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Spezielle Regelsystem => Field of Glory => Thema gestartet von: Frank Bauer am 28. April 2012 - 12:09:26

Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Frank Bauer am 28. April 2012 - 12:09:26
Moin zusammen,
auch ich möchte euch einen Bericht über die Mannschaftmeisterschaft zukommen lassen. Das Team Fischbrötchen, bestehend aus meinem guten Kumpel Gero und seinen wunderschön bemalten Indern und mir, mit meinen feudalen Deutschen, sind angetreten, um mit je einer Armee im Antike- und im Mittelalterpool zu spielen.
Das Turnier fand in der Weltmetropole Dachsenhausen bei Koblenz statt. Mit 24 gemeldeten Spielern hatte das Turnier eine schöne Größe, und das trotz der Einschränkung auf nur 2 Epochen. Eine Mannschaft mußte leider kurzfristig absagen, da waren wir nur noch 22.

Spiel 1, Samstag Vormittag
Der 1. FC Norddeutschland gegen Dynamo Byzanz
Ich habe die Ehre, gegen den zukünftigen Bürgermeister der Samtgemeinde Braubach/Dachsenhausen zu spielen. Zum Glück weiß ich das zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sonst wäre ich total gehemmt gewesen, bei einer so berühmten Persönlichkeit als Gegner!
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Holger ist trotz seiner voraussichtlich großen politischen Karriere aber ganz bodenständig geblieben und ein sehr entspannter Gegner. Obwohl er die Initiative gewinnt, erfüllt Holger mir den Herzenswunsch und wählt mein Dorf als erstes Geländestück. Da könnte ich ihn ja schon gleich an meine Brust drücken!
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Meine Buben müssen sich gegen seine Späten Byzantiner zur Wehr setzen. Also auch 3 x schwere Ritter, aber mehr Kavallerie, Light Horse und Geplänkel, dafür keine schwere Infanterie. Das Dorf steht mittig auf dem Schlachtfeld und teilt die Kampfzonen.
Daher blocke ich mit meinen Speerträgern rechts ab und werfe meine geballten Ritter, Sergeanten und berittenen Armbrustschützen links in den Kampf. Auf der anderen Seite stehen jede Menge Byzantiner, die sich auch alle ein Pferd leisten konnten.
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Der Kampf wird ganz links außen eröffnet, als meine Sergeanten eher aus Versehen (CMT verbockt) eine byzantinische Kavallerie angreifen, die von ihrem Chef unterstützt werden. Die glorreichen Sergeanten reiten die eigentlich gleich guten Byzantiner nieder, die einen schlechten Tag haben und treiben en Ball weit in die gegnerische Spielhälfte. Mittig geraten die Ritter beider Seiten aneinander. Die Byzantiner haben die schlechteren Argumente und verlieren die Diskussion. 6:0 für Deutschland.
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Ich lehne mich zurück und wähne den Drops schon gelutscht. Doch das isser nich, der Drops.
Der Bürgermeister und seine Byzantiner entdecken ihren Kampfgeist. Meine berittenen Armbrustschützen werden zusammengeschossen und vergeigen gegen zwei Light Horse-Einheiten. Wech sind se. Eine vorwitzige Einheit Offensive Spearmen glaubt, sie könne den Befehl zum Halten ignorieren und die letzte, verbliebene byzantiner Rittereinheit grad mal angreifen. Das büßen die Burschen mit ihrem Leben. Zack – weggeschnitten, verfolgt, aufgerieben. Die Byzantiner rauschen im Siegestaumel auch noch einer meiner Rittereinheiten in den Arsch, die das Zentrum gerade gewonnen wähnte und sich schon anderen Aufgaben zugewandt hatte. Aua! 6:6, Vorsprung wech!
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Die tapferen Sergeanten links schlagen auch die zweite Kavallerieeinheit des Feindes in die Flucht und eine Light Horse Einheit der Byzantiner hat auch ein moralisches Problem. Doch was macht er, der Bürgermeister? Packt seine ganze geballte Rhetorik und Überzeugungskraft aus und bringt die fliehenden Kavalleristen direkt an der Spielfeldkante dazu, sich wieder supi zu fühlen und auch die leichten Reiter nehmen das Leben wieder leichter. Dafür wird mein Lager noch fixmalschnell niedergeritten. 8:7 gegen mich. Schlacht vorbei. Sozusagen in der Nachspielzeit noch das Spiel abgegeben.


