Sweetwater Forum

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  • 05. Juli 2025 - 20:09:12
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 am: Heute um 10:56:08 
Begonnen von Ichwillauch - Letzter Beitrag von Darkfire
Ist jetzt immer die Frage, was man möchte, Bier und Brezel oder Kampagne. Ich denk 0200 ist eher Bier und Brezel und sehr variabel, einer hier im Forum nutzt es für ein james Bond Setting.

Commando kenn ich nicht, aber ich kenne andere Regelwerke aus der Zeit.....da war es eher "zu" realistisch. Kostet Spaß und Zeit.

Und, wenn Du ned solo spielst, dann wird der Andrang für was Kompliziertes ned soooo groß sein (siehe Johnny Reb gegenüber Bolt Action oder Longstreet)

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 am: Heute um 10:25:14 
Begonnen von Frank Bauer - Letzter Beitrag von Sorandir
Die Martells sind wirklich sehr toll und die Palmen lockern den lahmen Gesamteindruck bei den Riesenbasen sehr gut auf.

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 am: Heute um 01:09:19 
Begonnen von Siddisid - Letzter Beitrag von Siddisid
Hallo Leute,☺️
für alle die Interesse haben,
mein neues Video ist online...
Bemalung Italienisches Haus
https://www.youtube.com/watch?v=Vg8m76-nU2I&t=1s
ich hoffe es gefällt euch und  hilft euch...
lasst mir gerne ein Abo da
liebe grüße

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 am: Heute um 01:09:06 
Begonnen von Siddisid - Letzter Beitrag von Siddisid
Vielen lieben Dank =)

 5 
 am: 04. Juli 2025 - 14:14:24 
Begonnen von Sigur - Letzter Beitrag von Driscoles
Ich betreibe das eher leidenschaftslos. Bei Zeiten schaue ich und finde meistens irgendwas! Das ist der Vorteil wenn man keinen Zwängen mehr unterliegt.  :)

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 am: 04. Juli 2025 - 12:29:06 
Begonnen von Sigur - Letzter Beitrag von Sigur
Yeah, dann gute Jagd! Stimmt schon, die Plastikritter waren populär und hats ja auch wirklich lang gegeben. Nur solche Dorks wie ich gehen im April 2025 in den LGS ihrer Wahl und kaufen brandneue Ritter ein. :D Wenn man bisschen Atem hat, kann man alles zu einem ganz okayen Preis finden, heißt's immer. Wär mir persönlich noch nicht unterlaufen, aber ich hab vor etwa 20 Jahren aufgehört altes GW-Zeug zu kaufen, aber ein Freund von mir macht das seit der Pandemie wieder vermehrt (oder hats im geheimen wohl immer gemacht), und hat beeindruckende Mengen von schönen Figuren von '88 bis '96.

Wie macht man das heutzutage? Ganz klassisch ebay? (neben Facebook, nehm ich an) Oder eher Ebay Kleinanzeigen?

 7 
 am: 04. Juli 2025 - 11:56:54 
Begonnen von tattergreis - Letzter Beitrag von Ichwillauch
Hey das klingt total vielseitig und spannend. Wie viele Spieler sind daran beteiligt?

Und wie habt ihr "Übergänge" von einem System in ein anderes abgebildet? Wenn zB die Luftstreitkräfte in Bodenkämpfe eingreifen?

Am Anfang gab es nur je einen Spieler für die türkische und für die englische Seite, als Nebenspieler tauchten dann noch die Fraktionen Deutschland und Frankreich auf, sowie in sehr bescheidenem Maße Russland und Italien.

