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Autor Thema: Plastikfiguren  (Gelesen 2429 mal)

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Murphy

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Plastikfiguren
« Antwort #15 am: 27. Dezember 2011 - 16:49:25 »

Meine Antwort war wohl etwas zu kurz und missverständlich. :wacko:

Ich stimme batu zu, dass es in Zukunft immer mehr und, in den meisten Fällen, auch immer bessere Plastiksets geben wird. (Die Perrys sind wohl das beste Beispiel, zwischen der ACW-Infanterie, ihrem ersten Set, und aktuellen, z.B. der preussischen Infanterie, ist ein deutlicher Qualitätssprung sichtbar.)

Trotzdem glaube ich nicht, dass Plastik in Zukunft die anderen Materialien gänzlich verdrängen wird. Das wollte ich in erster Linie zum Ausdruck bringen. Ich wollte Plastik(minis) nicht verteufeln. ;) Die anfänglichen Investitionskosten sind für Plastikminis einfach zu hoch, um sie für Nischenserien, private Projekte und auch kleinere Firmen interessant zu machen bzw. können sich die meisten das Risiko einfach nicht erlauben, so lange sie nicht einen etablierten Kundenstamm haben, der bereit wäre, die Umstellung mit zu tragen. Zudem haben Metall/Resin auch manche Materialeigenschaften (z.B. Hinterschneidungen), die sie für bestimmte Miniaturen besser nutzbar machen als Plastik, zumindest derzeit noch. (Subjektive Eigenschaften wie gefühlte Wertigkeit spielen natürlich auch eine Rolle bei der Kaufentscheidung der potentiellen Kunden und sollte man nicht unberücksichtig lassen.)

Mann muss mMn auch zwischen historischen TT-Firmen und Fantasy/SciFi-Firmen unterscheiden. Im Fantasy/SciFi-Bereich kann der Hersteller selbst bestimmen, wann eine Reihe/Armee/Flotte/etc. komplett ist bzw. was diese umfassen soll. Ganz einfach durch den Hintergrund und/oder die entsprechenden Armeelisten. Auch kann der Hersteller durch die Armeelisten einen gewissen Einfluss auf den Absatz einzelner Miniaturen/Bausätze nehmen oder Bausätze so anlegen, dass sie verschiedene Auswahlen abdecken können. Das alles geht auf keinen Fall von heute auf morgen, aber GW arbeitet mMn zu einem großen Teil nach diesem Muster. Aus unternehmerischer Sicht macht das natürlich auch Sinn. (Trotzdem haben sie mit Forgeworld einen eigenen Firmenzweig geschaffen, der sich, zumindest ursprünglich, mit \"Nischenminiaturen\" beschäftigt.)

Im historischen Bereich ist der Umfang einer Reihe quasi vorgegeben. Abhängig von der gewählten Reihe gibt es dann natürlich deutlich mehr Einheiten/Fahrzeuge/Kriegsgerät, welche nur in verhältnismäßig geringen Stückzahlen (verglichen mit dem Gros der Armee) benötigt werden aber trotzdem essentiell sind und deshalb als Metall- oder Resinmini umgesetzt werden müssen, weil sich Plastik einfach nicht rechnet.

Bei Foundry hat man sich, wie Don Voss schon angemerkt hat, nie von dem Weggang der ersten Riege der Sculptor erholt (neben den Perrys auch so Leute wie Marc Copplestone und Mike Owen) und auch wirklich den Einstieg in die Plastikminis verpasst.
Dazu kommt Ihre nicht nachvollziehbare Preisgestaltung, realitätsferne Umrechenkurse in andere Währungen, überzogenen Portokosten (besonders auch innerhalb UK), \"Rotation\" der Reihen und Reduzierung der Minis pro Blister, wodurch manch schöne Mini (z.B. aus der DA-Serie) verschwunden ist und noch diverse andere *tolle* Ideen, die dazu führen, dass Foundry immer mehr auf dem absteigenden Ast ist.
Auch diese ständigen Rabattaktionen tragen nicht gerade dazu bei, das Vetrauen in die Firma zu steigern. z.B. gab\'s auch das erst vor kurzem erschienen Buch über Japan und Korea im 19. Jahrhunder mit mehr als 50% Rabatt... natürlich haben sie damit alle Leute, die es sich zum regulären Preis gekauft hatten vor den Kopf gestoßen. Was letztendlich dazu führt, dass niemand mehr Foundry-Sachen zum Normalpreis kauft, von den verärgerten Kunden ganz zu schweigen. :wacko: Eine sehr merkwürdige Geschäftsstrategie.
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Schrumpfkopf