Spiel 2, Samstag Nachmittag
Der 1. FC Norddeutschland gegen Latio Spätrom
Ich, der ich aus der Epoche fallende FoG Spiele zutiefst verabscheue, muß leider gegen einer Gegner aus dem Antike-Teilnehmerfeld ran. Kann man nix machen, kann keiner was für.
Der gute WCT ist eines der aufstrebenden Jung-Talente der FoG Szene und ein netter Bursche.
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Ich verliere, wie eigentlich immer, den Initiativwurf. Die Römer entscheiden sich dafür, sich in bergigem Gelände zum Kampf zu stellen. Mitte links eine sanfte Anhöhe, Mitte rechts ein großes Gebüsch, beides für den Römer besser zu erreichen.
Ich überlasse meinen geländegängigen Medium Spearmen und Armbrustschützen die rechte Seite, Mitte rechts die schweren Speerträger und links die Ritter. Die Sergeanten ganz außen rechts mit klarem Offensivauftrag.
Gegenüber steht mir eine nicht enden wollende Reihe schwer gepanzerter Öme. Die sehen ziemlich zuversichtlich aus… Weiter links, meinen Rittern gegenüber, einige leichte Reiter, Kavallerie und Kataphrakten. Die sehen nicht so zuversichtlich aus.
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Demzufolge entwickelt sich auch die Schlacht. Meine Kavallerieflanke macht einen weiten Abschlag und stürmt vorwärts, während sich meine Speerträger schon mal den Angstschweiß von der Stirn wischen. Das Mittelfeld von Latio Rom findet, meine Speerträger sind Feiglinge und kommt den Jungs mal argumentativ entgegen. Begonnen wird die Schlacht aber rechts im Gebüsch. Meine Speerträger entdecken da ihre römischen Pendants. Die Diskussion darüber , wessen Gebüsch das hier ist, wird klar durch die angespitzten Argumentationsverstärker meiner Speerträger entschieden und zwei römische Banden räumen heulend das Feld. Nebenan zeigen meine Armbrustschützen den römischen Hilfsschleuderern, was überlegene Waffentechnik ist. 6:0 für Deutschland. Das kennen wir doch irgendwoher!? Jetzt nicht nachlassen, Jungs! Diesmal muß der eiserne Würgegriff an der Kehle des Gegners zudrücken!
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„Klar Chef, hamwa verstanden, das Runde muß in das Eckige!“ sagt meine Kavallerieflanke, und reitet den Gegner nieder wie Gras. Eine tote leichte Reiterei, eine ebenso tote Kavallerie und eine mausetote Kataphraktenbande später stehen meine Jungs im römischen Lager und stoßen auf den gelungenen Angriff und den Sieg an. Nur meine Speerträger können nicht mehr mitfeiern. Die liegen leider im Zentrum tot unter der römischen Sandale. Trotzdem 13:4 gewonnen, gegnerische Mannschaft vorzeitig vom Feld geprügelt. Eines muß man den Italienern lassen: Sie haben wider Erwarten nicht versucht, mit Schwalben einen Elfmeter rauszuschinden!


3. Spiel, Sonntag Früh
Der 1. FC Norddeutschland gegen Wacker Königsberg
Es geht gegen meinen guten Kumpel Patrick von den Kurpfalz Feldherren und seine unerschrockenen Deutschordensritter. In einem Testspiel vor einem Jahr bei unserem gemeinsamen Kumpel Rusus bin ich mal so gründlich von Patrick verbimst worden, daß diese Partie sich als „Die Schmach von Dinslaken“ fest in das kollektive Gedächtnis der gesamten Mannschaft des 1. FC Norddeutschland gebrannt hat. Nun soll sie gerächt werden!
Patrick gewinnt die Initiative (klar, wer sonst…) und stellt wieder Berg und Wald des Baltikums zur Schau. Eine große Weihnachtsbaumplantage landet mittig-rechts in meiner Aufstellungszone. Ich beschließe, alles was weiter rechts liegt, zu verweigern und mich an die kleinen Jahresend-Bäumchen zu klammern.

