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Unfälle katastropen und andere peinlichkeiten beim Wargaming

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Angrist:
@robert,
das war ein gebäude,
da ich bei meinen ersten angefangenen gebäuden (und meinen bisher einzigen :whistling: )
die bretter nicht eingeritzt habe, sondern aufwendig zurechgefeilt und aufgeklebt habe,
hab ich nun für das dach, mehrer bretter (mc donalds rührholzstäbchen, jedesmal reiingehen und 50 stück mitnehmen) zusammengeklebt und woltle das kürzen,

dann passierte es eben,

The Desertfox:
Schneiden mit Messern kenn ich noch aus Modellbautagen und dabei hatte ich nur Skalpelle, die sind so scharf, da merkt mans erst, wenn die Bastelteile rot werden :love: Katzen und Tabletop sind, wie hier schon geschrieben, eine hervorragende Kombination. Ich war beim bemalen ganz vetieft, als mein KAter mir natürlich ohne Vorwahnung auf den Schoß springt und meinte er müßte sich die Miniaturen von der Tischplatte angeln und ich versuch die ganze Zeit mit Pinsel und Figur in den Händen den Schaden zu begrenzen. Meine schlimmste Katastrophe: Nach einem gemütlichen Zock Abend vor dem Heimfahren Armee in Metalldose auf das Wagendach gestellt um die Tür aufzuschließen. Tja und dann rutschte die stolze Südstaaten Armee ganz langsam vom Autodach Richtung Bordstein ;( Aber der Schaden hielt sich in Grenzen. Ein Bekannter von mir ist das selbe mal bei 15cm Neuschnee passiert, der mußte ewig nach seinen Figuren suchen.
Dann hatte ein Freund von mir die glorreiche Idee seine 15mm Normannen mit Lanzen auszustatten: ECHTEN NADELN 8| Die Armee war echt tödlich, wenn man die ein- und ausräumte.
Zu den Spielkatastrophen: Mein erstes Tabletoperlebnis: Johnny Reb, ich bekomme ein Regiment und nach alter Südstaatenart stürme frontal den Hügel hoch auf die Aristelleung. Würfel-würfel- ich verliere ein paar Stands und meine Jungs rennen den Hügel wieder runter. ICh frag, wieso das denn, sind doch nur ein paar Figuren?? -Antwort: Du hast gerade 200 Mann verloren :D .
Achja und mit Panzern PAK-Stellungen im Wald anzugreifen ist gar keine gute Idee.

So weit

Klabautermann:
Ich hatte einmal ein Paket mit Minis für einen Bekannten gepackt und wollte diese auf die Reise zu ihm schicken. Da ich noch etwas Zeit hatte bis die Post in unserem kleinen beschaulichen Ort aufmacht dachte ich mir das ich noch ein paar Minis anmale. Dabie ist mir der Tamiya Topf mit roter Farbe ausgelafen und hat natürlich auch das Paket das unter dem Tisch stand ordentlich mit Farben besprenkelt ( so wie ich auch ).
Nach einigem Gefluche und Gezeter bin ich dann doch zur Post gefahren (die gerade zu diesem Zeitpunkt in ein neues Gebäude gezogen (Bäckerei) war und auch den Besitzer gewechselt hatte), komme an den Schalter, drücke der Postdame das Paket in die Hand, ihr Kollege bekommt große Augen, greift unter die theke reicht ihr ein Paket mit Einweghandschuhen, sagt \" Das könnte frisches Blut sein\" und dreht sich um und geht zum Telefonaparat. Um mich herum die Leute in der Schlange bekamen immer größere Ohren, Kinnladen klappten herunter, bis ich mich wieder gefasst hatte und sagen konnte das es sich dabei nicht um Blut, sondern um Farbe handelt. Glücklicherweise haben die mir geglaubt. Seitdem strahlen mich die beiden immer an wenn ich Pakete aufgebe.-

Angrist:
@klabauterman,
hättest die finger in die farbe stecken müssen und abschlecken (macht man ja mit dem pinsel oft genug, ich wenigstens, :rolleyes: )

dann im mund rumgurgeln,

dann sagen, nein, ist farbe

Geronimo:
Ich bemalte einen Mordortroll von GW um ihn meinem Sohn zum Geburtstag zu schenken. Ich habe mir richtig Mühe gegeben. Schichten, aktzentuieren, bürsten, inken.

Als er fertig war sah er wirklich sehr gut aus. Tja und nach dem Bemalen wird die Figur lackiert um sie vor Schäden zu schützen.Ich habe damals noch mit der Sprühdose lackiert. Also raus in die Garage um mein Werk zu lackieren.

Dose schütteln; Abstand herstellen, peilen und drücken..

AAAAAAAAAAAAAAH...es war die Chaos Black Dose und nicht die Purity Seal (Lack) Dose. Die sehen beide äußerlich gleich aus. Ich dachte mich trifft der Schlag! Der Troll sah aus...unbeschreiblich.

Ich glaube das war eines meiner frustrierendsten Erlebnisse überhaupt.

Geronimo

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