Sweetwater Forum
Allgemeines => Bücher, Filme, Publikationen => Thema gestartet von: Koppi (thrifles) am 31. Januar 2021 - 14:32:04
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Heute gibt es was maritimes, und nur wenige Miniaturen. Aber ganz kann ich ja nicht darauf verzichten.
https://thrifles.blogspot.com/2021/01/unternehmen-cerberus-der-durchbruch.html
(https://1.bp.blogspot.com/-A2GRi8K6u78/YBaLRowxFHI/AAAAAAAAZ9Y/iZXGD1euKM0mwtGiPHeiuxIOcvOeUowvQCLcBGAsYHQ/w400-h290/Scharnhorst.jpg)
(https://1.bp.blogspot.com/-cqqm8aEauyU/YBaSrmT1r0I/AAAAAAAAZ-k/_JToLWPu-CAfpGsMvefaUm04SzrQeDeBwCLcBGAsYHQ/w400-h235/S%2B19%2BBild%2BPK-Foto.jpg)
(https://1.bp.blogspot.com/-M5sR-tkiV9s/YBauFnTTQvI/AAAAAAAAZ_8/HjUDSw6xuVY4ROzCSbM9xL5tfF5X8OXMgCLcBGAsYHQ/w400-h300/20200126_163908.jpg)
(https://1.bp.blogspot.com/-HaBdI3F8eDg/YBau9UVKsYI/AAAAAAAAaBI/yJRa0IX4oXU7iBFAFjOmyT5j1lcemiS8wCLcBGAsYHQ/w400-h300/20200126_164125.jpg)
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Ich habe einmal irgendwo gelesen, dass die Deutschen Dickschiffe an der Oberseite ziegelrot bemalt waren. Sie sollen im Hafen an die Ziegeldächer der Umgebung angepasst worden sein. Diese Bemalung wäre interessant für den Modellsammler. Weiß jemand, ob diese Information überhaupt stimmt?
LG Planspieler
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Schiffbodenfarbe und Deckfarbe waren teilweise rot. Grund bin ich aber auch überfragt.
https://www.der-lustige-modellbauer.com/t28385-schiffstarnfarben-kriegsmarine-ww2-welche-ral-tone
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Danke für den interessanten Artikel. :)
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Interessanter Artikel. Ich staune immer wieder das die Dickschiffe selbst nach zwei Minentreffern noch weiterliefen.
Die Unterwasserschiffe sind bis in die heutige Zeit in Rot gestrichen, das ist Antifouling Farbe, verhindert oder behindert den Bewuchs durch Pocken, Algen usw.
Rotes Oberdeck kenn ich nur von der russischen Marine. Bei der Kriegsmarine waren teilweise die Turmdecken, also die Dächer der Geschütze, in verschiedenen Farben gestrichen, so auch in rot. Den Grund kenn ich auch nicht, wohl für die Erkennung aus der Luft...
Im Hafen wurden die Schiffe gegen Flieger mit riesigen Tarnnetzen bedeckt, da gibt es zahlreiche Bilder von.
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Danke. Schöner historischer Bericht.
Ich denke, dass die Bedeutung der Großschiffe in Norwegen als "Fleet in being" noch betont werden muss. Solange es dort deutsche Großschiffe gab, konnten die Briten ihre entsprechenden Schiffe nicht in den Pazifik gegen Japan verlegen.
Der Durchbruch ist fürs Wargaming ziemlich schwierig. Meine Bismarck (von Avalon Hill)-Adaption für Miniaturen wäre hier z.B. eher zu großräumig. Da könnte man besser der Durchbruch um Island herum nachspielen.
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Danke für das Feedback. ;D
Über das "fleet in being" habe ich mich bewusst nicht ausgelassen. Selbst die aktuelle Fachliteratur betet dies ja im Zusammenhang mit dem Thema Tirpitz ja weiterhin vor.
Leider fehlt für die Kriegsmarine eine ähnliche Publikation, wie Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, für den Gesamtkriegsverlauf.
Stellt man einmal die Kosten für die Großkampfschiffe - Entwicklung, Produktion, Unterhalt, Schutz - denen von U-Booten, Zerstörern und Luftstreitkräften, die ja alle viel billiger sind, gegenüber, dann weiß ich persönlich nicht, ob das "fleet in being" wirklich erfolgreich war.
Dafür benötigt es aber historischer Recherchen. Nicht eines Blog Eintrags. Da eine vernünftige Gegenüberstellung und Auswertung unterschiedlicher Konzepte in einer modernen wissenschaftlichen Studie; das wäre mal klasse.
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Hi,
wieder toll.
Kleine Anmerkung! Die Bildunterschrift ist falsch.
Scharnhorst und Gneisenau liegen an einer Pier oder Kai
Reede ist vor einem Hafen oder einer Flussmündung oder Schleuse!
Schiffe ankern dort und warten zum Beispiel auf einen
Liegeplatz.
Ich sach dir das nur bevor der Seemann aus deinem Freundeskreis das liest und eine Krise kriegt :)
Liebe Grüße
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Ui, ui, ui. Vielleicht hat er es deshalb noch nicht kommentiert. Wird geändert Ihr Seebären.
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Schöner Bericht über ein mir noch unbekanntes Thema. Vielen Dank dafür, Dein Blog ist wie immer sehr lesenswert...