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Plastikfiguren
« Antwort #16 am: 28. Dezember 2011 - 07:24:38 »

Ich muss jetzt aber noch eine kleine Lanze brechen fuer Foundry:

Das ist jetzt ein wenig her, aber ich hatte an einem 30% Sale teilgenommen. Beim Oeffnen hatte ich dann festgestellt das bei 2 BattalionsBoxen die Offiziere gefehlt hatten (4 Minis). Ich hatte also eine kurze Nachricht geschickt ob man mir die Figs kulanterweise noch schicken koennte. Wenige Tage spaeter hatten die mir 2 Battalionsboxen komplett neugeschickt, alles mit dem Hinweis das ich die unvollstaendigen Boxen gerne behalten kann.

das waren knapp 70 Minis umsonst... :)
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AndréM

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Plastikfiguren
« Antwort #17 am: 28. Dezember 2011 - 13:08:18 »

@Xothian

Ich hab auch geschrieben die im TT-Bereich verwendeten.

Praktisch kann übrigens jeder Stoff giftig sein, wenn im Übermaß konsumiert. Mehlstaub extrem fein in der Luft verteilt kann genauso Krebs verursachen, wie extrem fein Verteilter Resinstaub. Und Resinstaub wird ja meist als gefährlich bezeichnet. Nur: Wir sprechen hier von Resinstaubmengen auf die der normale Bastler nie kommen wird. Maximal in der Herstellung wird man auf solche Mengen treffen und da trägt man dann auch vorschriftsgemäß Schutzmasken. Auch ist der Staub an sich nicht giftig, sondern durch Ablagern kleinster Partikel mit der passenden Oberflächenstruktur in den Lungen entsteht mutierendes Gewebe, also Krebs. Ein Schreiner oder Bäcker können also ebenso Krebs von Feinstäuben bekommen, wie ein Resinverarbeiter in der Fabrik, wenn sie nicht Mundschutz in entsprechender Umgebung tragen.

Ich würde mir da eher Sorgen um nen brennenden oder abrauchenden PC machen, denn die für die Platinen verwendeten Epoxydharze sind nämlich wirklich giftig wenn sie mal brennen und in der Verarbeitung hochgiftig. Auch ein Spaziergang an einer vielbefahrenen Straße ist da hundertfach riskanter als etwas Resin abzufeilen.

@Lee
Ausbildung zum Übersetzer/Dolmetscher mit Schwerpunkt Technik. Kann man in praktisch jeder Fachliteratur über Kunststoffe nachschlagen. Grund, siehe oben.

@GW
Die Entwicklung eines kompletten Volkes von 0 aus (z.B. Tau oder neuerdings der komplette Relaunch der Dark Eldar) kostet Alles in Allem knapp zwei Millionen und die Vorlaufzeit beträgt zwischen 3 und 5 Jahren. Nur damit man sich mal eine Vorstellung davon machen kann, was das für Kosten sind. Dementsprechend rechnet GW natürlich auch und handelt entsprechend.
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Robert E. Lee

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« Antwort #18 am: 29. Dezember 2011 - 12:18:44 »

@ Andre
Zitat
Kann man in praktisch jeder Fachliteratur über Kunststoffe nachschlagen.
Dann gib doch wie gesagt bitte mal ein entsprechendes Buch an, habe leider nicht die Zeit mich sinnfrei einzulesen ;) .
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AndréM

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« Antwort #19 am: 29. Dezember 2011 - 12:21:15 »

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Robert E. Lee

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« Antwort #20 am: 29. Dezember 2011 - 14:48:47 »

Meister das hätte ich auch hinbekommen  :rolleyes:  , mir geht es nicht um Einsteigerleitfäden ich würde gerne konkrete toxikologische Untersuchungen (Form ist mir egal) lesen und hatte mir erhofft von dir eine vernünftige Quelle zu bekommen... naja lassens wirs sein  ;)  .
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AndréM

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Plastikfiguren
« Antwort #21 am: 29. Dezember 2011 - 17:05:34 »

Sorry, aber du glaubst doch wohl selber nicht, dass im Netz toxikologische Untersuchungen im Dutzend rumlungern?

