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Epochen => Absolutismus und Revolution => Thema gestartet von: payne am 27. April 2014 - 15:04:42

Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 27. April 2014 - 15:04:42
Bisher habe ich zum Grossteil Figuren der Napoleonischen Epoche in 28mm nur gesammelt und angemalt. Das lag zum Einen daran, dass ich keinen Mitspieler hatte und  zum Anderen dass die mit denen ich andere Systeme spiele und gespielt habe sich nicht wirklich mit dem Thema anfreunden konnten.  Aus diesem Grund habe ich meine Figuren auch nie für ein bestimmtes System gebased oder mal gezielt Einheiten angemalt. Einfach worauf ich Lust und Bock hatte wanderte auf den Maltisch.

Das hat sich nun  geändert. Mein Mitspieler vor Ort hat sich bei seinem Besuch bei mir mal so meinen Maltisch angeschaut und war angetan von all den Franzosen, Briten und Preussen die da in diversen Malstadien rumlagen und auf ein System zum spielen warteten.

Aus diesem Grund haben wir uns auch intensiver über zocken in 28mm Napoleonisch unterhalten. Als ich ihm dann eine Box Perry Briten zum malen mitgab, um zu sehen ob es was für ihn ist, hat er nach 2 Malabenden entschieden mitzumachen.

Daher auch dieser Tread in dem wir unsere aufkommenden Fragen sammeln und hoffen das uns hier mit Rat und Hilfestellungen der Weg ins Napo Zocken etwas erleichtert wird.

Als Einstieg:

Wir haben uns auf 28mm geeinigt, einfach weil ich sehr viel Figuren div. Nationen habe und weil es eine willkommene Abwechslung zu unserem aktuellen 15mm System ist. Als Regelwerk sind bisher vorhanden Black Powder, Napoleon von Foundry, Quatre Bras. Da diese Regelwerke jedoch alle mit grösseren Einheiten und umfangreicheren Abläufen gehandhabt werden, sind wir am Überlegne uns Kugelhagel zu bestellen. Einfach weil es auf deutsch ist und nachdem was wir hier gelesen haben ein recht guter Einstieg in die Materie sein kann.

Und hier fangen unsere Fragen auch schon an.

Während mein Mitspieler sich um die nächsten Briten macht, bin ich derjenige der die Österreicher als nächstes angeht. Franzosen, Preussen und Russen liegen schon genug hier bemalt. Da kommen aber bestimmt auch noch Fragen zu auf.

Ich habe aktuell 2 Boxen Perry Ösis. Da wir uns eher in dem Zeitraum 1812+ bewegen wollen kommen die Raupenhelme ja nicht in Frage. Also nehm ich den Tschako für die Linie. Unsere Einheiten sollen für den Start 24-30 Mann gross werden. Da die Ösis eher größere Battalione hatten werde ich hier zu 36 Mann Einheiten tendieren. Nur wie baue ich da jetzt Einheiten mit den Boxen auf?

1.) eine Einheit z.B. mit gelben Aufschlägen und der weissen Fahne und die andere mit blauen Aufschlägen und der gelben Fahne. Das sind 2 unterschiedliche Regimenter. Passt das?

2.) eine Einheit mit 24 Mann als Landwehr mit grauem Uniformrock und den typischen Kopfbedeckungen.

Somit habe ich 3 Einheiten. Bei den Franzosen sind die Kompanien ja durch den farbigen Pompom am Helm optisch zu unterscheiden. Muss ich das bei den Österreichern auch so machen? Hab da bisher hier im Forum nichts zu gefunden.

Wie sieht es mit Grenadieren und leichter Infanterie/ Flankeneinheiten aus?

Eine Einheit bei den Franzosen ist derzeit wie folgt geplant. 6 Base a 4 Mann. 4 unterschiedliche Kompanien ein Kommando Base und ein Base Grenadiere. Die Voltigeure einzeln basiert mit 4 Mann.

Wie machen wir das bei den Ösi´s?

Das wäre es fürs erste, bedanken uns schon mal für all diejenigen die sich die Zeit nehmen uns mit Rat und Tips zur Seite zu stehen.

To be continued….

