Sweetwater Forum

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  • 04. Juli 2025 - 12:55:43
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 am: Heute um 12:29:06 
Begonnen von Sigur - Letzter Beitrag von Sigur
Yeah, dann gute Jagd! Stimmt schon, die Plastikritter waren populär und hats ja auch wirklich lang gegeben. Nur solche Dorks wie ich gehen im April 2025 in den LGS ihrer Wahl und kaufen brandneue Ritter ein. :D Wenn man bisschen Atem hat, kann man alles zu einem ganz okayen Preis finden, heißt's immer. Wär mir persönlich noch nicht unterlaufen, aber ich hab vor etwa 20 Jahren aufgehört altes GW-Zeug zu kaufen, aber ein Freund von mir macht das seit der Pandemie wieder vermehrt (oder hats im geheimen wohl immer gemacht), und hat beeindruckende Mengen von schönen Figuren von '88 bis '96.

Wie macht man das heutzutage? Ganz klassisch ebay? (neben Facebook, nehm ich an) Oder eher Ebay Kleinanzeigen?

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 am: Heute um 11:56:54 
Begonnen von tattergreis - Letzter Beitrag von Ichwillauch
Hey das klingt total vielseitig und spannend. Wie viele Spieler sind daran beteiligt?

Und wie habt ihr "Übergänge" von einem System in ein anderes abgebildet? Wenn zB die Luftstreitkräfte in Bodenkämpfe eingreifen?

Am Anfang gab es nur je einen Spieler für die türkische und für die englische Seite, als Nebenspieler tauchten dann noch die Fraktionen Deutschland und Frankreich auf, sowie in sehr bescheidenem Maße Russland und Italien.

A World Aflame kennt Flugzeugregeln, die kamen aber nie zur Anwendung und es gab keine Überschneidungen zwischen Luft- und Bodenkämpfe. Die Kampagnenspielrunde war jeweils eine Woche, für jede Woche konnten Jagdflugzeuge entsprechend ihrer Reichweiten Fluglinien auf den Hexfeldern auf der Karte eintragen und damit ein Gebiet markieren in denen sie nach Gegnern Ausschau halten. Durchflogen feindliche Aufklärer oder Jagdflieger diese Gebiete, kam es zu Luftkämpfen. In der Praxis schmolzen die Luftstreitkräfte dahin, da die Regeln für Bruchlandungen außerhalb des Flughafens vielleicht etwas zu hart waren. In der Regel verfolgten Jäger die Aufklärer so lange bis einem der beiden der Treibstoff ausging. Ebenfalls eine nicht hinreichend durchdachte Regel war, dass man Spione mit Flugzeugen aussetzen und wieder einsammeln durfte. Dies führte ebenfalls zu extrem vielen Bruchlandungen. Da die Handlung im Jahre 1915 angesiedelt war, kamen sowie so nur die Flugzeuge zur Anwendung, die sich gerade so in der Luft halten konnten, es wäre im Nachhinein interessanter gewesen, alle Flugzeuge bis 1918 zuzulassen.

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 am: Heute um 11:43:30 
Begonnen von Ichwillauch - Letzter Beitrag von Ichwillauch
Hallo!

Irgendwie habe ich mir vor einiger Zeit in den Kopf gesetzt, mal eigene Regeln zusammenzuschrauben für ein U-Boot Konvoi Spiel im Maßstab 1:700. Das hat sich mittlerweile als erstaunlich zäh erwiesen und fertig ist so gut wie nichts. Trotzdem will ich einfach schon mal das Grundkonzept vorstellen, um von Anregungen und Kritik aus dem Forum zu profitieren. Vor allem würde mich interessieren, wie die Wirkung im Spiel der Blindmarker gesehen wird, ob ich noch weitere Marker brauche und ob das überhaupt Spaß machen würde zumindest in Teilen fremdbestimmt agieren / reagieren zu müssen.

