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Der Pub => An der Bar => Thema gestartet von: Neidhart am 03. Februar 2014 - 13:02:42

Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Neidhart am 03. Februar 2014 - 13:02:42
Ausgehend von einem Onlineartikel (http://www.karwansaraypublishers.com/cms/karwansaray/medieval-warfare/about-mw/readmore-mw/15-medieval-warfare/medieval-warfare-editor-s-blog/319-medieval-games-part-i.html) der Medieval Warfare bin ich auf ein interessantes Computerspiel (https://www.kickstarter.com/projects/1294225970/kingdom-come-deliverance) gestoßen, vielleicht hat ja der ein oder andere einen Computer, der sowas stemmen kann und interesse an einem Spiel im Böhmen des beginnenden 15. Jahrhunderts.
Danach gibt der Artikel noch einen Link zu einem rein kampforientierten Reenactmentmagazin (http://www.bohurt.net/), die erste Ausgabe gibts da übrigens gratis.

Vielleicht gefällts euch ja und vielleicht weiß jemand, ob es von diesem Spaß auch ebensolche hochglanz Videos gibt (die Bilder sind eindrucksvoll, die meisten Videos die ich bisher kenne sind aber eher von Enthusiasten für Enthusiasten).
Zuletzt, wieviel Zeit/Geld muss man investieren um Spaß mit Schwertern zu haben?
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Feralus am 03. Februar 2014 - 14:23:23
Ach Kingdom Come, ja das wird wahrscheinlich ziemlich großartig ;) :)
Ansonsten ist in dem Sektor Chivalry auch recht empfehlenswert (wobei das ja im endeffekt nur ein mittelalter - multiplayer - Egoshooter ist)
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Black Guardian am 03. Februar 2014 - 16:12:49
Mal unabhängig von der Onlinesektion kann ich dir folgende informationen zum offline schwerteln geben:

Es gibt verschiedene \"gruppierungen\" bzw. interessenlagen in dieser Szene, zwischen denen es natürlich auch überschneidungen & multiple zugehörigkeiten geben kann.
Einige Leute machen Reenactment, d.h. Darstellung der korrekten Gewandung in der korrekten Zeit, teilweise mit Kampfaspekten teilweise ohne (meistens aber schon mit) - einige legen dabei mehr Wert auf Details als andere, wir haben schon christliche WIkinger und so Zeug erlebt...

Andere Leute widmen sich der historischen Kampfkunst auf sportliche Art und Weise und machen HEMA, .d.h historical european martial arts oder einfach europäische Kampfkünste, inkl. des Studiums der Originalquellen und mit Rekonstruktion der realistischen und effizienten Fechttechniken. Dabei gehts dann natürlich weniger um aufeinander einschlagen bis Schwerter und Rüstung Scharten haben, sondern um Techniken wie sie früher angewendet wurden. Das sieht dann eher so aus: http://www.youtube.com/watch?v=ln94E9AGYTc

Wieder andere machen Live Action Role Play (LARP) und gehen eher in die Fantasy-Richtung, Kampf mit Latexwaffen und Schwerpunkt mehr auf das darstellerische inkl. Plot und Zeltlager auf der Convention.


Je nachdem welche Kategorie dir jetzt eher zusagt, kommen natürlich unterschiedliche Kosten auf dich zu. HEMA-Ausrüstung liegt so bei 500€ - 100-250€ fürs Schwert, wenn du von einem Tschechischien Schmied bauen lässt, für Deutsche Handwerkskunst aber durchaus auch mal nen tausender. 150-200€ für ne Fechtmaske, Lacrosse-Handschuhe gibts für 50€. Als Sparringwaffe ist hier aber hier eine Fechtfeder (150€ oder so?) oder ein Kunststoff-Waster besser geeignet (50€).