Denis und Micha
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Regulator am 27. April 2014 - 15:34:04
Nun, die erste Frage ist, willst du Battalione oder Regimenter darstellen? Bei meinen (geplanten) ösis mache ich es so: drei Battalione sind ein Regiment. Das dritte Battalion ist ein Landwehr Battalion. Die Aufschläge sind bei den Battalionen in der gleichen Farbe. Das 1. Battalion erhält die weiße Fahne, die anderen beiden die gelbe. Battalione haben Einheitsgrößen von 48 Mann (jup... eine Box).

Die Kompanien unterscheiden sich nicht, zumindest, was wir als Wargamer bei den Miniaturen aktuell sehen.

Grenadiere formten ihre eigenen Battalione/Regimenter. So weit ich es im Kopf habe, wurden die aus drei verschiedenen Regimentern herausgezogen und neuformiert. Ein Grenadierregiment hat also drei verschiedene Abzeichenfarben.

Leichte Infanterie (Grenzer) hatten ebenfalls eigene Battalione. Ösis würde ich auf 6er Bases stellen. Plänkler würde ich keine nehmen. Von dem was ich weiß, waren die österreicher da wohl eher theoretisch aber weniger praktisch bei der Sache. Wenn du unbedingt Plänkler willst, dann nimm die Grenzer.

Stephan

P.S.: Ich hatte auch einige Fragen zu den Österreichern, schau mal hier: Das \"perfekte\" Österreicher Weiß (Testmini fertig!) (http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=13849) und Generelle Fragen zur österreichischen Armee (Napoleonisch) (http://sweetwater-forum.de/index.php?page=Thread&threadID=13857)
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 27. April 2014 - 16:34:12
Danke schon mal für die schnelle Antwort.

Stephan deine beiden Treads sind zum Teil schuld daran das ich die Ösi´s als nächstes auf den Maltisch beordert habe. :P

Wir werden wohl auf Battalionsebene spielen, daher mal ne etwas komische Frage. Kann man mir mal so nen Aufbau beschreiben? Also so die Organisation im generellen. An was können wir uns da orientieren? Wie baue ich ne Armee zum spielen auf?
Regimenter, Kompanien, Battalione, Korps? Das alles ist für uns so ziemliches Neuland ?(

Besten Dank
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Regulator am 27. April 2014 - 16:47:50
zuerst suchst du dir eine schlacht aus. Leipzig 1813 liegt sehr nahe. Dann suchst du dir eine Schalchtaufstellung raus, wie die hier: http://www.napoleon-series.org/military/battles/leipzig/c_leipzigoob1.html

Hier suchst du dir nun deine passende Größe raus. 1 Corps ist ziemlich groß (~ca. 30 Battalione/Schwadrone plus Artillerie). Mit Division oder sogar nur einer Brigade machst du es dir einfacher. Angenommen also, du willst eine Brigade aufstellen.

Zitat
Brigade

Ensbruck, GM


Zitat

Infantry Regiment Graf Kaunitz-Rietberg Nr. 20: 3 battalions

Luxem, OB

Infantry Regiment Wenzel, Graf Colloredo-Waldsee Nr. 56: 3 battalions

Laiml, OB von

6-pdr Foot Battery: 8 guns
Hier hättest du 2x 3 Battalione (2 Regimenter), sowie eine Brigade Kommandobase und eine Batterie (würde 4 Kanonen nehmen: 1 Haubitze und drei normale 6 pdr, um ehrlich zu sein).
Farbtabellen findest du bei Perry und auf anderen Seiten im Internet. Check die Abzeichenfarben nur lieber doppelt, da sie sich im Laufe der Konflikte geändert haben könnten.

Nachdem du die brigade fertig hast, kannst du dir auch \"buntere\" Sachen heraus suchen. Zum Beispiel Kavalerie Schwadrone, Grenzer oder Ähnliches. Natürlich musst du dich auch garnicht an die Vorgaben halten, sondern kannst auch einfach dir nur die Regimenter heraus suchen, die schöne Abzeichenfarben haben und die beliebig mit kavalerie etc. kombinieren.

