Sweetwater Forum

Sweetwater Forum

  • 19. April 2024 - 13:26:58
  • Willkommen Gast
Erweiterte Suche

Neuigkeiten:

Autor Thema: Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming  (Gelesen 10118 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Strand

  • Edelmann
  • ****
  • Beiträge: 2.506
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #15 am: 23. Juli 2008 - 17:18:17 »

Es ist über zwölf Jahre her, aber trotzdem denkwürdig: Ich entgrate im sitzen ein paar Minis mit einer Xacto-Klinge. Plötzlich rutscht mir die Klinge aus der Hand und fällt nach unten in meinen Schoß. Ich schließe reflexartig die Beine, um den fallenden Gegenstand aufzufangen. Timing und Winkel waren so \"hervorragend\", dass das rechte Bein die fallende Klinge auf halber Oberschenkelhöhe mehrere Zentimeter ins linke Bein rammte. Blood for the Blood God.

Heute lachen wir alle darüber, aber die Menge Blut hat für einige Hysterie in meiner damaligen Studenten-WG geführt.  :rolleyes: :pillepalle:
Ich konnte mehrere Tage nur humpeln und mein Respekt vor Klingen jedwiger Art hat sich mehr als verdoppelt.
Gespeichert
“Never trade the joy of playing for the pursuit of victory, and lead by example.”

KingKobra

  • Fischersmann
  • ***
  • Beiträge: 660
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #16 am: 23. Juli 2008 - 17:25:57 »

Respekt, mit tiefen Schnittwunden kann ih nicht aufwarten. Denkwürdig ist aber eine Verletzung, die ich mir mit meinem Proxxon-Elektrobohrer zugefügt habe: Beim Bohren irgendwelcher Kleinteile für\'s Stiften bin ich mit dem schmutzigen Bohrer (Metallstaub) abgerutscht und hab mich selber angebohrt. Das ist ziemlich dick geworden und erst nach Wochen wieder rausgewachsen.
Gespeichert

Squall_F

  • Kaufmannstochter
  • **
  • Beiträge: 73
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #17 am: 23. Juli 2008 - 22:07:57 »

Ahh, Bohrer, meine ganz speziellen Freunde. Ich hab so einen kleinen Handbohrer zum Stiften von Metallminiaturen. Irgendwann hab ich dann mit dem dünnsten Bohrer gebohrt und wohl zu feste gedrückt. Das Ende von Lied: Bohrer bricht, rutscht ab, durch den Fingernagel und weiter in den Finger. War ne Riesensauerei und tat doch mehr weh, als man so einer kleinen Wunde zutraut. Und irgendwie ist wohl ein Stück vom Bohrer oder vom Nagel mit in den Finger rein, denn seitdem ist vorne an der Fingerspitze eine kleine, harte Stelle, die nicht rauswächst.

Dafür war sonst das Schlimmste, dass ich die Sprühlackierung nicht lange genug geschüttelt hab und dann ein staubiger Film auf den Figuren lag. Das konnte man zwar mit einem stabilen Borsenpinsel wieder abscheuert, war aber eine Heidenarbeit.
Gespeichert

Menic

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 109
    • 0
Blood
« Antwort #18 am: 24. Juli 2008 - 09:54:36 »

Aaah jaaa, schnittwunden:
Das liegt weit zurück in den dunklen 1980er Jahren, als ich zartes Büblein von 12 meine selbst gegossenen Nürnburger Zinnfiguren entgraten wollte (ich glaube so hiessen die...). Ausgerutscht und mit dem Hobby-Messer TIEF durch die Spitze des Zeigefingers und quer über das zweite Glied des Mittelfingers der linken Hand gepflügt. Ulululuh, Maaami! Diese verarztet mich, Blut überall, ich fiel fast in Ohnmacht, musste mich setzen. Resultat: die Nürnburger wanderten in den Keller. Und die Narben sind heute, nach ca. 25 Jahren, immer noch deutlich sichtbar.