Für Reenactment brauchst du natürlich auch geeignete Waffe, dazu aber meist noch andere Ausrüstung - je nachdem wie hoch du hier auffahren willst variiert das von 400€ bis tausende. Einfaches Schwert wie gesagt 100-250€ je nachdem ob Einhand oder Langschwert, Gambeson (wattierte Weste) ordentlicher Bauart ca. 100€, noch mal etwa 100 für nen Helm der was taugt und eine neutrale Baumwollhose gibts für günstig. Stiefel können nochmal was kosten wenn du ordentliche willst, aber wenn du keine Fanatiker hast kannst du auch mal mit normalen Leder-Straßenschuhen hingehen ohne dass es auffällt. ;)
Je mehr, desto teurer!

Preise aus meinem Kopf sind ca. 3-4 Jahre veraltet. Aber das erstmal als Größenordnung.
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Garfield667 am 04. Februar 2014 - 08:44:32
Hallo,

meine Schaukampf Zeit liegt schon gut 10 Jahre zurück, aber damals habe ich für meine (massgeschneiderte) Platte ca 2500 DM ausgegeben. Vielleicht ist ja mal ein Mittelaltermarkt in deiner Nähe, dann kannst Du vor Ort Kontakte knüpfen.

Ansonsten gabs letztes Jahr ein Reenactment Kampf Sonderheft von Miroque (glaube ich), das war ganz gut und hatte ne Menge Bilder, Adressen und ne DVD mit Trainingsvideos. Vielleicht kann man das noch bestellen.

Gruß,

Garf
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Neidhart am 04. Februar 2014 - 13:19:50
Danke für eure Antworten. Reenactment oder living history ist nicht die Richtung, die mir vorgeschwebt ist. Das macht sicher auch viel Spaß, aber verschlingt sicher noch mehr Zeit als Wargaming.
 Ich habe mich mal gleich umgeschaut und 3 Gruppen in München gefunden, die historische Kampfkünste anbieten. Leider überschneiden sich da die Einsteigertermine mit meinem anderen Sport oder es werden 55€ pro Monat für eine wöchentliche Einheit fällig, was mir zuviel erscheint, vorallem wenn das Training in einer städtischen Schulsporthalle stattfindet.

Da muss ich wohl noch mal überlegen, ob ich nicht ein Training gegen Schwertkampf eintausche oder ob ich das ganz nicht lieber nur in 28mm mache.
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Beitrag von: WCT am 04. Februar 2014 - 14:21:51
Die ganz Harten können natürlich auch zu einer schlagenden Verbindung (am besten ein Corp) gehen... Mensur ist zwar sehr ritualisiert aber auch wirklich martial(-isch) ;)
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Neidhart am 04. Februar 2014 - 14:36:00
Das wäre dann aber eher ein politisch historischer Verein  ;)
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Beitrag von: Ben Turbo am 04. Februar 2014 - 15:52:09
Zitat von: \'Neidhart\',\'index.php?page=Thread&postID=155973#post155973
Das wäre dann aber eher ein politisch historischer Verein  ;)