Arbeitstitel: Konvoi 39-41
Zielsetzung:
Innerhalb eines Kampagnenspiels sollen die entscheidenden „Momente“ innerhalb einer Konvoi-Schlacht dargestellt werden:
1.)   Angriff und Abwehr von U-Booten
2.)   Angriff und Abwehr von Torpedobooten (erst einmal ausgeklammert)
3.)   Angriff und Abwehr von Flugzeugen (erst einmal ausgeklammert)
Einschränkungen:
Die Regeln erheben nicht den Anspruch einer Simulation, sie orientieren sich grob an den technischen Möglichkeiten der frühen Jahre (39-41). Für die Plausibilität des größeren Rahmens im Kampagnenspiels ist ein einseitiger Spielausgang zu vermeiden. Dies wird unter anderem durch eine Begrenzung der Spielfläche, der Gesamtzahl der Modelle und der Rundenzahl erreicht.
Spieleranzahl:
für 1 bis 2 Spieler, Möglichkeit des SOLO-Spiels durch Steuerung der U-Boote durch geeignete Regeln und Zufallsbewegungen bei Fluchtversuchen.
Spielfläche:
Standardtisch 1,20 x 2,40
Maßstab (Modelle):
1:700 Modelle, aufgrund der Größe des Maßstabs werden nur kleinere Konvois (4 bis 8 ) mit wenigen Begleitschiffen (3) dargestellt, für Modelle werden handelsübliche Plastikbausätze verwendet. Der Rand des Tisches wird für eine sogenannte „Wartezone“ benutzt, es gilt daher die Verwendung von umfangreichen Tabellen & Datenblättern zu vermeiden (keine Ablagefläche vorhanden -> Auslagerung auf PC).
Spielwerte:
Es werden nur Daten von Objekten benötigt, die auch tatsächlich als Modell im Spiel dargestellt werden. Vom Hintergrund her ist das Kampagnenspiel eine fiktive amphibische Operation an einer norwegischen Insel.
Maßstab (Boden):
1:1000 für Flak und ASDIC (Radius jeweils 50cm), damit decken die Kreise nur den Nahbereich ab, Flak verfügt über Mittel- und Fernbereich und hat daher eine gewisse Chance, schon auf Flugzeuge in der Wartezone zu wirken. ASDIC hat eine gewisse Chance, U-Boote in der Wartezone zu detektieren.



Bewegung:
Die Geschwindigkeit der Schiffe in einem Konvoi wird mit 8 Knoten angenommen. Eskorten, U-Boote, Torpedoboote und Torpedos erreichen höhere Geschwindigkeiten. Das Maximum liegt bei 40 Knoten.
1 Knoten entspricht 0,5 cm auf der Spielfläche
20 Runden = maximale Länge des Spiels (wahrscheinlich eher weniger)
Startaufstellung:
Der Konvoi und seine Eskorten starten in einer Aufstellungszone, die U-Boote, Torpedoboote & Flugzeuge in einer der drei Wartezonen. Das Spiel endet entweder nach zehn Runden, wenn alle Modelle einer Seite den Spielfeldrand erreicht haben oder wenn sich die U-Boote verschossen haben.
Stehende Anweisungen:
Der Konvoi erhält am Anfang stehende Anweisungen für das gesamte Spiel. Diese können beinhalten in welcher Runde der Konvoi (die Handelsschiffe) Manöver ausführen sollen.
Blindmarker:
Es werden 6 U-Boote in der Wartezone platziert, alle U-Boote und Torpedos werden wie „echte“ Objekte behandelt. Alle Objekte sind eindeutig identifizierbar. Es wird ein Computerprogramm benutzt. 2 bis 4 U-Boote werden vom Programm willkürlich als Blindmarker markiert, weder der Konvoi-Spieler noch der U-Boot-Spieler weiß, welches U-Boot real oder ein Blindmarker ist. Bei der Detonation eines Torpedos wird vom Programm ermittelt, ob es von einem realen U-Boot stammt und dementsprechend Schaden und Auswirkung ermittelt, in allen anderen Fällen wird nur von einem „Versager“ ausgegangen.
Marker - Spieltisch:
Alle Schiffe & U-Boote benötigen Kielwassermarker, um die momentane Geschwindigkeit darzustellen. Torpedos benötigen keine Kielwassermarker, da sie eine Standardgeschwindigkeit (30 Knoten) haben.
U-Boote benötigen drei weitere Marker, aufgetaucht, Periskoptiefe, getaucht (keine Tiefenangabe)
Torpedos & Wasserbombenmarker (letztere mit Tiefenangabe)
Schiffe benötigen Feuermarker und Schadensmarker (im sinkenden Zustand)
Ölfleckmarker für zerstörte U-Boote
Wendekreismarker für U-Boote und Eskorten (400m Wendekreis)
Wendekreismarker für Handelsschiffe (800m Wendekreis)
Programm:
Alle Objekte sind eindeutig identifizierbar. Schaden an Objekten wird vom Programm ermittelt und ausgegeben, sofern es für die Spieler absolut notwendig ist, andernfalls in ASDIC eingerechnet. Erfolgreiche ASDIC-Kontakte werden beiden Spielern bekannt gegeben. Das Programm kennt die fortlaufenden Positionen der Objekte nicht (zu kompliziert in der Programmierung). Die fortlaufenden Positionen ergeben sich auf dem Spieltisch.