Autsch
menic
Gespeichert

Black Hussar

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.362
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #19 am: 24. Juli 2008 - 10:32:12 »

Igitt... jetzt wird\'s ja echt ecklig ....so viel Blut... und ich dachte immer das Püppchen-Schieben wäre ein gewaltfreies Hobby... :D Gott sei Dank wurde ich von solchen Dingen (beim Basteln) bisher verschont... vielleicht sollte ich die Anschaffung der Proxxon Kreißsäge noch einmal überdenken... ?(
Gespeichert

Menic

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 109
    • 0
Muddy Waters
« Antwort #20 am: 24. Juli 2008 - 14:40:00 »

Letztes Jahr, nach einer späten Malsession in der Küche, gerade eine 28mm Normannenminiatur mit aufwändigem Schilddesign fertig gestellt:

Stolz und mit glühendem Gesicht halte ich sie meiner Frau entgegen, damit sie ein Urteil fälle. Sie nimmt die Figur behutsam in die Finger. Sie betrachtet sie eingehend: \"Das hast du schööön gemacht, mein Liebster, mir gefallen besonders diese kleinen Tu..., oh!\" - die Figur rutscht ihr aus der Hand, plumpst mitten ins trübe Pinselwasser-Glas. Verdutzte Gesichter. Innerlicher ein Tobsuchtsanfall meinerseits :monster: , äusserlich bleibe ich die Ruhe selbst: „Kein Problem, Schatzi.“.
Ist ja nur Wasser
menic
Gespeichert

payne

  • Schuster
  • ***
  • Beiträge: 454
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #21 am: 25. Juli 2008 - 10:08:36 »

Ist mir erst vor 2 Wochen passiert. Ich will schnell noch eine Pferd für meine Normannen fertig machen und dann alles einpacken und bissle mit Kumpels Testspiel machen. Also nehme ich meine Desert Yelllow Farbtube von Vallejo schüttel kräftig und will bissle was auf meine Farbpalette, drück bissle kommt nichts, drück noch bissle fester, wieder nichts. Dann klingelt das Handy, Kumpel dran, schnell beeil dich und pack noch paar Farben ein meine Vikings sind da. Ich vor lauter freude drück noch fester zu und Flatsch bin ich und mein neues T-Shirt, natürlich sehr hell, voller brauner Farbflecken und der Rest der tube verteilt sich auf meinem Tisch und dem Fernseher. Was war passiert? Die Tubenspitze war bissle verstopft und durch meinen konstanten Druck habe ich gleich mal die Spitze der Tube rausgedrückt sammt Farbe. Der Abend war gelaufen, so toll die Vikings von meinem Kumpel auch aussehen. Und das T-Shirt liegt seit dem im Schrank, Flecken gingen leider nicht mehr alle raus.

payne
Gespeichert
Die Feinde fielen wie Stroh unter der Sense

Squall_F

  • Kaufmannstochter
  • **
  • Beiträge: 73
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #22 am: 25. Juli 2008 - 10:16:11 »

Sieh es positiv, du hast ein neues Malshirt :phatgrin:
Gespeichert

Hindu

  • Schneider
  • ***
  • Beiträge: 282
    • 0
RE: Muddy Waters
« Antwort #23 am: 25. Juli 2008 - 10:58:36 »

Zitat von: \'Menic\',index.php?page=Thread&postID=6127#post6127
Letztes Jahr, nach einer späten Malsession in der Küche, gerade eine 28mm Normannenminiatur mit aufwändigem Schilddesign fertig gestellt:

Stolz und mit glühendem Gesicht halte ich sie meiner Frau entgegen, damit sie ein Urteil fälle. Sie nimmt die Figur behutsam in die Finger. Sie betrachtet sie eingehend: \"Das hast du schööön gemacht, mein Liebster, mir gefallen besonders diese kleinen Tu..., oh!\" - die Figur rutscht ihr aus der Hand, plumpst mitten ins trübe Pinselwasser-Glas. Verdutzte Gesichter. Innerlicher ein Tobsuchtsanfall meinerseits :monster: , äusserlich bleibe ich die Ruhe selbst: „Kein Problem, Schatzi.“.
Ist ja nur Wasser
menic
Ich bin mir sicher, dieser \"Vorfall\" wurde von Dir inszeniert, um das schlechte Gewissen Deiner Frau zum Kauf neuer Minis auszunutzen.... :thumbsup:

Noch was von mir:

[font=\'Arial]Da mein Neffe in einer anderen Stadt
wohnt, kann ich mit ihm immer nur am Wochenende basteln, das gibt bei
entsprechenden Trockenzeiten immer recht viel Stress……[/font]


[font=\'Arial]In die Platte einen schönen Fluss modelliert, dazu das Styrodur komplett durchgeschnitten und den Flussgrund aus
untergeklebten MDF-Platten gemacht. Ufer bemalt, Flussgrund bemalt und Steine etc. eingeklebt, Furt modelliert. Als letztes am Sonntagabend kurz vor meiner
Abreise das Wasser in Form von Bootslack gemacht.
Dazu die Flussenden abgedichtet und den Fluss ordentlich mit Bootslack ausgegossen. Der Mutter eingeschärft, dass das jetzt erstmal so trocknen muss und glücklich abgefahren.
Tags darauf kam der Anruf, dass das zwar trocken aber irgendwie weich wäre….4 Tage später dann ein wütender Anruf: Ihr und Eure Schei….Bastelei [/font]