Wobei die Corps doch darauf bestehen (im Gegensatz zu den Burschenschaften) unpolitisch zu sein, oder?
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Beitrag von: Black Guardian am 04. Februar 2014 - 16:11:07
Und hat nix mehr mit fechten zu tun. Die stehen sich ja nur gegenüber und kloppen aufeinander ein. Beinarbeit ist da total out...
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Camo am 04. Februar 2014 - 16:42:03
Also ideal mit Irish Stepdance zu kombinieren... dabei bleibt der Oberkörper still. Das wäre echtes Multitasking ^^
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Beitrag von: WCT am 04. Februar 2014 - 16:51:37
Bei der Mensur darf man den Schlägen des Gegners halt nicht ausweichen, das macht es ja gerade  zum Disziplin beweis.
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Beitrag von: Black Guardian am 04. Februar 2014 - 17:33:39
Zitat von: \'WCT\',\'index.php?page=Thread&postID=155983#post155983
Bei der Mensur darf man den Schlägen des Gegners halt nicht ausweichen, das macht es ja gerade zum Disziplin beweis.
Naja, oder zum Beweis absoluter Dummheit, natürlich ohne jemanden eingreifen zu wollen. Gibt auch Leute die russisch Roulette spielen weils Nervenkitzel ist :rolleyes:
Der Unterschied liegt wohl darin, dass man beim Burschenschafts\"fechten\" eben nicht mit Tötungs- oder Verletzungsabsicht zuschlägt, sonst wär das Thema ausweichen wohl relevanter. Damit disqualifiziert es sich aber für den Begriff Fechten oder Kampfkunst, weil in beiden Begriffen Kampf drinsteckt und Kampf immer die Absicht hat den Gegner effektiv auszuschalten, ob per Tötung, Verletzung oder Zerstörung seines Kampfwillens.
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Beitrag von: WCT am 04. Februar 2014 - 17:57:09
Dann wäre wohl Judo auch keine Kampfsportart ? :thumbdown:

Außerdem war ja auch schon von Schaukampf in dem Thread die rede...
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Beitrag von: Black Guardian am 04. Februar 2014 - 18:35:10
Zitat von: \'WCT\',\'index.php?page=Thread&postID=155986#post155986
Dann wäre wohl Judo auch keine Kampfsportart ? :thumbdown:
Judo zielt sehr wohl auf die Verletzung des Gegners, auch wenn dabei versucht wird die Verletzung zu begrenzen und vor allem die Permanenz des Schadens zu minimieren. Aber wenn du volle Wucht auf den Boden geklatscht wirst tut das schon weh und du kannst dir sicher sein einige Verletzungen davonzutragen. Dein Kampfwille dürfte nach einem solchen Manöver durchaus erstmal gebrochen sein, wenn du nicht damit gerechnet hast. Außerdem gibts auch im Judo einige üble Hebeltechniken und auch wenn das nicht geübt wird kann man damit durchaus auch permanentere Verletzungen wie Arm- und Beinbrüche erzeugen.

Generell darf man Sparring / Trainingskämpfe und das was damit trainiert werden soll nicht durcheinanderbringen. Beim Training fürs Schwertkampf nutze ich auch stumpfe Schwerter und simuliere meine Verletzungsabsicht nur, aber der Wille effektiv zu treffen ist auch dort da, auch wenn die tatsächliche Verletzung letztlich vermieden werden soll.
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: agrivain am 04. Februar 2014 - 18:46:37
Also zum Thema \"Mensur\": ich halte den Wunsch seinem Gegenüber den Kopf scheibenweise vom Rumpf trennen zu wollen durchaus für eine \"Verletzungsabsicht\" und damit den Anforderungen genügend :D

Aber bevor das hier zu Glaubenskämpfen ausartet...kommt doch einfach wieder zum Thema und gönnt euch zwischendrin ruhig etwas Spaß am Rande; Ironie sei\'s Panier ;)

Grüße, agri
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: WCT am 04. Februar 2014 - 20:24:40
Hmmm ich bin seit meinem sechsten Lebensjahr Judoka und kenn mich auch etwas mit der Mensur aus, habe mehrere Freunde mit entsprechenden Schmiss ...kann Deine Argumentation einfach nicht nachempfinden...
Aber ist ja auch nicht schlimm man muss ja nicht immer einer Meinung sein. Hauptsache man trinkt zusammen einen nach dem Sport :smiley_emoticons_prost: ... Soll\'n sich ja keine Muskeln ansetzen... ;)
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Beitrag von: Black Guardian am 04. Februar 2014 - 20:57:29
Zitat von: \'WCT\',\'index.php?page=Thread&postID=155997#post155997
Hmmm ich bin seit meinem sechsten Lebensjahr Judoka und kenn mich auch etwas mit der Mensur aus, habe mehrere Freunde mit entsprechenden Schmiss ...kann Deine Argumentation einfach nicht nachempfinden...
Aber ist ja auch nicht schlimm man muss ja nicht immer einer Meinung sein. Hauptsache man trinkt zusammen einen nach dem Sport :smiley_emoticons_prost: ... Soll\'n sich ja keine Muskeln ansetzen... ;)
Jo, Bier trinken sollten wir auch mal eins, damit nicht der Eindruck entsteht wir würden nen Religionskrieg hier führen, das war nämlich nicht meine Absicht! Dumm nur ist ich trink kein Bier ;)

