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Autor Thema: Etwaiger Einstieg in DBA  (Gelesen 3035 mal)

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Abominable Snowman

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Etwaiger Einstieg in DBA
« am: 12. September 2011 - 15:25:56 »

Hallo zusammen!

Historische Tabletops üben schon seit längerer Zeit eine gewisse Faszination auf mich aus, daher habe ich mich nun einmal ein wenig oberflächlich und selektiv in die Thematik eingelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass DBA für mich wahrscheinlich das geeignetste Einstiegssystem wäre. Wenig Regeln und wenige Miniaturen, Altertum bis Mittelalter, klingt nach genau dem richtigen Einstieg für mich.

Nun habe ich einige Dinge darüber gelesen und folgende Fragen sind mir gekommen:

Ist das aktuelle DBA-Regelwerk wirklich gar nicht mehr zu bekommen?
Ich bin da auf eine inoffizielle deutsche Übersetzung gestoßen. Stimmt die mit dem Original 100% überein? Ich meine da nämlich gegenteiliges gelesen zu haben.
15mm ist nach wie vor der Standard für DBA, richtig?
Ich habe gelesen, es soll bald eine dritte Edition erscheinen, die auch die Armeelisten verändert. Lohnt sich ein Einstieg in 2.2(?) dann überhaupt noch oder sollte man besser auf die 3. warten?
Woher am besten Miniaturen beziehen? Da scheint es ja dutzende von potenziellen Herstellern zu geben, da verliert man als Laie etwas den Überblick. Am interessantesten für mich wären natürlich vollständige Armeen, speziell aus der römischen Antike. (Konkret wohl spätrepublikanisch/frühkaiserlich.)

Soweit erstmal für den Anfang. Bin dankbar für jegliche Hilfe.
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Razgor

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #1 am: 12. September 2011 - 15:56:07 »

Zu deinen Fragen:

Zitat
Ist das aktuelle DBA-Regelwerk wirklich gar nicht mehr zu bekommen?

Aktuelle Version ist DBA 2.2. Du kannst es bei Ebay bei WRG kaufen. Oder du kannst es hier umsonst -mit Billigung des Autors- downloaden:
http://www.wrg.me.uk/HISTORY/DBA2.2.pdf

Das pdf ist aber ohne Armeelisten. Dafür kannst du ja die inoffizielle deutsche Übersetzung nehmen, da sind alle Armeelisten drin.


Zitat
Ich bin da auf eine inoffizielle deutsche Übersetzung gestoßen. Stimmt die mit dem Original 100% überein? Ich meine da nämlich gegenteiliges gelesen zu haben.
Ich habe bisher noch keine Fehler endeckt...

Zitat
15mm ist nach wie vor der Standard für DBA, richtig?
Richtig.

Zitat
Ich habe gelesen, es soll bald eine dritte Edition erscheinen, die auch die Armeelisten verändert. Lohnt sich ein Einstieg in 2.2(?) dann überhaupt noch oder sollte man besser auf die 3. warten?
Mal abwarten wann die 3. Edition kommt. Solange kannst du die o.g. Regelwerke umsonst downloaden und spielen.
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Thomas Kluchert

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #2 am: 12. September 2011 - 16:21:50 »

Mein Tipp was Miniaturenanschaffung und Maßstab angeht: am besten erstmal umschauen was in deiner Gegend so üblich ist (falls du denn evtl. Wargamer in der Nähe hast, die auch DBA spielen). Es wäre ja ärgerlich, wenn du dir 15mm Miniaturen kaufst und feststellst, dass in deiner Gegend eine Spielgruppe ist die in 28mm spielt. Außerdem können die auch beim Miniaturenkauf beraten.

DBA 3.0 wird sicher ziemlich kompatibel mit DBA 2.2 sein, sowohl was Regeln als auch was Basierungen angeht. Du machst also nichts falsch mit 2.2 anzufangen.
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Curundil

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #3 am: 14. September 2011 - 12:14:53 »

Zu den deutschen Ãœbersetzungen: Es gibt derer zwei!  ;)

Eine Übersetzung ist von Vodnik. Sie ist recht bunt, und nicht ganz vollständig: Es fehlen die Kampagnenregeln, die Spielvarianten und die Basierungsrichtlinien, außer die für 15mm. Dafür sind reichlich bunte Illustrationen und hilfreiche Diagnramme drin, und eine bunte Referenzseite. Bis auf ein paar gewöhnungsbedürftige Völkerbezeichnungen und einige Tippfehler ist der Inhalt ansonsten dem Original sehr nahe, insbesondere stimmen die Armeelisten fast komplett mit denen aus dem gedruckten 2.2 überein.