Abweichend zu den letzten Partien verteile ich aber meine Rittersleut rechts und links und nehme die Speerträger in die Mitte. Patrick stellt sein Lager ganz links außen auf und läßt es von ziemlich unausgebildeten Speerträger-Praktikanten bewachen. Seine reitenden Weißkuttenträger kommen über rechts in einer eleganten Kampfkurve vor der Weihnachtsbaumplantage einschwenkend. Im Zentrum Speerträger und mitreisende Hooligans (Gastritter).
Erste Worte von Patrick, nachdem alle Truppen aufgestellt sind und eine Weile von uns beiden bedeutsam geschwiegen wurde: „Das wird ne ganz harte Nummer!“ Seinen nahezu prophetischen Worten Taten folgen lassend, geht es mutig voran.

Ich stürme mit meinen Sergeanten ganz links außen auf seine Praktikanten zu. Die gesamte restliche Armee machte einen formvollendeten Schwenk um die Weihnachtsbaumplantage. Auch wenn Patrick mit allen Tricks versucht, meine Sergeanten von ihrem Ziel abzulenken; es hilft alles nix, die Praktikanten werden niedergeritten. Rechts versucht die Königsberger Hofreitschule Ihren Namen zu tanzen und dabei meine Ritter schwindelig zu manövrieren. Klappt aber nicht. Nur meine Plänkler lasen sich beeindrucken und beugen sich der überlegenen Feuerkraft der baltischen Stöckchenschmeißer. Was blöd ist, denn nun kommen die vorwitzigen Schwergen so dicht an meine Ritter, daß diese die Beleidigungen verstehen können, die ihnen da entgegengerufen werden. Was tut ein Ritter, wenn er von einem dreckigen Ostseeanrainer beleidigt wird? Klar, er stürmt vorwärts und haut ihm voll eins in die Fresse. Die feigen Leichtpferdbesitzer laufen einfach weg und die Krone der Norddeutschen Ritterschaft rauscht in die Krone der ostdeutschen Ritterschaft. Nach kurzem, heftigem Gefecht liegen der Deutschordensmeister Heribert von Heffalump und Komtur Waltraut von Waldeck blutend am Boden. Der Ordensstaat hat 50 % seiner Kommandanten eingebüßt. Außerdem 50% seiner Ritterschaft. 6:0 für Deutschland. Also Norddeutschland, genau genommen. Kennen wir ja schon. Leider scheitert der nächste Ritterangriff ebenso fulminant, wie der erste glücklich war. Doppeldrop schon beim Angriff, Graf Otho von Tecklenburg plumpst vom Pferd, versauter Paniktest, weg sind se. Meine Plänkler sind inzwischen auch weg. Ebenso mein Lager. Zur Halbzeit steht es 6:6. Kurz nach Wiederanpfiff geben wir es uns auf beiden Flanken und im Zentrum blutig. Niemand kann sich aus dem Kampf heraushalten. Es steht 10:10. Meine Armee bricht bei 11, Patricks bei 13. Ich mache richtig Druck denn meine Chancen auf die letzten Punkte stehen besser. Dann verlieren meine bereits leicht angeschlagenen Speerträger gegen jede Wahrscheinlichkeit den Nahkampf und müssen testen.  AAAAAhhhh, jetzt bloß keinen Drop auf Fragmented, sonst ist das Spiel aus! Die schweißnassen Würfel glitschen mir fast aus den Fingern – aber die Linie hält. Erforderlich: 8 Gewürfelt: 8

Nun sieht man bereits die Panik in Patricks Augen, als meine Reiter kurz davor sind, das gegnerische Lager zu erreichen, um die letzten 2 Punkte einzufahren. In letzter Verzweiflung werfen seine beiden Einheiten leichte Reiterei ihre Wurfspeere auf meine mittleren Speerträger in der Tannenbaumplantage. Diese ducken sich hinter die Bäumchen, sind nur auf 5 zu treffen und die BG ist 8 Elemente groß. Da sind drei Erfolge bei 4 Würfeln auf die 5 nötig. Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich! Patrick würfelt 3 Erfolge! Gut, Cohesion Test, auf die 8 zu schaffen. Nur nach dieser eine gelungene Wurf, dann ist das pulver des baltischen Berserkers verschossen und die Stunde Norddeutschlands naht! Doch – Toooor! Toooor für Deutschland. Leider für Ostdeutschland. Ich würfle eine 7. Test verrissen, Armeebruchpunkt erreicht, Spiel vorbei. Die spannendste FoG Partie aller Zeiten geht mit 11:11 zu Ende. Ostdeutschland gewinnt.