Entsprechende Artikel findest du in Fachzeitschriften und Nachschlagewerken und die Verlage haben ein gewisse Interesse daran diese nicht für lau zu verkaufen (Entsprechend teuer sind die Nachschlagewerke auch) und sehen es gar nicht gerne, wenn man ihre Sachen hochlädt und haben ihre Anwälte recht locker im Holster.

Weiterhin steht schon in den Einsteigerbüchern meist eine hübsche Liste mit den Giftigskeitsgraden der verschiedenen Stoffe. Dann muss man eigentlich nur noch rausfinden aus was das Zeugs der Minis ist und hat recht schnell einen Überblick.

Nur weils nicht im Netz steht, muss es nicht unwahr sein... Eher das Gegenteil ist der Fall. Im Netz steht extrem viel Schrott. Generell findet man recht wenig zu technischen Fachgebieten im Netz.

Man muss sich halt ein wenig Einlesen, bzw mal die Stadtbibliothek/Unibiblithek heimsuchen. Da findet man genügend Bücher in denen das Thema behandelt wird.
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opa wuttke

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Plastikfiguren
« Antwort #22 am: 29. Dezember 2011 - 20:31:14 »

Komisch, wie sich in meinem Leben ständig Dinge wiederholen...

Ich betrete letzte Woche einen Obst- und Gemüsehandel. Der Verkäufer sagt, er hätte gerade Haselnüsse im Angebot, 30% Preisnachlass. Ich lehne ab, ich bin allergisch gegen Haselnüsse. Von hinten ruft die Frau des Inhabers, es gäbe da was von Ratiopharm. Der Inhaber sagt, Ratiopharm wär Scheisse, wegen der Inhaltsstoffe. Ein anderer Kunde sagt, man könne sich im Internet doch informieren, wegen der Inhaltsstoffe. Jetzt schaltet sich der der Lieferfahrer ein und gibt der Meinung Ausdruck, der Kunde hätte keine Ahnung. Der Inhaber sagt, der Lieferfahrer soll die Klappe halten, er solle lieber seine Arbeit machen, woraufhin der Lieferfahrer ihm eine Melone aufs Haupt stülpt. Kreischend stürzt sich die Frau des Inhabers auf den Fahrer. Drei Minuten später kommt der erste blau-weiße Wagen. Ich schleiche aus dem Laden und habe zu Weihnachten kein Obst im Haus...

Am 2. Weihnachtsfeiertag schreibe ich in einem Internetforum etwas zu Wargames Foundry...

Deja Vu :rolleyes:
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Strand

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« Antwort #23 am: 30. Dezember 2011 - 05:20:59 »

Grandios, Opa! :thumbsup:

Wie schön, dass wir an der Bar sind. Das erinnert mich an Holstein Kiel - Flensburg 08 2:0  ;)
Und nun weiter mit der zweiten Halbzeit ...
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JensN

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Plastikfiguren
« Antwort #24 am: 30. Dezember 2011 - 10:12:16 »

Zitat von: \'AndréM\',index.php?page=Thread&postID=100832#post100832
RESIN IST NICHT GIFTIG! Zumindest die im TT-Bereich verwendeten Duroplaste (richtiger Name) sind es nicht.

Ahhh, es spricht wieder der Fachmann. Gut das es einen gibt, der weiss welche Resine (Duroplaste) verschiedene Hersteller im TT-Bereich nutzen .......
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Robert E. Lee

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Plastikfiguren
« Antwort #25 am: 30. Dezember 2011 - 10:52:20 »

Sachmal Andre willst du mich nicht verstehen... ich will von dir einen Buchtitel und keinen scan, ich möchte es nachlesen... so langsam beschleicht mich das Gefühl du hast keine Ahnung wo ich entsprechende Untersuchungen zu dem Thema finden kann bzw. hast selber noch keine gelesen  ;)  .