Eine zweite Übersetzung gibt es von Bernd. Ebenfalls nicht ganz vollständig, wenn man\'s genau nimmt. Diese ist übersichtlicher im Layout, enthält die Kampagnenregeln und als Zusatz ein Meßlineal für 15mm und 10mm. Diese Übersetzung wird allerdings regelmäßig aktualisiert, so daß verschiedenen \"Editionen\" der Übersetzung kursieren, die sich vor allem in den Armeelisten unterscheiden. Bernd hat nämlich zahlreiche Armeelisten modifiziert, um sie entweder den korrespondierenden DBM/DBMM-Listen, oder dem aktuellen Forschungsstand besser anzupassen, und zudem einige fehlende Völker ergänzt. Das kann man nun ablehnen oder mögen, aber die meisten Änderungen haben durchaus Hand und Fuß. Andererseits wird die Übersetzung dadurch natürlich zu einer Art \"Hausregeln\" gegenüber der \"kanonischen\" Printversion.

Zuletzt gibt es den \"Unofficial Guide to DBA\" von \"WADBAG\" auf Englisch. das ist eine ausformulierte, gut verständliche und umfangreich bebilderte ERläuterung der Regeln, die bei Phil Barker auf zwei Doppelseiten gequetscht sind, anch Schlagworten und Themengebieten sortiert. Hier findet der nicht-Barkerese-sprachige Spieler HIlfe zu dem, was die Regeln eigentlich meinen (oder zumindest das, was die Mehrheit der Spieler darunter versteht). Hier ist die Referenztafel besonders nützlich. Der Unofficial Guide ist zudem ein \"legaler\" Download. Leider komplett ohne Armeelisten (mit Ausnahme einer Beispielliste), Kampagnenregeln und Varianten, und auch die einführende Beschreibung, welche Truppen welchen Elementen entsprechen, ist etwas unhandlich.

Zu DBA 3.0 gibt es bereit sdie kompletten Armeelisten als Download auf der Seite von Phil und Sue Barker. Sie unterscheiden sich in vielen Punkten von den DBA 2.2 Listen, und auch hier kann man über den Sinn der einen oder anderen Änderung sicher geteilter Meinung sein.

Mein Ratschlag: Lade Dir die DBA 2.2-Regeln unter Razgors Link herunter, lade Dir außerdem auf der WADBAG-Seite den \"Unofficial Guide\" herunter, und vergleiche die Armeeliste Deiner Wahl historisch-objektiv mit all ihren Äquivalenten in DBA 2.2 Original / Bernd / DBA 3, um herauszufinden, welche Dir für ein bestimmtes historisches Szenario am plausibelsten erscheint. Halte meinetwegen dann bei E-Bay im WRG-Shop oder bei anderen Händlern die Augen nach DBA 2.2 auf, denn als Heftchen haben ist immer nett, aber spielen kannst Du ja bereits mit den Regeln + einer Armeeliste aus einer der zirkulierenden Varianten. Soooo wichtig ist es letztlich nicht, welche Liste benutzt wird, solange 12 Elemente auf dem Tisch stehen.  :D


Falls Du aus dem Großraum Ruhrgebiet kommst, kannst Du gern mal nach Absprache in Bochum vorbeischauen, wir spielen regelmäßig dort DBA. Dann kannst Du ja mal Figuren verschiedener Maßstäbe und Hersteller in bemaltem Zustand anschauen und herausfinden, was dir am besten gefällt. Einfach \'ne PN schicken.
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Kniva

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Zu den Miniaturen:
« Antwort #4 am: 15. September 2011 - 11:59:09 »

Zitat
Woher am besten Miniaturen beziehen? Da scheint es ja dutzende von potenziellen Herstellern zu geben, da verliert man als Laie etwas den Überblick. Am interessantesten für mich wären natürlich vollständige Armeen, speziell aus der römischen Antike. (Konkret wohl spätrepublikanisch/frühkaiserlich.)

Verschiedene Hersteller bieten komplette DBA-Armeen an. Zu nennen sind insbesondere Corvus Belli, Mirliton, Chariot/Navigator und natürlich Essex.

Die Frage ist, ob sich diese Armeeboxen lohnen.
Du schreibst, Du suchst ein \"Einsteigerspiel\". Sprich: Du überlegst, richtig in die Tabletop-Welt einzutauchen. Da wirst Du über kurz oder lang dann bei Systemen wie \"Fields of Glory\" (FoG) landen.