Anmerkung der Sportredaktion: Klingt wie ein Gleichstand, ist aber keiner. Meine Armee muß fliehen, daher verliert sie, wenn auch knapp. das Spiel war so spannend, daß ich vergessen habe, Fotos zu machen...



Partie 4, Sonntag Nachmittag
Der 1. FC Norddeutschland gegen Vorwärts „Gott will es“ Jerusalem

Mein Gegner ist Frank Zirpins. Ein sehr netter Wargamer, der mich schon mal in Hamburg für eine FoG Partie besucht hatte.
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Optisch ist es ein kleines Highlight, die beiden Legio Heroica-Armeen aufgestellt zu sehen. Gelände spielt irgendwie keine Rolle, da es, wenn überhaupt, an Stellen liegt, wo keine Sau es braucht.
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Die Jerusalemer kommen allerdings leider mit Messern zu einer Schießerei. Alle Ritter haben ihre schweren Rüstungen zu Hause vergessen. Das ist mal keine gute Grundvoraussetzung. Die Jerusalemer Infanterie ist zwar bis an die Zähne gerüstet, aber diese scheiß Kettenhemden sind so schwer, daß de Burschen sich lieber nicht mehr bewegen wollen. So können meine Ritter ihre überforderten Konterparts wegmessern und den Rest von der Flanke her aufrollen.
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 Der arme Frank tut mir schon leid… Immerhin gelingt ihm noch der Ehrentreffer, weil meine Sergeanten dann doch seinen Rittern unterlegen sind, aber unbedingt gegen den Befehl in den Kampf wollten. Danach flieht, was noch von den Kreuzfahrern übrig ist, zurück ins gelobte Land. Dem 6:0 für Deutschland folgt schnell der 12:2 Sieg.


Insgesamt reichen die gesammelten Punkte für einen sehr komfortablen 3. Tabellenplatz in der Einzelwertung.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Strand am 28. April 2012 - 14:23:16
Es war mir eine Ehre.  :hi:
Und hier auch noch einmal wunderschön zu sehen: FOG-Spiele können richtig gut aussehen, wenn man sich neben der Armee auch mit dem Gelände etwas Mühe gibt. Echt tolle Bilder!  :thumbup:
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Wraith am 28. April 2012 - 22:03:35
Also, Herr Bauer!
Ich muss gar in den höchsten Tönen loben, denn dieser Bericht war ja wirklich von enormen Unterhaltungswert. Hab eigentlich durchgehend breit gegrinst und auch das ein oder andere mal laut auflachen müssen :-)  :thumbsup:  Sauenspitze hast das gemacht. Solltest vielleicht im Vorruhestand noch ein satirisches Hobby-Magazin auf den Markt bringen... also ich würde es kaufen.  ^^
Bin ja froh, dass du keine Fotos von mir gemacht hast, wie ich mir mit hochroter Birne die Haare auf selbiger raufe. Dat war aber auch eine knuspelige Partie.
Zu der \"Schmach von Dinslaken\" (das war übrigens ein lauter Auflacher) kommt jetzt noch das \"große Nasenbluten von Dachsenhausen\". Bin gespannt was bei unserem nächsten Zusammentreffen passiert... ich rechne mit allem.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: KingKobra am 28. April 2012 - 23:02:27
Das waren keine Messer, sondern Zahnstocher. Ansonsten sehe ich eine starke Tendenz dazu, mich auf dem KomiCon um Satisfaktion zu bemühen. Noch einen Elfmeter kriegst du nicht...

