
Gespeichert
I firmly believe that any man®s finest hour – his greatest fulfillment to all he holds
dear – is that moment when he has worked his heart out in a good cause and lies
exhausted on the field of battle – victorious

Vince Lombardi

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #13 am: 21. August 2010 - 12:34:51 »

einfach nur geil!
Gespeichert

Bommel

  • Edelmann
  • ****
  • BeitrĂ€ge: 4.533
    • 0
50 v. Chr. Mai (2. Spielzug)
« Antwort #14 am: 23. August 2010 - 21:16:31 »

CĂ€sar
1000 Gallier

]Antonius
1000 Sklaven (Sieg Antonius)

Cato
1000 Spanier (Sieg Cato)

labienus
1000 AufstÀndische (Sieg Labienus)

Metellus
1000 Spanier (Sieg Metellus)

Pompeius
1500 Numider (Sieg Pompeius)

Bitte Termine fĂŒr die Schlachten finden. Fly und ich hatten seine Schlacht schon ausgespielt. Robert wird vermutlich seine mit einem Kollegen zocken.
« Letzte Änderung: 01. Januar 1970 - 01:00:00 von 1283922803 »
Gespeichert