Stephan
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Decebalus am 27. April 2014 - 18:03:53
Zitat von: \'payne\',\'index.php?page=Thread&postID=162694#post162694
Wir haben uns auf 28mm geeinigt, einfach weil ich sehr viel Figuren div. Nationen habe und weil es eine willkommene Abwechslung zu unserem aktuellen 15mm System ist. Als Regelwerk sind bisher vorhanden Black Powder, Napoleon von Foundry, Quatre Bras. Da diese Regelwerke jedoch alle mit grösseren Einheiten und umfangreicheren Abläufen gehandhabt werden, sind wir am Überlegne uns Kugelhagel zu bestellen. Einfach weil es auf deutsch ist und nachdem was wir hier gelesen haben ein recht guter Einstieg in die Materie sein kann.

Ok., bin ja als Regel-Schreiber betroffen. Daher nur meine Frage: Was ist an QB \"umfangreich\"? (Auf deutsch ist es sowieso.) Eigentlich war es ja der Versuch mit möglichst simplen, schnellen Regeln ein möglichst historisch-genaues Feeling der napoleonischen Schlachten zu bekommen. Einziges Problem mag sein, dass bei Euren geplanten Größenordnungen das sich nicht nur flott, sondern sogar sehr flott spielt. Aber ein Spiel in 1,5 Stunden zu machen, ist ja auch kein Nachteil. - Ihr müsst Euch die Regeln aussuchen, auf die Ihr Lust habt. Ich habe Deine Bemerkung nur nicht ganz verstanden.

Aber zurück zu Deinen konkreten Fragen:

Zitat
Ich habe aktuell 2 Boxen Perry Ösis. Da wir uns eher in dem Zeitraum 1812+ bewegen wollen kommen die Raupenhelme ja nicht in Frage. Also nehm ich den Tschako für die Linie.

Richtig. Der Helm war dann schon out.

Zitat
Unsere Einheiten sollen für den Start 24-30 Mann gross werden. Da die Ösis eher größere Battalione hatten werde ich hier zu 36 Mann Einheiten tendieren. Nur wie baue ich da jetzt Einheiten mit den Boxen auf?

1.) eine Einheit z.B. mit gelben Aufschlägen und der weissen Fahne und die andere mit blauen Aufschlägen und der gelben Fahne. Das sind 2 unterschiedliche Regimenter. Passt das?

Nein. Die weiße Leibfahne war für das erste Bataillon eines Regiments. Die gelbe Ordinärfahne wurde für das zweite Bataillon genommen (und weil davon offensichtlich auch welche übrig waren, auch für Grenadiere,  Landwehr und Grenzer.) Wenn müsstest Du also beiden Bataillonen die gleiche Farbe malen und die Fahne nur als Unterscheidung für 1. oder 2. Bataillon nehmen.

Zitat
2.) eine Einheit mit 24 Mann als Landwehr mit grauem Uniformrock und den typischen Kopfbedeckungen.

In Eurer Zeit wurden die Regimenter durch Landwehr aufgepeppt. Also ja. Ob die kleinere Bataillone als die Linien hatten, weiß ich nicht.

Zitat
Somit habe ich 3 Einheiten. Bei den Franzosen sind die Kompanien ja durch den farbigen Pompom am Helm optisch zu unterscheiden. Muss ich das bei den Österreichern auch so machen? Hab da bisher hier im Forum nichts zu gefunden.

Österreicher sind schlicht. Da sind alle Pompons gelb mit schwarzem Punkt. (und darüber ist ein Laubzweig)

Zitat
Wie sieht es mit Grenadieren und leichter Infanterie/ Flankeneinheiten aus?

Grenadiere: Wie schon erwähnt wurden die Grenadiere aus den Regimentern herausgenommen und zu eigenen Bataillonen zusammengestellt (mit gelber Ordinärfahne). D.h., Du könntest Deine Grenadier-Bataillone mit drei verschiedenen Aufschlagfarben gestalten. Manche (ich auch) machen das so, anderen ist das zu bunt. Welche Regimenter ihre Grenadiere zu welchem Bataillon abstellten, kann man sicher nachschauen. (Ich habe nur die Liste für 1809.)