Sehr schöner Bericht!
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Razgor am 28. April 2012 - 23:09:18
Macht richtig Spaß eure Berichte zu lesen  :thumbsup:
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: bodoli am 29. April 2012 - 09:44:45
Aüßerst unterhaltsam.
Doch langsam muss ich mal nachzählen. Ich habe den Verdacht, das es über dieses Turnier mittlerweile mehr Schlachtberichte als Teilnehmer gibt. :)

bodoli
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Driscoles am 29. April 2012 - 11:13:17
und wieder einen Bericht bis zum Ende gelesen.
Sehr unterhaltsam. Wenn ich das so sehe möchte ich irgendwie auch Turniere spielen. Ich kann das aber nicht. Ich bin ein viel zu schlechter Verlierer.
Man merkt übrigens im Text das Gero dein Partner war. Wer seine Soldaten als Buben tituliert ist definitiv Gerofiziert !
Vielen Dank für die tolle Sonntagslektüre und liebe Grüße
Björn
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Sorandir am 29. April 2012 - 13:06:35
Sehr toller Bericht mit ordentlich Witz und Charme bzw. süffisanten Bemerkungen.  :thumbup:
Wenn man deine Bilder sieht, merkt man gar nicht, dass es ein FOG-Turnierspiel war, könnte auch ne optisch sehr ansprechende Demo auf ner Convention sein.
Ich finde es schön, nach dem Turnier solche Spielberichte wie deinen lesen zu können, da man während des Turniers ja nur sehr am Rande mitbekommt, was andere erleben.

Und natürlich noch herzlichen Glückwunsch zu deinem sehr guten Abschneiden in der Einzelwertung   :king:
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: ich am 30. April 2012 - 08:51:27
Jau, wirklich sehr schön und unterhaltsam geschrieben  :D
Aber irgendwie ist an mir vorbeigegangen, dass Jerusalems Ritter nur armoured waren.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Hasdrubal am 30. April 2012 - 09:59:43
Vielen Dank für den Bericht, tolle Bilder.

Ich dachte Du benutzt nur 1/72 Modelle?
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Tellus am 30. April 2012 - 10:18:11
So macht mir FOG spass 8o -ein super unterhaltsamer Bericht :thumbsup:
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Frank Bauer am 30. April 2012 - 13:04:35
Zitat von: \'Hasdrubal\',\'index.php?page=Thread&postID=109377#post109377
Vielen Dank für den Bericht, tolle Bilder.

Ich dachte Du benutzt nur 1/72 Modelle?
Nö. Ich habe zwar 3 FoG Armeen in 1:72, aber auch welche in 15mm. Da bin ich flexibel. Der Mann mit ausschließlich 1:72 FoG ist Frank Becker.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Samuelikofsky am 08. Mai 2012 - 22:10:41
Hi,
Ich finde deinen Bericht auch sehr gut und ziemlich ausführlich!
Da bekommt man direkt wieder lust aufs spielen :D
Liebe Grüsse
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Dave am 11. Juni 2012 - 23:26:07
Sehr feiner Bericht.

Welche Legio Heroica Armee mit Zahnstochern hatte denn dein Gegenüber (ich nehme an KingKobra)?

Übrigens sehen die Armeen wirklich alle toll aus. RESPEKT.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Aenar am 12. Juni 2012 - 00:54:21
Superschön ;D gerne mehr davon ;D.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: KingKobra am 12. Juni 2012 - 14:04:40
Es waren die Kreuzritterchen. Sie können übrigens doch auch gewinnen und schlugen unlängst einige Fatimiden aus dem Feld. Frank, danke nochmals für die taktischen Tipps von der Fahrt zum Bahnhof, sie haben sich bereits ausgezahlt.
Titel: Und noch ein Bericht zur 1. FoG Mannschaftsmeisterschaft
Beitrag von: Dave am 12. Juni 2012 - 15:19:07
Zitat von: \'KingKobra\',\'index.php?page=Thread&postID=112581#post112581
Es waren die Kreuzritterchen. Sie können übrigens doch auch gewinnen und schlugen unlängst einige Fatimiden aus dem Feld. Frank, danke nochmals für die taktischen Tipps von der Fahrt zum Bahnhof, sie haben sich bereits ausgezahlt.
Hab ich dann bei Vorwärts \"Gott will es \" Jerusalem auch gemerkt :blush2_1:
Titel: Gelungen
Beitrag von: Centurio am 28. Juni 2012 - 08:18:48
Toller Bericht mit super Bildern. Das macht richtig Lust auf mehr. Freue mich schon auf das nächste FoG Turnier.