 

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 am: Heute um 08:35:11 
Begonnen von Makulator - Letzter Beitrag von Darkfire
Danke für die Info...Lukas hat sehr schöne Figuren. Werd mir mal ein Probebattalion besorgen.

Nur eine kurze Korrektur: AB Figuren sind nicht aus England, sondern aus Australien (werden über Eureka verkauft). Dort sind sie wesentlich billiger, weil über den Wechselkurs die Bestellung incl Zoll und Posthandling immer etwa 1:1 rausgeht....ich bestelle regelmäßig aus Australien. Also eine Bestellung von 100 Aus$ sind dann 100 Euro. Der Preis der Figuren ist bei AB ca. 0,91 Euro, wenn man das Verzollen mitberechnet.

Die Lieferzeit beträgt zwischen 2 und 3 Wochen, je nach Auslastung der Australischen Post

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 am: Heute um 07:25:35 
Begonnen von Frank Bauer - Letzter Beitrag von Rusus
Sehr cool, die Martell Truppe. Die Palmen auf den Bases finde ich sehr passend.

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 am: Heute um 07:23:58 
Begonnen von Sigur - Letzter Beitrag von SiamTiger
Irgendwie treibe ich passende Pferde auf.
Irgendjemand hier?  ;)
Die Imperiumsritter aus Plastik gab es sehr häufig, da kann man auf eBay auch gute Schnapper machen, insbesondere wenn man sich nicht zu schade zum entfärben ist.

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 am: Heute um 07:22:14 
Begonnen von SiamTiger - Letzter Beitrag von SiamTiger
  Da die Frist bis zum Abbau meines 3D-Drucker abläuft, gehe ich die verschiedenen Projekte durch, die 3D-gedruckte Teile brauchen. Und eines der Systeme, die auf dem Plan stehen, ist Gaslands!
   
Gaslands - Post-Apocalyptic Vehicular Mayheim height=128
   
Ich hab zwar die Autos, aber die Frage ist: Was brauche ich noch? Ich hab die Upgrade-Gussrahmen, die Northstar anbietet, ich hab die Würfel und was die Kernkomponenten des Spiels angeht, fehlen mir nur noch die Spielmarken und Schablonen.
   
Osprey Games - Gaslands height=200
   
Darüber hinaus brauche ich aber vor allem Gelände:
 
  • Barrieren
  • Autostapel (ich überlege, einfach ein billiges Set Matchbox-Autos zu kaufen und sie in einem Schraubstock zusammenzupressen)
  • Etwas, um die Tore/Kontrollpunkte zu markieren
  • Teile zum Umbauen der Fahrzeuge
   
 Auf Kickstarter, MyMinifactory, Cults und Thingiverse findet man viele passende Dinge. Einige sind „Friends of Gaslands”, andere sind für Zombie- oder Fallout-Szenarien gedacht, aber das Schöne an STL-Dateien ist, dass man sie skalieren kann. Ich empfehle dir, sie vorher zu überprüfen, da die Definition des Maßstabs 28 mm als Ausgangspunkt sehr unterschiedlich ist, von 1:48 bis 1:64 in einigen Fällen, und für Gaslands ist 1:64 eine gute Orientierung.
   Ich habe ein paar Platten vorbereitet und verschiedene Dinge ausgedruckt, die ich bei MMF oder Cults gekauft habe. Also habe ich ein paar Reifenwände von verschiedenen Herstellern gedruckt, um eine Auswahl an verschiedenen Reifen zu haben. Ja, man kann bei SIKU eine große Tüte Reifen kaufen, aber die sind aus Gummi und echt nervig zu bemalen – frag mal Dino danach.
   
Gaslands - 3d printed items height=200 Gaslands - 3d printed items height=200
   
Ich fand die Idee mit den Toren zwar gut, aber die sind zu groß für meinen Drucker und die aus MDF haben mir nicht gefallen, also habe ich mich für eine andere Lösung entschieden. Ich habe diese Betonpfeiler verwendet, sie etwas verkleinert und die drei verschiedenen Posen gespiegelt. Ich werde die Paare farblich kennzeichnen, um die Tore zu markieren. Eine kompakte Lösung.
   
