...
...Hmmm keine schwere RĂŒstung .... keine Rekruten ...keine Praetorianer ... sind alle anderen Spieler eigentlich auch so kooperativ auf die HĂ€lfte der eigenen Liste zu verzichten?
...
\"Gestorben in den FÀngen der Geschichte\" möchte ich sagen...
Ich denke mal, da lÀsst sich ein Kompromiss finden - irgendwo auf der Skala
geschichtlich akkurat <> spielerisch machbar lÀsst sich das sicher einordnen.
(Nobel, der gestern in geschichtlich akkurater Aufstellung ganz ungeschichtlich von Elephanten zermanscht wurde)Das Schema Veteran/LegionÀr/Rekrut passt ziemlich gut in eine spÀtrepublikanische Legion, die, so ich mich recht entsinne in der Triplex (oder Duplex) Acies (= gestaffelte Kampflinie) mit der ersten Kohorte (sinnvoll darstellbar durch Veteranen) vorne rechts, und der unerfahrensten Kohorte (sinnvoll darstellbar durch Rekruten) hinten links antraten (Referenz glaube ich Osprey - Caesar\'s Gallic Wars, aber das kann ich noch mal checken).
Ohne Deinen Thread hijacken zu wollen, hier ein paar Gedanken zu meinen noch ausstehenden WAB-Römern (spĂ€trepublikanisch - Caesar) - die Ăberlegungen zu Einheitenaufteliung und -GröĂe passen denke ich hierher :
Ich befinde mich etwas in der ZwickmĂŒhle, da ich schon gerne viele Einheiten aufstellen wĂŒrde, um eine gestaffelte Reihe Kohorten zu simulieren, allerdings scheint bei den Punktkosten nach vier Einheiten spĂ€testens Schluss zu sein
- Wenn ich dann noch Kavallerie an beiden Flanken, PlĂ€nkler als Vorhut, ein paar \"Barbaren\" als \"Expendables\", und eine Reserve aufstellen will, mĂŒssen das schon hochpunktige Spiele sein...
Aus \"Ă€sthetischen\" GrĂŒnden möchte ich mindestens eine fĂŒnfer Regimentsbreite haben, da ich meine drei Mann Kommandocrew mittig stehen haben möchte - sieben wĂ€re natĂŒrlich spieltechnisch verlockend, um diesen Pilumangriff voll auszunutzen - fĂŒr höhere Breite wĂŒrde ich schon auf einen Rang verzichten. Also 15, 14 oder 21. Vielleicht die vorne stehenden Einheiten in 7x2 und dahinter versetzt 5x3?