Plänkler: Die Österreicher hatten keine eigenen Plänkler-Kompanien, sondern in ihren Avantgarde Brigaden und Divisionen besondere Bataillone zum Plänkeln, nämlich Jäger (gut) udn Grenzinfantrie (schlechter). Allerdings konnten die normalen Regimenter ihre dritte Reihe als Plänkler rausschicken. Von daher könnte man separat einige Figuren plänkelnd darstellen und gegen normale Soldaten austauschen. Man kann es sich auch einfach schenken. Das hängt auch davon ab, wie das Regelwerk Plänkler darstellt.

Zitat
Eine Einheit bei den Franzosen ist derzeit wie folgt geplant. 6 Base a 4 Mann. 4 unterschiedliche Kompanien ein Kommando Base und ein Base Grenadiere. Die Voltigeure einzeln basiert mit 4 Mann.
Wie machen wir das bei den Ösi´s?

Ich habe hier etwas andere Meinung als Regulator. Ich bin dagegen, dass man unterschiedliche Basen für andere Armeen oder eine andere Kompanie-Einteilung verwendet. Man raubt sich damit nämlich jede Flexibilität mit unterschiedlichen Regeln. (Lasalle z.B. benutzt einheitliche Basen, andere Systeme zählen die Größe der EInheiten nach Basen). Und die Darstellung von Kompanien (besonders bei den Franzosen) ist zwar eine nette Sache, aber letztlich stellt man die interne Struktur eines Bataillons sowieso nicht dar. (und ihr machte s schon garnicht, wenn Ihr eine Kompaniestarke Kommando-Base habt.) Und bei den Österreichern ist es zudem auch noch egal, weil die ja sowieso keine erkennbaren Unterschiede der Komapnien haben.

Von daher würde ich die gleiche Größe, wie Ihr bei den Franzosen benutzt nehmen. Wenn ich das richtig verstehe, ist das : 4*4 cm mit 4 Figuren. (etwas ungewöhnlich ist, dass das meistens für kleinere Einheiten genutzt wird - bei mir z.B. 4 Basen= eine Einheit, aber ihr macht halt größere Einheiten, ist auch o.k.). Ich würde daher 8 Basen für die größeren Österreicher-Einheiten nehmen, dann hat ein Bataillon 32 Figuren, ist doch schick.

Für den Anfang könntet Ihr dann auch mit 3er Basen Franzosen EInheiten und 4er Basen Österreicher Einheiten spielen, dann könnt Ihr früher loslegen. (Einige Regelwerke würden erfordern, dass Ihr etwas umrechnet, das ist aber kein Problem udn Ihr findet hier sicher Hilfe dafür.)
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Decebalus am 27. April 2014 - 18:14:18
Ich habe mir mal erlaubt den Titel zu ändern, damit er etwas exakter beschreibt, um was es hier geht. Das erleichtert später mal die Suche.
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 27. April 2014 - 18:31:05
Danke für deine Ausführliche Hilfe.

Ich bitte nur den Titel wieder in den Urzustand zurück zu setzen. Das soll ja ein genereller Tread werden. Aktuell haben wir halt Fragen zu Österreichern. Aber es kommen definitiv auch noch genug andere Fragen hinzu.

Micha
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: MacGuffin am 27. April 2014 - 18:38:08
Ich finde den Titel gut, denn wenn schon mal die erste Seite nur über die Österreicher diskutiert wird, macht sich doch keiner mehr die Mühe, nach den allgemeinen Fragen irgendwo zu suchen. Lieber einen neuen Thread, wenn es dann darum geht.
Obwohl ich mich für die Ösis nur sehr wenig interessiere (vielleicht mal, um Bayern bei der Schlacht um Hanau zu basteln), finde ich das hier Gelernte trotzdem aufschlussreich :thumbup:
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: emigholz am 27. April 2014 - 19:01:06
Also 48 Mann starke Btl finde ich schon bissle heftig, zumal ja eine Division schon ne Hausnummer ist bei den Österreichern. Ich bin vorerst bei 24 geblieben (auch wenn ich bei Kavallerie siehe meine Franzosen auf die Größenunterschiede zu achten versuche) um evtl später auf maximal 32-36 aufzustocken so es den je soweit kommen wird. Unter Projekte siehst du zb gerademal 1 Brigade und das macht schon bissle was aus (die 2. ist auch fertig aber noch nicht geknippst). Du darfst ja nicht vergessen das du evtl noch paar Btl Grenadiere plus Grenzer, Kavallerie (kommen auch schnell mal 4 Sqd a 12-16 Mann zusammen) usw brauchst und natürlich die Ari und Kommandos. Ich hatte ja den Plan mal eben ein Corps aufzustellen plus Kavallerie und Grenadiere und bin ganz schön am :bad: . Mittlerweile nehme ich die als Abwechlung zur französischen Grade, die als Abwechslung der französischen Kavallerie gedacht war und habe mir nun Russen besorgt (als Abwechslung :rolleyes: )
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Wolfgang Meyer am 27. April 2014 - 20:58:01
Hier hast du mal die ODB des Reservekorps \"Hessen Homburg\" für die Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813.

