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Word for free

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Soldat Ryan:

--- Zitat von: \'AndréM\',index.php?page=Thread&postID=99715#post99715 ---Open Office hat immer noch zu viele Macken und Nachteile im Vergleich zu Office, welches seit der 2007er Version wirklich einen gewaltigen Sprung nach Vorne gemacht hat.

--- Ende Zitat ---
Welche denn? Ich nutze es im Finanzbereich seit Jahren und einzig die Pivot-Tabellen sind zu umständlich (soll aber geändert werden). Habe bisher keine Macken und Nachteile entdecken können. Bin aber jetzt auch zu LibreOffice gewechselt, da ich hier die größeren Innovationen erwarte. MS Office ist seit der Umstellung der Menüs (2007) sehr unübersichtlich und diese Ribbons sind nicht wirklich schön.
Von dieser Starter-Version mit Werbung halte ich nichts, dann nehme ich lieber gleich einen anständigen Texteditor.

AndréM:
Grade das fehlen von Pivots macht ne Menge aus... und bei komplexeren Formatierungen verhaut es dir immer wieder diese. Weiterhin ist die Verbreitung in der Wirtschaft äußerst gering bei OO.

Die Ribons sind eine Umstellung, aber man kann durch setzen eines Haken problemlos die alten Menüs zurückholen. Persönlich lieb ich die Ribons, da sie deutlich logischer sortiert sind und MS endlich mit Altlasten gebrochen hat. Man muss sich etwas einarbeiten, aber sie erlauben es mir deutlich schneller und effizienter zu arbeiten.

Blücher:
die Frage ist wie bei jeder Anwendung: Was willst du samit machen.

So wie ich deinen Starter verstehe kommst du mit einem kostenlosen Open Office hin. Glaube kaum das du Pivot Tabellen berufsmäßig bearbeiten mußt. Für den einfachen Hausgebrauch ist OO zu empfehlen. Du kannst die Dateien problemlos in Windows Formaten oder als .pdf abspeichern, so das eine Kommunkiation mit der Win-welt funktioniert. Zur Kompatibilität: OO hat sich vor Windows ISO zertifizieren lassen und idt als internationaler Standard anerkannt. MS ist dann nachgezogen und hat sich auch zertifizieren lassen, so das ab OO 3.1 und win Office eine beiderseitige Komatibilität in den Standardformaten .doc, .xls herrschen sollte. (Natürlich nicht in den neuen Sonderformaten von Office 2010 :))

alabastero:
Ich bin eigentlich kein Freund von Microsoft, aber die 2010er Office-Versionen sind wirklich gut. Nach etwas Einarbeitungzeit hat man ein wirklich gutes Intrument. Alleine die Layouts sind toll.  Das beste ist aber, dass es endlich funktioniert, man alle Autofunktionen selbst steuern kann und dass keine komischen Formatierungen sich einfach einschleichen. Und wie gesagt: habe jahrelang eine Lanze für OO gebrochen.

Dark Warrior:
Für die Textverarbeitung in der Uni geht sowieso nichts über LaTex bzw. MikTex, ist kostenlos und das Textstück sieht einfach um Längen besser aus als es mit Word oder Open Office möglich wäre. Vor allem wenn es lange Texte mit vielen Bildern oder vor allem Formeln sein sollen.
Für den schnellen Gebrauch nutze ich aber auch MS Office in der Studentenfassung, da ist mir vor allem die Kompatibilität zwischen verschiedenen Rechnern einfach wichtiger. Bei Open Office hatte ich da früher oftmals Probleme und das neue Office (für Win7) ist wirklich gut.

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