Die DBA-Boxen sind klasse, wenn man bei DBA bleiben möchte. Nachteil: Sie sind von der Figurenzahl NUR auf die entsprechende DBA-Armeeliste (mitunter noch mit Ergänzungen) zugeschnitten. Wenn Du z. B. auf FoG umsteigen/erweitern möchtest, stehst Du vor dem Problem, Figuren nachkaufen zu müssen und plötzlich viele Figuren übrig zu behalten, weil fast alle Hersteller Figurenpacks zu je 8 (Infanterie) bzw. 4 (Reiter + Pferd) anbieten.

Wenn Du Dir also eine DBA-Armee aufbaust, wäre zu überlegen, nicht auf die Boxen zurückzugreifen, sondern Dir vom Hersteller Deiner Wahl die einzelnen Figuren-Packs zu bestellen. Dann behälst Du vorerst zwar auch Figuren übrig, die brauchst Du dann aber, wenn Du mal erweiterst.

Und - glaube mir: Wenn Du erst mal auf den Tabletop-Geschmack gekommen bist (und DBA fungiert da als sehr \"leckerer\" Appetitanreger), dann WIRST Du erweitern und FoG spielen wollen!  :D

Gruß

Kniva
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gwyndor

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #5 am: 15. September 2011 - 14:10:42 »

Da möchte ich mal kurz widersprechen: Ich finde die DBA-Armeen diverser Hersteller eignen sich sehr gut als Einstieg, und falls man später tatsächlich Lust auf ein Armeesystem mit mehr Figuren bekommt, kann man den kleinen Grundstock in der Regel voll nutzen. ich habe jedenfalls noch keine Figuren übrigbehalten oder doch nur soviel, daß es preislich keine Rolle spielt.
Nebenbei ist man ja mit der Basierung von DBA schon gut auf diverse andere Systeme wie FoG oder die DBx-Familie vorbereitet.
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Kniva

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@Gwyndor
« Antwort #6 am: 16. September 2011 - 06:34:12 »

Zitat
Nebenbei ist man ja mit der Basierung von DBA schon gut auf diverse andere Systeme wie FoG oder die DBx-Familie vorbereitet.

Ich habe diesbezüglich auch nichts Gegenteiliges gesagt - im Gegenteil .... :D

Zitat
Da möchte ich mal kurz widersprechen: Ich finde die DBA-Armeen diverser Hersteller eignen sich sehr gut als Einstieg, und falls man später tatsächlich Lust auf ein Armeesystem mit mehr Figuren bekommt, kann man den kleinen Grundstock in der Regel voll nutzen. ich habe jedenfalls noch keine Figuren übrigbehalten oder doch nur soviel, daß es preislich keine Rolle spielt.

Natürlich kannst - und wirst - Du die DBA-Boxen als Grundstock nehmen. Wenn Du langfristig planst, z. B. auf FoG umzusteigen, hast Du sehr wohl das Problem, dass Du manches nachkaufen musst und dennoch viel übrigbehälst. Ob das nun preislich eine Rolle spielt oder nicht, sei dahingestellt - es ist nur überflüssig.

Ein Beispiel:
Du kaufst eine DBA-Box, die eine Kavalleriebase zu drei Figuren beinhaltet (sagen wir makedonische Lanzenreiter). Dann beschließt Du, auf FoG umzusteigen, wo Du eine Battlegroup mit vier Basen Lanzenreiter aufstellen möchtest. Du musst nachkaufen. Aha, gut. Reiterpacks beinhalten fast immer vier Reiter mit Pferd. Da Du 12 Reiter für die BG brauchst, benötigst Du drei Packs. Nun hast Du Deine drei Figuren aus der DBA-Box, d. h. eigentlich bräuchtest Du ja nur neun Figuren nachzukaufen. Kannst Du aber nicht. Dumm gelaufen.
Das gleiche Problem wirst Du bei der Infanterie haben, da nur selten die Zahl der DBA-Infanteriebasen so aufgeht, dass Du passend nachkaufen kannst.  Insgesamt summiert sich das dann (leichte und mittlere Inf., leichte Kav. usw.).

Kurzum:
Ich will nicht vom Kauf der DBA-Boxen abraten. Ich gebe nur zu bedenken, dass der Kauf der einzelnen Packs dann sinnvoller ist, wenn man ohnehin vor hat, auf FoG o. ä. umzusteigen.
Ich würde mir heute nur noch dann eine DBA-Box zulegen, wenn ich sicher bin, dass ich diese Armee nicht doch für FoG ausbaue - was bei mir immer so eine Sache ist, da ich ja nun an meiner dritten FoG-Armee bastle und noch drei unbemalt im Schrank habe .... :crygirl:

Gruß

Kniva
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Curundil

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #7 am: 16. September 2011 - 10:08:04 »

Im Prinzip hast Du ja Recht, in der Praxis nivelliert sich das Problem aber meist dadurch, daß man einfach eine zweite, identische DBA-Box kauft und von dort aus weitermacht. Damit hat man schon bei allem die berühmten \"Vielfachen von 2\", die es bei FOG braucht, und obendrein bereits zwei Kommandanten - wenn man die DBA Kommandobasen nicht ohnehin einfach in eine Einheit eingliedert und sich statt dessen lieber eindeutig gestaltete Kommandanten-Basen baut.