Da hast du mal einen Überblick über die tatsächlichen Stärken im Feldzug. Das Reservekorps setzte sich aus einer ungarischen, einer Grenadier-  und einer Kürassierdivision zusammen. Hier sind auch die Abzeichenfarben und Knopffarben aufgeführt. Das Korps hatte außerdem 5 Artilleriebatterien.

Ich habe die Stärken mal für das \"Cröbern-Diorama\" recherchiert. Vielleicht gibt dir das einen Überblick über die Struktur.

Schöne Grüße

Wolfgang







Hier ein Überblick über die österreichischen Truppen auf unserem Diorama, einschließlich der Verlustzahlen für den 16.10.1813 und 18.10.1813:



 



Kommandeur: Erbprinz Friedrich von Hessen-Homburg

Verleihung des Kommandeurkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Friedrich von Hessen-Homburg für die Verdienste vom 16.10.1813 - 18.10.1813 bei \"Leipzig\".



 Ungarische Division:

Kommandeur: FML Freiherr v. Bianchi

Verleihung des Kommandeurkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an FML Bianchi für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Cröbern\".



Brigade GM August v. Beck

2.  Regiment (Hiller), Stärke: 1904 Mann , 2 Batallione, Abzeichenfarbe: kaisergelb, Knöpfe gelb.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot:   6     Verwundet:   12     Gefangen:  0    Vermißt:   0

Vom Feldwebel an:           Tot:  47    Verwundet:   460    Gefangen:  0    Vermißt:  24          

33. Regiment (Hieronimus Colloredo), Stärke: 1824 Mann, 2 Batallione, Abzeichenfarbe: dunkelblau, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot:   0     Verwundet:   9        Gefangen:   0   Vermißt:  5

Vom Feldwebel an:           Tot:   76   Verwundet:   382     Gefangen:   3   Vermißt:  98

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an  Adam Ritter Retsey de Retse, Oberst des IR. 33 für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Markkleeberg\" und \"Dölitz\".



Brigade GM Eugen Graf Haugwitz

19. Regiment (Hessen-Homburg), Stärke: 1626 Mann, 2 Batallione, Abzeichenfarbe: hellblau, Knöpfe weiß.

Stabs-und Oberoffiziere:   Tot:   3     Verwundet:   15      Gefangen:   3   Vermißt:   0

Vom Feldwebel an:          Tot:   97   Verwundet:   579    Gefangen:   62  Vermißt:   82

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Franz von Stutterheim, Oberst des IR. 19 für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Markkleeberg\".

48. Regiment (Simbschen), Stärke: 1475 Mann, 2 Batallione, Abzeichenfarbe: stahlgrün, Knöpfe gelb.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot:   2    Verwundet:   8       Gefangen:  0    Vermißt:   0

Vom Feldwebel an:           Tot:   86  Verwundet:   369    Gefangen:  0   Vermißt:  95    

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Wilhelm von Dressery, Oberst des IR. 48, für die Verdienste am 16.10.1813 bei der \"Schäferei Auenhayn\".