Ich glaube ich habe mich tatsächlich einfach falsch ausgedrückt. Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass für Kampf (nicht unbedingt beim Techniktraining, das ist was anderes) bei mich immer zwei aktiv sind, die den jeweils anderen besiegen wollen. Beim Mensurfechten fehlt mir das taktische Element, wenn man es denn so nennen will. Es ist ein reglementiertes I-go-U-go hauen, bei dem immer klar ist was der andere macht (hieb von schräg oben) und man gar nicht versucht auszuweichen, zu kontern oder sonstwie das Konzept des anderen durcheinanderzubringen. Man versucht ihn quasi nicht wirklich zu besiegen, die Opposition fehlt in gewisser Hinsicht also. Das war das, was ich mit Verletzungsabsicht ein Stück unklar umschrieben habe.

Auch beim Judo versuchst du ja im Freikampf, aktiv die Aktionen des Gegners zu kontern oder zu verhindern. Beim Mensurfechten nicht, da gehts nur darum wer zuerst nen Fehler macht oder Pech hat bzw. die Nerven verliert. Mit einem Gefecht im eigentlichen Sinne hat das aber m.E.n wenig zu tun, dort spielen neben der mentalen Stärke auch körperliches Geschick und technische Fertigkeiten der jeweiligen Kampfschule eine Rolle. Abgesehen davon halte ich das Konzept des sich-schlagen-lassens um Disziplin zu zeigen quasi als \"Mutprobe\" für gefährlichen Unsinn, wenn mir jemand wehtun will geht es doch gerade darum das bestmöglich zu verhindern, also eben NICHT getroffen zu werden... außer man steht auf SM 8o
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Neidhart am 04. Februar 2014 - 21:31:49
Dafür ist man hier an der Bar, da rund gehen, auch wenns nicht mehr das Thema ist. Das ist, zumindestens für mich, auch beantwortet.

Das es sehr verschiedene Verbindungen gibt, mit sehr verschiedenen Mitgliedern ist wohl allen klar. Sie als ein wenig konservativ darzustellen ist aber in den meisten Fällen gerechtfertigt, zumindestens meiner Erfahrung nach. Die Idee mit der Mensur ist tatsächlich nicht so schlecht. Es gibt in einigen Verbindungen nämlich auch die Möglichkeit sich als externer einpauken zu lassen, ebenso gibt es doch auch unterschiedliche Stile. Die einen hauen sich \"nur\" einen blutig auf die Kopfhaut, die anderen arbeiten schon mit Paraden.
Es gibt da sicher einiges an Mythen und Legenden da es sich ja um Interna handelt, einiges kann man glauben, anderes nicht. Ich möchte zB. nicht den Erzählungen eines Komillitonen glauben, dass bei ihm noch nach einigen Bier scharfe Waffen benutzt wurden, so dumm ist hoffentlich niemand.