Bei meinen Imperialen Römern hab ich das so gemacht:
Erst eine DBA Armeebox (damit kann man eine DBA-Armee aufstellen).
Dann ein ezweite DBA-Armeebox (damit bin ich für Doppel-DBA oder für ein Spiel Römer gegen Römer gerüstet, und habe schon ein FOG-Alliiertenkontingent zusammen).
Dann mit Einzelblistern nachgerüstet, um aus dem Grundstock zunächst ein sinnvolles Alliiertenkontingent, und dann eine eigenständige FOG-Armee zu machen.

Übrig habe ich lediglich ein paar Modelle aus Kommandoblistern, weil ich die gnadenlos ausgeschlachtet hatte. Und ein Feldgeschütz von einer Carroballista, was aber eher daran liegt, daß ich mir das Ding wegen des Karrens (brauchte ich für meine frühen Kyrener) geholt hatte.

Meist gibt es auch bei einer einzelnen Armeebox keine Probleme, aber mit dem Kauf von zweien ist man hundertprozentig aus dem Schneider.
Da die meiste Kavallerie nämlich bei 4-6 Basen liegt, um beim Beispiel zu bleiben, habe ich das Problem überschüssiger Modelle bei Reiterei ja ohnehin oft. Mit zwei Elementen aus DBA-Boxen, plus drei Blistern, hätte ich eine 6er-Einheit. Mit fünf Blistern hingegen hätte ich zwei Modelle zuviel. ;)
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@Curundil
« Antwort #8 am: 16. September 2011 - 12:44:31 »

Ja, Du hast natürlich recht, bei vielen Boxen klappt das. Bei den Römern von CB hatte ich mir das überlegt und in einer geistig umnachteten Stunde auch für die Briten. Da haut das auch hin, vor allem mit den Streitwagen. \"Geistig umnachtet\" deshalb, weil ich mir dann erst überlegt habe, dass das Bemalten von Dutzenden von unterschiedlich gekleideten, meist tätowierten, halb oder ganz nackter Männer bestimmt keinen Spaß macht .... ;(

Ja, okay, ich revidiere meine Aussage von oben dahingehend, dass es bei vielen Boxen vielleicht doch sinnvoll sein kann.

Und dass DBA ein hervorragendes Spiel für Einsteiger ist, darüber dürfte Einigkeit bestehen, oder? :thumbsup:

Gruß

Kniva
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Curundil

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #9 am: 16. September 2011 - 13:41:57 »

Auwei, mit den Briten hast Du sowas von Recht!  :D  Ich quäle mich nebenbei gerade durch meine Gallier, und ich kann bereits nach vier Elementen keine bunten, karierten oder gestreiften Hosen, gekalkten Haare und prächtigen Schnurrbärte mehr sehen... :cursing:
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Hanno Barka

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Etwaiger Einstieg in DBA
« Antwort #10 am: 18. September 2011 - 11:15:34 »

Manche Firmen geben die Figuren in DBA Boxen auch billiger ab (wohl so eine Art Rabatt) Bei Xyston z.B ligt der Figurenpreis in einer DBA Box signifikant unter dem der Einzelblister. Ich hab als Start für meine Spartanerarmee 4 DBA Boxen gekauft das war um einiges billiger als die Figuren separat zu kaufen. Ich hab zwar jetzt ein paar Reiter zuviel, aber das fällt insgesamt überhaupt nicht ins gewicht. Ok ich baue zwar eine Impetusarmee damit und tue mir da mit Figuren pro Base leichter, aber grundsätzlich gestalte ich meine Bases FOG/ WRG kompatibel - dh. 4 x so viele Figuren pro base, damit 1 meiner Impetusbasen 4 FOG Basen entspricht.
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Mit meiner brandneuen ergonomischen Gamingtastatur geschrieben. Kryptische Wortschöpfungen sind tastatur-, geschicklichkeits- und koordinationsbedingt und nicht als Zeichen geistigen Verfalls zu werten!

Graue Maus A.D. - Jetzt im Dienst Karthagos nördlich der italischen Alpenpässe.