Sweetwater Forum
Allgemeines => Bücher, Filme, Publikationen => Thema gestartet von: Koppi (thrifles) am 14. Juli 2012 - 22:34:12
-
Wer diesen Roman noch nicht entdeckt hat. Ich bestelle ihn mir.
http://www.amazon.de/gp/product/3404166930/ref=s9_newr_gw_d72_g14_ir04?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-5&pf_rd_r=00V35AKB6NJNK1HNB4AR&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375093&pf_rd_i=301128#_
-
Mann Koppi, genau mein Thema ! Vielleicht ne echte Alternative zu Sharpe, da ich Napoleonisch im Generellen irgendwie immer noch zum Gähnen finde (auch wenn die Sharpe-Romane sicherlich gut sind). Danke für den Tipp :thumbsup:
-
Zumal es sich ja auch um eine Romanserie handelt. Man kann sich halt auf mehrere Bände freuen. Vielleicht ist Jack Steel ja der unbekannte Großvater von Richard Sharpe. :laugh1:
Ich lass mich überraschen.
-
Vielleicht ist Jack Steel ja der unbekannte Großvater von Richard Sharpe.
Nicht nur das. Es wimmelt in den Büchern nur so von Klonen aus der Cornwell-Reihe, sowohl an Charakterzeichnung als auch Handlungssträngen. Das mag für den Anfang noch ganz witzig sein, auf Dauer kann das unverbrauchte Setting die fehlende Originalität aber nicht ersetzen. Vielleicht bügelt die deutsche Übersetzung wenigstens die sprachliche Einfallslosigkeit etwas aus. Cornwell ist sicher keine Referenz, was Stil, Kreativität und Hintergrundrecherche angeht. Iain Gale hat das für meinen Geschmack aber noch unterboten. Schade drum.
-
So verschieden sind die Geschmäcker - ich find Cornwell spanndend, unterhaltsam und gut geschrieben.
-
ich find Cornwell spanndend, unterhaltsam und gut geschrieben.
Da wird man von mir auch keinen Widerspruch hören. Im Gegenteil würde ich jederzeit lieber zum guten Cornwell\'schen Original greifen. Gut ist aber eben nicht herausragend. Und nur das setzt Maßstäbe bzw. bildet eine Referenz.