Zitat
Man muss sich halt ein wenig Einlesen, bzw mal die Stadtbibliothek/Unibiblithek heimsuchen. Da findet man genügend Bücher in denen das Thema behandelt wird.
Tolle Idee, gut das mich von der nächsten deutschsprachigen Bib nur ein paar Stunden autofahrt trennen  :rolleyes:  .
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sven

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« Antwort #26 am: 30. Dezember 2011 - 11:32:42 »

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« Antwort #27 am: 30. Dezember 2011 - 13:08:22 »

Zitat von: \'Robert E. Lee\',index.php?page=Thread&postID=100967#post100967
Zitat
Man muss sich halt ein wenig Einlesen, bzw mal die Stadtbibliothek/Unibiblithek heimsuchen. Da findet man genügend Bücher in denen das Thema behandelt wird.
Tolle Idee, gut das mich von der nächsten deutschsprachigen Bib nur ein paar Stunden autofahrt trennen  :rolleyes:  .

Möchtest Du den Scan des Sicherheitsdatenblattes haben (12 Seiten !!) was ich mit jeder Resinlieferung bekomme ? Bevor ein gewisser Einwand kommt \"Kleinserienhersteller haben eben anderes Resin\". Quatsch, das ist das Zeug was jeder nimmt.
Also wenn man so auf den \"Beipackzettel\" schaut, überlegt man schon, ob man das Zeug überhaupt anfassen sollte...... naja, dann sollte ich mir vorher das Rauchen abgewöhnen und in Hamburg nur noch mit Atemmaske rumlaufen .
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Robert E. Lee

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« Antwort #28 am: 30. Dezember 2011 - 15:10:12 »

Zitat
Möchtest Du den Scan des Sicherheitsdatenblattes haben (12 Seiten !!) was ich mit jeder Resinlieferung bekomme ?
PN ist raus, besten dank  :)  .
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« Antwort #29 am: 30. Dezember 2011 - 15:17:09 »

@Jens
Teilweise kann man schon an der Farbe und Struktur erkennen, was für eine Zusammensetzung das Zeug hat, wenn man sich auskennt. Ansonst gibt es ja nette Codetabellen aus denen man ablesen kann was für ein Zugs das ist: http://en.wikipedia.org/wiki/Resin_identification_code Die hier nur als einführendes Beispiel. In Fachliteratur findet man noch ausführlichere Listen.

Auf den Resingrundstoffen die du bekommst müsste ja irgendwo eine RIN oder ähnliche Nummer zu finden sein.

Und wenn man nett nachfragt sagen einem sogar die meisten Firmen, welche Resingrundstoffe sie verwenden. (Die Mischungsverhältnisse laufen dann teilweise wieder unter Betriebsgeheimnis...)

Nebenbei: Verarbeitung in der Produktion und beim Endkunden sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Ist teilweise wie beim Lautsprecherbau. Das für Hochtonkalotten verwendet Beryllium ist verdammt giftig in der Verarbeitung, als Hochtöner beim Endkunden aber absolut harmlos, außer er kaut darauf rum ;). Beryllium ist übrigens auch im Tabakrauch enthalten.

Ich nehm mal an du meinst die Sicherheitshinweise, die mit den Grundstoffen  kommen die du für die Anischung deiner Resinhäuser verwendest? Jo, sollte man ernst nehmen bei der Verarbeitung. Beim Kunden später ist das Zeug aber harmloser. Wäre es nicht so hätte so manche resinverarbeitende Firma aus dem TT-Bereich schon längst die Behörden am Hals. Die Grundstoffe für das bei Spritzgussminis wie GW verwendete Plastik sind teilweise auch nicht grad harmlos. Die Pellets weniger... aber einige der Zusatzstoffe.....

@Lee
Ich hab dir eine ganze Liste von Büchern verlinkt, such dir eins aus, in jedem findest du was drüber. http://www.amazon.de/Kunststoffverarbeitung-Otto-Schwarz/dp/3834331198/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1325253358&sr=1-1 Das hier behandelt die Giftigkeit auch nur als Unterkapitel, aber ist ein ziemliches gutes Buch über Kunststoffverarbeitung.

Wir haben in der Fachbibliothek unserer Fakultät auch einen ganzen Wälzer über die Giftigkeit von Kunststoffen gehabt, aber da das Thema extrem speziell ist, ist der Wälzer auch verdammt teuer... hoher dreistelliger Bereich war der Wiederbeschaffungswert. Selbst für D>E/E>D Wörterbücher im Bereich Technik legst du schon 200-300 Euro hin und die sind noch allgemein gehalten. Mal sehen ob ich in nächste Zeit mal wieder dorthin komme, da kann ich schaun, ob das ein richtiges Buch oder ein speziell für die Bibliothek gebundene Sammlung war.
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