[font=\'Arial]Was war passiert? Der Bootslack war an der Oberfläche sehr schnell getrocknet und hat ein hervorragendes Wasser abgegeben, allerdings ist durch diese „Haut“ der Lack untendrunter nicht getrocknet – also auch nach 5 Tagen noch nicht….
Nun haben Frauen einen unbestimmten Drang auch Kinderzimmer in einen klinischen Reinstraum zu verwandeln, dabei wurde die Platte hochkant an die Wand gestellt, der flüssige Teil des Flusses bildete eine dicke Blase und bloppte dann seinen Inhalt auf die Auslegware – untergelegte Folie und Zeitung war natürlich vorher weggeräumt worden.[/font]

[font=\'Arial]Weiterer Nachteil war durch das lange Feuchtsein des Lackes hat sich die MDF-Platte vollgesogen und total verzogen, die Ecken der Platte stehen bis zu 3 cm hoch.[/font]

[font=\'Arial]MERKE: Bootslack eignet sich sehr als Flusswasser, aber immer mehrere dünne Schichten auftragen und jede einzeln trocknen lassen![/font]
Gespeichert

lemming

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 197
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #24 am: 25. Juli 2008 - 23:23:38 »

Am Abend vor Abfahrt zur Tactica noch ein paar Last-Minute-Bemalungen gemacht. Über Nacht trocknen lassen. Den Wecker für 5 Uhr morgens gestellt, damit ich die Minis lackieren kann und der Lack noch rechtzeitig vor der Abfahrt trocknet. Für die ersten paar Minis hat der Rest einer Mattlack-Spraydose noch gereicht, dann war sie leer. Kein Problem, ich hatte ja noch eine zweite Dose parat (die, wie ich dazu sagen muss, etwa 9 Jahre alt war.) Dose geschüttelt und probehalber auf Pappe gesprüht. So weit, so gut. Dann liess ich den Sprühknopf los, denn man macht ja nur kurze Sprühstöße, gelle. Doch die Dose sprühte fröhlich weiter und weiter und weiter. Ich zog den Sprühknopf ab und die Dose sprühte weiter und weiter und weiter. Meine Hände waren inzwischen matt lackiert. Also blieb mir nix anderes übrig als die Dose in eine Plastiktüte zu stecken und ins Freie zu bringen, wo sie dann noch eine zeitlang in die Tüte sprühte und zischte.
Gespeichert
\"Das ist ja dann mehr so mit Krieg und so?\" (Kommentar einer Bekannten zur meiner Erläuterung, was Tabletop ist.)

Menic

  • Leinwandweber
  • **
  • Beiträge: 109
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #25 am: 26. Juli 2008 - 00:01:02 »

@ Hindu: neee, das Wasserbad ist Realsatire. Und euren Fluss, der an die Wand gestellt wurde, sich bläht und platzt und sich ergiesst ... und hart wird. super!
@Lemming: LOL

bis jetzt haben wir vorallem Unfälle etc. was das bemalen+basteln betrifft. Ist Euch noch mehr peinliches während dem Spielen , während einer Schlacht, passiert?
Mir fällt nur gerade mein Sichelstreitwagen ein, den ich blindlings ins Waldstück hineinmanöverierte, weil der Geländehügel davor so gross war.
Gespeichert

Angrist

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.171
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #26 am: 26. Juli 2008 - 16:24:44 »

Zitat von: \'Strand\',index.php?page=Thread&postID=6078#post6078
Es ist über zwölf Jahre her, aber trotzdem denkwürdig: Ich entgrate im sitzen ein paar Minis mit einer Xacto-Klinge. Plötzlich rutscht mir die Klinge aus der Hand und fällt nach unten in meinen Schoß. Ich schließe reflexartig die Beine, um den fallenden Gegenstand aufzufangen. Timing und Winkel waren so \"hervorragend\", dass das rechte Bein die fallende Klinge auf halber Oberschenkelhöhe mehrere Zentimeter ins linke Bein rammte. Blood for the Blood God.