Gaslands - 3d printed items height=200 Gaslands - 3d printed items height=200
   
Zusätzlich zu den Reifenwänden habe ich mich für einige Barrikaden/Zäune entschieden, die ich auf die Größe von Gaslands verkleinert habe (etwa 70 %). Das funktioniert nur mit nicht unterstützten Dateien, und man muss darauf achten, dass einige kleinere Teile noch stabil genug sind, um ihre Funktion zu erfüllen. Diese Abschnitte eignen sich hervorragend, um die Rennstrecke zu unterteilen oder Begrenzungen zu schaffen.
   
Gaslands - 3d printed items height=200 Gaslands - 3d printed items height=200
   
Ich hatte einige Ölfässer von Warlord Games, die für 28 mm einfach viel zu klein waren, aber gut zu den Matchbox-Sets passen, und habe eine weitere Reihe Fässer als 3D-Druckdatei hinzugefügt. Ich war überrascht, dass ich so etwas in 20 mm/1:72 aus Kunststoff nicht gefunden habe, da es davon in 1:48 oder 1:35 von Tamiya oder MiniArt zu unglaublich günstigen Preisen jede Menge gibt. Ja, es gibt 20-mm-Zubehör, aber aus Resin und nicht zu einem Preis, zu dem man es als Füllmaterial auf dem Tisch verwenden möchte, sondern eher als Diorama-Zubehör.
   
Gaslands - 3d printed items height=200 Gaslands - 3d printed items height=200
   
Da ich noch etwas Platz auf anderen Druckplatten hatte, habe ich diese wenigen Teile als Füllmaterial hinzugefügt, die ebenfalls in die Sammlung kommen werden.
   
Gaslands - 3d printed items height=200
   
Letztes Jahr bin ich in der Gaslands Facebook-Gruppe  auf diese Drift Barriers gestoßen und habe mir eine Tüte davon geschnappt. Momentan sind sie im Kinderzimmer als Umzäunung für verschiedene Spielzeugtiere im Einsatz, aber sie werden ihren Weg zurück in die Gaslands-Sammlung finden. Allerdings brauchen sie noch eine Grundierung oder zumindest einen ordentlichen Wash.
   
Gaslands - 3d printed items height=200 Gaslands - 3d printed items height=200
   
Das sollte reichen, und ich bin zuversichtlich, dass ich den Geländepart für Gaslands abhaken kann.
 

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 am: 03. Juli 2025 - 22:24:51 
Begonnen von Sigur - Letzter Beitrag von Driscoles
Irgendwie treibe ich passende Pferde auf.
Irgendjemand hier?  ;)

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 am: 03. Juli 2025 - 21:11:56 
Begonnen von Makulator - Letzter Beitrag von Makulator
Wer gerne Napoleonisches Tabletop im 15/18mm Massstab spielt hat jetzt endlich eine Alternative zu den sehr teuren AB Figuren aus England. Lucas Luber alias Piano Wargames hat nun endlich auch 15/18mm Resin Drucke seiner wunderbaren 28mm Minis in den Shop aufgenommen. Aktuell Österreicher für den 1809er Feldzug, aber ich habe gehört das in kürze Franzosen folgen werden.
Ich bin auf meine erste Bestellung schon sehr gespannt und freue mich riesig das es für diese Epoche endlich einen heimischen Hersteller gibt.

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 am: 03. Juli 2025 - 15:32:09 
Begonnen von Frank Bauer - Letzter Beitrag von Frank Bauer
JUNI 2025

Schon wieder ein Monat um. Ich habe mich wieder mit zwei meiner Lieblingsspiele beschäftigt.
A Song of Ice and Fire und Star Wars Armada. Das Star Wars Armada Schiff kommt aus dem Resin-Drucker. Da man die Schiffe nicht mehr kaufen kann, ist es ein Glück, sie drucken zu können.
Dazu noch ein bisschen Terrain, ebenfalls aus dem Drucker.



Für die Martell Fraktion von A Song of Ice and Fire habe ich im Juni ganze 4 zusätzliche Einheiten plus ein paar Kommandanten und NCUs bemalt.



Doran, Arianne und Oberyn Martell, alle im orange-gelben Farbschema der Familie Martell. Dann Edric Dayne in blau-lila des Hauses Dayne, ebenso wie die Amazonen unten, die ebenfalls vom Haus Dayne kommen.






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