Brigade GM Karl v. Quallenberg

32. Regiment (Esterhazy), Stärke: 1596 Mann, 2 Batallione, Abzeichenfarbe: hellblau, Knöpfe gelb.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot:   0    Verwundet:   2      Gefangen:   1   Vermißt:  12

Vom Feldwebel an:          Tot:   71   Verwundet:   244   Gefangen:   0   Vermißt: 167

34. Regiment (Davidovich), Stärke: 2078 Mann, 2 Batallione, Abzeichenfarbe: krapprot, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot:  3    Verwundet:   13     Gefangen:  0    Vermißt:   0

Vom Feldwebel an:           Tot:   84   Verwundet:  389    Gefangen:  0    Vermißt: 183

Das 34. Regiment war zusammen mit dem Brigadekommandeur GM Karl von Quallenberg am 16.10.1813  über Klein-Zschocher  detachiert und nicht bei Cröbern im Einsatz



 Grenadierdivision:

Kommandeur: FML Nikolaus Graf Weißenwolff

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an FML Graf Weißenwolff für die Verdienste am 16.10.1813 -18.10.1813 bei der \"Schäferei Auenhayn\" und bei \"Dölitz\".



Brigade GM Karl Freiherr von Fürstenwärther

Grenadierbatallion Czarnotzay (Oberstleutnant) vom IR 60, Stärke: 779 Mann

Grenadiere v. IR 34, ungarisch, Abzeichenfarbe: krapprot, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 37, ungarisch, Abzeichenfarbe: hellrot, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 60, ungarisch, Abzeichenfarbe: dunkelgrün, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Obermayer (Oberst) vom IR 58, Stärke: 792 Mann

Grenadiere v. IR 30, deutsch, Abzeichenfarbe: lichthechtgrau, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 41, deutsch, Abzeichenfarbe: schwefelgelb, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 58, deutsch, Abzeichenfarbe: schwarz, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Berger (Oberstleutnant) vom IR 28, Stärke: 762 Mann

Stabs- und Oberoffiziere:   Keine Verluste

Vom Feldwebel an:   Verwundete: 4

Grenadiere v. IR 15, deutsch, Abzeichenfarbe: krapprot, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 28, deutsch, Abzeichenfarbe: grasgrün, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 47, deutsch, Abzeichenfarbe: stahlgrün, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Oklopsia (Oberstleutnant) vom IR 21, Stärke: 736 Mann

Stabs- und Oberoffiziere:   Verwundete: 1

Vom Feldwebel an:            Verwundete: 4

Grenadiere v. IR 17, deutsch, Abzeichenfarbe: lichtbraun, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 18, deutsch, Abzeichenfarbe: dunkelrot, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 21, deutsch, Abzeichenfarbe: meergrün, Knöpfe gelb.



Brigade im Kommando \"vakant\", bei Leipzig geführt durch GM Watzl

Grenadierbatallion Habinay (Major) vom IR 39, Stärke: 558 Mann

Grenadiere v. IR 32, ungarisch, Abzeichenfarbe: hellblau, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 39, ungarisch, Abzeichenfarbe: hellrot, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Portner (Oberstleutnant) vom IR 44, Stärke: 752 Mann

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0   Verwundet: 1

Vom Feldwebel an:            Tot: 0    Verwundet: 19  Gefangen: 0 Vermißt: 9    

Grenadiere v. IR  9, deutsch, Abzeichenfarbe: apfelgrün, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 24, deutsch, Abzeichenfarbe: dunkelblau, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 44, deutsch, Abzeichenfarbe: krapprot, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Fischer (Oberstleutnant) vom IR 25, Stärke: 765 Mann

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0   Verwundet: 3     Gefangen: 0  Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 6    Verwundet: 91  Gefangen: 0   Vermißt: 3

Grenadiere v. IR 11, deutsch, Abzeichenfarbe: dunkelblau, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 25, deutsch, Abzeichenfarbe: meergrün, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 54, deutsch, Abzeichenfarbe: apfelgrün, Knöpfe weiß.



Grenadierbatallion Call (Oberstleutnant) vom IR 35, Stärke: 710 Mann

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0   Verwundet: 4    Gefangen: 0   Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 9   Verwundet: 91  Gefangen: 0    Vermißt: 4

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Oberstleutnant Karl Call für die Verdienste am 18.10.1813 bei \"Dölitz\".

Grenadiere v. IR 35, deutsch, Abzeichenfarbe: krebsrot, Knöpfe gelb.

Grenadiere v. IR 36, deutsch, Abzeichenfarbe: bleichrot, Knöpfe weiß.

Grenadiere v. IR 42, deutsch, Abzeichenfarbe: orangegelb, Knöpfe weiß.