A World Aflame kennt Flugzeugregeln, die kamen aber nie zur Anwendung und es gab keine Überschneidungen zwischen Luft- und Bodenkämpfe. Die Kampagnenspielrunde war jeweils eine Woche, für jede Woche konnten Jagdflugzeuge entsprechend ihrer Reichweiten Fluglinien auf den Hexfeldern auf der Karte eintragen und damit ein Gebiet markieren in denen sie nach Gegnern Ausschau halten. Durchflogen feindliche Aufklärer oder Jagdflieger diese Gebiete, kam es zu Luftkämpfen. In der Praxis schmolzen die Luftstreitkräfte dahin, da die Regeln für Bruchlandungen außerhalb des Flughafens vielleicht etwas zu hart waren. In der Regel verfolgten Jäger die Aufklärer so lange bis einem der beiden der Treibstoff ausging. Ebenfalls eine nicht hinreichend durchdachte Regel war, dass man Spione mit Flugzeugen aussetzen und wieder einsammeln durfte. Dies führte ebenfalls zu extrem vielen Bruchlandungen. Da die Handlung im Jahre 1915 angesiedelt war, kamen sowie so nur die Flugzeuge zur Anwendung, die sich gerade so in der Luft halten konnten, es wäre im Nachhinein interessanter gewesen, alle Flugzeuge bis 1918 zuzulassen.

 8 
 am: 04. Juli 2025 - 11:43:30 
Begonnen von Ichwillauch - Letzter Beitrag von Ichwillauch
Hallo!

Irgendwie habe ich mir vor einiger Zeit in den Kopf gesetzt, mal eigene Regeln zusammenzuschrauben für ein U-Boot Konvoi Spiel im Maßstab 1:700. Das hat sich mittlerweile als erstaunlich zäh erwiesen und fertig ist so gut wie nichts. Trotzdem will ich einfach schon mal das Grundkonzept vorstellen, um von Anregungen und Kritik aus dem Forum zu profitieren. Vor allem würde mich interessieren, wie die Wirkung im Spiel der Blindmarker gesehen wird, ob ich noch weitere Marker brauche und ob das überhaupt Spaß machen würde zumindest in Teilen fremdbestimmt agieren / reagieren zu müssen.

Arbeitstitel: Konvoi 39-41
Zielsetzung:
Innerhalb eines Kampagnenspiels sollen die entscheidenden „Momente“ innerhalb einer Konvoi-Schlacht dargestellt werden:
1.)   Angriff und Abwehr von U-Booten
2.)   Angriff und Abwehr von Torpedobooten (erst einmal ausgeklammert)
3.)   Angriff und Abwehr von Flugzeugen (erst einmal ausgeklammert)
Einschränkungen:
Die Regeln erheben nicht den Anspruch einer Simulation, sie orientieren sich grob an den technischen Möglichkeiten der frühen Jahre (39-41). Für die Plausibilität des größeren Rahmens im Kampagnenspiels ist ein einseitiger Spielausgang zu vermeiden. Dies wird unter anderem durch eine Begrenzung der Spielfläche, der Gesamtzahl der Modelle und der Rundenzahl erreicht.
Spieleranzahl:
für 1 bis 2 Spieler, Möglichkeit des SOLO-Spiels durch Steuerung der U-Boote durch geeignete Regeln und Zufallsbewegungen bei Fluchtversuchen.
Spielfläche:
Standardtisch 1,20 x 2,40
Maßstab (Modelle):
1:700 Modelle, aufgrund der Größe des Maßstabs werden nur kleinere Konvois (4 bis 8 ) mit wenigen Begleitschiffen (3) dargestellt, für Modelle werden handelsübliche Plastikbausätze verwendet. Der Rand des Tisches wird für eine sogenannte „Wartezone“ benutzt, es gilt daher die Verwendung von umfangreichen Tabellen & Datenblättern zu vermeiden (keine Ablagefläche vorhanden -> Auslagerung auf PC).
Spielwerte:
Es werden nur Daten von Objekten benötigt, die auch tatsächlich als Modell im Spiel dargestellt werden. Vom Hintergrund her ist das Kampagnenspiel eine fiktive amphibische Operation an einer norwegischen Insel.
Maßstab (Boden):
1:1000 für Flak und ASDIC (Radius jeweils 50cm), damit decken die Kreise nur den Nahbereich ab, Flak verfügt über Mittel- und Fernbereich und hat daher eine gewisse Chance, schon auf Flugzeuge in der Wartezone zu wirken. ASDIC hat eine gewisse Chance, U-Boote in der Wartezone zu detektieren.