Heute lachen wir alle darüber, aber die Menge Blut hat für einige Hysterie in meiner damaligen Studenten-WG geführt. :rolleyes: :pillepalle:
Ich konnte mehrere Tage nur humpeln und mein Respekt vor Klingen jedwiger Art hat sich mehr als verdoppelt.



das erinntert mich an ne alte regel bei magic the gathering (sammelkartenspiel) nie was fangen was fällt,

da gibt es nunmal karten die in gutem zustand, 100€ wert sind und geknickt 20€

da gibt es auch berichte das leute die karte ihres gegners bei nem turnier ausversehen fallen liesen und mit den knien auffangen wollten,

karte geknickt und sie mussten ne neue für den andren kaufen (100€ weg)





@menic, beim malen und basteln passieren nunmal viel mehr unfälle da
viel mehr gefahrenquellen da sind, bohrer, messer, offene farben,
malwasser

etc



beim spieln macht man zwar sicher 100 mal mehr regelfehler als
bemahlfehler beim mahlen, aber die sind nunmal meist nicht
erinnerungswürdig
Gespeichert
Registriert euch bei http://www.spielerzentrale.de und sorgt dafür, das jeder Suchende einen historischen TTler in seiner Nähe findet.

Abrüstung mit Frieden zu verwechseln, ist ein schwerer Fehler.
Winston Churchchill

Angrist

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.171
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #27 am: 30. Juli 2008 - 22:46:25 »

habe heute ein eneue gefahrenquelle für die körperliche unversehrheit entdeckt

einen \"kreissägenaufsatz\" für den dremel

wenn man das zu schnell ansetzt, (also nicht ganz langsam die säge arbeiten lässt) und es wie ne kettensäge bedient, also einfach reindrückt,
fährt/flutscht das zur seite weg

und dort war meine andere hand dies gehalten hat,

schön über zeige, mittel und ringfinger der linken hand,

zum glück, vom zeigefinger mal abgesehen (da hat sichs richtig hochgezogen, ) nicht sehr tief, aber eben ziemlich rote angelegenheit,

zum glück kein blut auf dem gebäude,
bautätigkeiten wurden für heute eingestellt, anordung des bauleiters (meine wenigkeit ;) )

also passt auf mit den sägenaufsätzen auf, da ist der frässaufsatz um einiges weniger gefährlich
Gespeichert
Registriert euch bei http://www.spielerzentrale.de und sorgt dafür, das jeder Suchende einen historischen TTler in seiner Nähe findet.

Abrüstung mit Frieden zu verwechseln, ist ein schwerer Fehler.
Winston Churchchill

Thorulf

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.118
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #28 am: 31. Juli 2008 - 17:07:01 »

Man sollte dabei nicht unterschätzen, inwieweit man sich auch der Lächerlichkeit preisgeben kann:

Ich saß da vor einigen Tagen an meinem viel zu engen Hobby-Arbeitsplatz, meine Süsse auf der Couch, und im Fernsehen lief Hugo-Egon. Mit einer dieser entsetzlichen Chart-Shows, die einem alternden Modellbauer wie mir ständig die modischen Katastrophen seiner Jugend (ja, die 80er) vorhalten.

Ich hatte mich entschlossen, an diesem Abend meine erste Squad britischer Shermans für die Normandie (FoW) zu basen. Und so hatte ich dieses kleine hochbordige Tablett in der Hand, das es möglich macht, gleich mehrere größere Bases zu begrünen. Dann musste ich Dieter Bohlen und Thomas Anders aus dem Fernseher zur Kenntnis nehmen, was mir, der ich witterungsbedingt reduziert auf meine Boxershorts reduziert dasaß,dreierlei einbrachte:

Erstens das übliche Erschaudern, das mich schon in den 80ern bei Modern Talking packte, zweitens einen perfekt begrünten Körper bauchnabelabwärts bis fast zu den Knien, drittens die Bemerkung meiner deutlich jüngeren Verlobten, daß bei meinem Alter ja zu erwarten sei, daß ich langsam Moos ansetze...

Das letzte Wort in dieser Angelegenheit hatte die Dusche. :dash:
Gespeichert
Einzig der Krieg ist die wahre Schule der Chirurgie
-Hippokrates-

Robert E. Lee

  • Bürger
  • ****
  • Beiträge: 1.902
    • 0
Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming
« Antwort #29 am: 31. Juli 2008 - 17:49:41 »

@ Thorulf

 :D Bislang eine der besten Geschichten :thumbup: .

 @ Angrist

Puhhh die Mini in der Hand halten beim sägen das schreit förmlich nach Schmerz, und erinnert mich an eine schöne Schnittwunde die ich mir mit einem (recht stumpfen) Messer zugefügt habe. Das positive ist man lernt drauß (seit dem gab es bei mir keine Schnittwunden mehr :thumbsup: .

Es teilweise schon unglaublich was hier so manch einem schon passiert ist, und es lässt mich natürlich auf die Zukunft hoffen 8) .
Gespeichert