Sich allerdings schlagen zu lassen, entweder für Mut oder Disziplin, ist doch ein Teil einer jeden Kampfkunst. Nur wenn ich mal erlebt habe, dass es auch schmerzt passe ich auf. Ebenso muss ich mit der Bereitschaft ins Sparring gehen, auch getroffen zu werden. Beim Boxen zB. kann auch ein guter aber kleiner Gegner nicht ohne getroffen zu werden an mich ran, da muss er halt durch. Klar schlägt man beim üben nicht so dolle, aber ohne ein wenig Druck funktionierts dann auch nicht, ansonsten bekäme man ja auch ein ganz falsches Bild der Wirklichkeit. Beim Fechten stell ich mir das ähnlich vor, ich schlag schon schnell zu und bremse dann ab, wenn ich sehe, dass ich treffe.
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: Black Guardian am 05. Februar 2014 - 09:44:59
Zitat von: \'Neidhart\',\'index.php?page=Thread&postID=156003#post156003
Sich allerdings schlagen zu lassen, entweder für Mut oder Disziplin, ist doch ein Teil einer jeden Kampfkunst. Nur wenn ich mal erlebt habe, dass es auch schmerzt passe ich auf. Ebenso muss ich mit der Bereitschaft ins Sparring gehen, auch getroffen zu werden. Beim Boxen zB. kann auch ein guter aber kleiner Gegner nicht ohne getroffen zu werden an mich ran, da muss er halt durch. Klar schlägt man beim üben nicht so dolle, aber ohne ein wenig Druck funktionierts dann auch nicht, ansonsten bekäme man ja auch ein ganz falsches Bild der Wirklichkeit. Beim Fechten stell ich mir das ähnlich vor, ich schlag schon schnell zu und bremse dann ab, wenn ich sehe, dass ich treffe.
Ja, in gewisser Hinsicht gehört getroffen werden auch zur Kampfkunst, aber das ist meist eher unfreiwillig. Es gehört dazu, sicherlich, aber du versuchst mit all deinen Fähigkeiten, es zu verhindern. Zumindest beim fechten. Ganz allein aus dem Grund, weil die Waffen dich mit einem einzigen Treffer kampfunfähig machen würden. Egal ob Schnitt, Stich oder Hieb, ein langes Schwert oder auch ein langes Messer entwickeln so eine Schockwirkung, dass der Getroffene nach einem wirkungsvoll durchgeführten Angriff tot oder so schwer verwundet ist, dass der Kampf vorbei ist. Da gehts nicht um Zähne zusammenbeißen und ein paar HIebe einstecken, um einen Entscheidungsschlag zu landen. Das ist das, was meines Erachtens nach das Fechten mit Waffen zur Herausforderung macht.
Fast jede Kampfkunstschule wird dir sagen, dass die wahre Kunst ist, nicht kämpfen zu müssen. Es geht ja auch darum, eine innere Haltung zu entwickeln, während man tödliche Techniken erlernt, die einem die geistige Reife geben, sein Wissen nicht leichtsinnig anzuwenden. Darum kann ich auch mit der Einstellung der \"Studentenfechter\" nichts anfangen, trotz aller Unterschiede zwischen den einzelnen Gruppierungen. Und von dem was ich über diese Subkultur mitbekommen habe, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die auch nach ein paar Bier noch mit scharfen Waffen aufeinander hauen. Aber die, die ich kennengelernt habe, haben wenigstens so eine komische Maske um die Augen getragen. Und dadurch, dass sie ihre Waffe ineffizient einsetzen (einen Degen als Hiebwaffe nutzen statt als Stichwaffe, wofür er konzipiert wurde) UND die Klinge nicht messerscharf geschliffen ist (nur halbscharf, ich hatte eine in der Hand) halten sich die Verletzungen auch in Grenzen. Sonst hätte die Evolution schon fürs Aussterben dieser Gruppierungen gesorgt ;)
Titel: Armoured Combat und Computerspiele
Beitrag von: WCT am 05. Februar 2014 - 10:39:15
Zitat von: \'Black Guardian\',\'index.php?page=Thread&postID=156019#post156019
Sonst hätte die Evolution schon fürs Aussterben dieser Gruppierungen gesorgt
zumindest die Reproduktion innerhalb dieser Gruppierung dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein... (warum haben wir dafür keinen passenden Smilie ;) )