Bewegung:
Die Geschwindigkeit der Schiffe in einem Konvoi wird mit 8 Knoten angenommen. Eskorten, U-Boote, Torpedoboote und Torpedos erreichen höhere Geschwindigkeiten. Das Maximum liegt bei 40 Knoten.
1 Knoten entspricht 0,5 cm auf der Spielfläche
20 Runden = maximale Länge des Spiels (wahrscheinlich eher weniger)
Startaufstellung:
Der Konvoi und seine Eskorten starten in einer Aufstellungszone, die U-Boote, Torpedoboote & Flugzeuge in einer der drei Wartezonen. Das Spiel endet entweder nach zehn Runden, wenn alle Modelle einer Seite den Spielfeldrand erreicht haben oder wenn sich die U-Boote verschossen haben.
Stehende Anweisungen:
Der Konvoi erhält am Anfang stehende Anweisungen für das gesamte Spiel. Diese können beinhalten in welcher Runde der Konvoi (die Handelsschiffe) Manöver ausführen sollen.
Blindmarker:
Es werden 6 U-Boote in der Wartezone platziert, alle U-Boote und Torpedos werden wie „echte“ Objekte behandelt. Alle Objekte sind eindeutig identifizierbar. Es wird ein Computerprogramm benutzt. 2 bis 4 U-Boote werden vom Programm willkürlich als Blindmarker markiert, weder der Konvoi-Spieler noch der U-Boot-Spieler weiß, welches U-Boot real oder ein Blindmarker ist. Bei der Detonation eines Torpedos wird vom Programm ermittelt, ob es von einem realen U-Boot stammt und dementsprechend Schaden und Auswirkung ermittelt, in allen anderen Fällen wird nur von einem „Versager“ ausgegangen.
Marker - Spieltisch:
Alle Schiffe & U-Boote benötigen Kielwassermarker, um die momentane Geschwindigkeit darzustellen. Torpedos benötigen keine Kielwassermarker, da sie eine Standardgeschwindigkeit (30 Knoten) haben.
U-Boote benötigen drei weitere Marker, aufgetaucht, Periskoptiefe, getaucht (keine Tiefenangabe)
Torpedos & Wasserbombenmarker (letztere mit Tiefenangabe)
Schiffe benötigen Feuermarker und Schadensmarker (im sinkenden Zustand)
Ölfleckmarker für zerstörte U-Boote
Wendekreismarker für U-Boote und Eskorten (400m Wendekreis)
Wendekreismarker für Handelsschiffe (800m Wendekreis)
Programm:
Alle Objekte sind eindeutig identifizierbar. Schaden an Objekten wird vom Programm ermittelt und ausgegeben, sofern es für die Spieler absolut notwendig ist, andernfalls in ASDIC eingerechnet. Erfolgreiche ASDIC-Kontakte werden beiden Spielern bekannt gegeben. Das Programm kennt die fortlaufenden Positionen der Objekte nicht (zu kompliziert in der Programmierung). Die fortlaufenden Positionen ergeben sich auf dem Spieltisch.

 

 9 
 am: 04. Juli 2025 - 08:35:11 
Begonnen von Makulator - Letzter Beitrag von Darkfire
Danke für die Info...Lukas hat sehr schöne Figuren. Werd mir mal ein Probebattalion besorgen.

Nur eine kurze Korrektur: AB Figuren sind nicht aus England, sondern aus Australien (werden über Eureka verkauft). Dort sind sie wesentlich billiger, weil über den Wechselkurs die Bestellung incl Zoll und Posthandling immer etwa 1:1 rausgeht....ich bestelle regelmäßig aus Australien. Also eine Bestellung von 100 Aus$ sind dann 100 Euro. Der Preis der Figuren ist bei AB ca. 0,91 Euro, wenn man das Verzollen mitberechnet.

Die Lieferzeit beträgt zwischen 2 und 3 Wochen, je nach Auslastung der Australischen Post

 10 
 am: 04. Juli 2025 - 07:25:35 
Begonnen von Frank Bauer - Letzter Beitrag von Rusus
Sehr cool, die Martell Truppe. Die Palmen auf den Bases finde ich sehr passend.

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