 Kürassierdivision:

Kommandeur:  FML Johann Nepomuk Graf von Nostiz-Rieneck

Verleihung des Kommandeurkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an FML Graf Nostiz für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Cröbern\".

Divisionsstab: FML Civalart



Brigade Rothkirch

Kommandeur: GM Freiherr von Rothkirch

Kürassierregiment Nr. 2, Erzherzog-Franz, Stärke: 497 Mann, 4 Schwadronen, Abzeichenfarbe schwarz, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0   Verwundet: 0    Gefangen: 2     Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 5   Verwundet: 23   Gefangen: 28   Vermißt: 8

Pferde:                             Tot: 32  Verwundet: 25   Gefangen: 34   Vermißt: 13

Kürassierregiment Nr. 4, Kronprinz-Ferdinand, Stärke: 443 Mann, 4 Schwadronen, Abzeichenfarbe grasgrün, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:    Tot: 0    Verwundet: 0     Gefangen: 0      Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 2    Verwundet: 17    Gefangen: 0      Vermißt: 0

Pferde:                              Tot: 12  Verwundet: 14    Gefangen: 0       Vermißt: 0  

Zwei Schwadronen des 4. Kürassierregimentes waren am 16.10.1813 bei Schleußig beim Oberst Simbschen detachiert.



Brigade Auersperg

Kommandeur: Oberst Graf Auersperg Kommandeur des 5. Kürassierregimentes

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Oberst Graf Auersperg für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Cröbern\".

Kürassierregiment Nr. 5, Sommariva, Stärke: 722 Mann, 6 Schwadronen, Abzeichenfarbe hellblau, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 1       Verwundet: 4     Gefangen: 0   Vermißt: 4

Vom Feldwebel an:            Tot: 112    Verwundet: 43   Gefangen: 0   Vermißt: 187

Pferde:                              Tot: 127    Verwundet: 31  Gefangen: 0    Vermißt: 191

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Oberleutnant Eduard Freiherr von Sternbach für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Cröbern\".

Kürassierregiment Nr. 8, Hohenzollern, Stärke: 626 Mann, 6 Schwadronen, Abzeichenfarbe scharlachrot, Knöpfe gelb.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 1       Verwundet: 1     Gefangen: 0   Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 9       Verwundet: 27   Gefangen: 0    Vermißt: 3

Pferde:                             Tot: 27      Verwundet: 21   Gefangen: 0    Vermißt: 3

Zwei Schwadronen des 8. Kürassierregimentes waren am 16.10.1813 zusammen mit dem GM Quallenberg und dem 34. Infanterieregiment über Klein-Zschocher detachiert und nicht bei Cröbern im Einsatz.



Brigade Kuttalek

Kommandeur: GM Kuttalek von Ehrengreif

Kürassierregiment Nr. 3, Herzog-Albert, Stärke: 537 Mann, 4 Schwadronen, Abzeichenfarbe kräftig rosa, Knöpfe gelb.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0    Verwundet: 5   Gefangen: 1  Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 11  Verwundet: 73  Gefangen: 8  Vermißt: 30

Pferde:                              Tot: 44  Verwundet: 46  Gefangen: 9  Vermißt: 24

Kürassierregiment Nr. 7, Lothringen, Stärke: 562 Mann, 4 Schwadronen, Abzeichenfarbe dunkelblau, Knöpfe weiß.

Stabs- und Oberoffiziere:   Tot: 0    Verwundet: 3     Gefangen: 0    Vermißt: 0

Vom Feldwebel an:            Tot: 36  Verwundet: 122  Gefangen: 0    Vermißt: 31

Pferde:                              Tot: 87  Verwundet: 87    Gefangen: 12  Vermißt: 5

Verleihung des Ritterkreuzes des Maria-Theresia-Ordens an Ferdinand Prinz von Hessen-Homburg Oberst des Kürassieregimentes Nr. 7 für die Verdienste am 16.10.1813 bei \"Cröbern\".
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 28. April 2014 - 02:09:00
Wow das ist ja ne ganz schöne Menge. Ich werde mich wohl mal mit meinem Mitspieler zusammen setzen müssen und das ganze mal etwas genauer planen und besprechen.

Aber macht es denn Sinn für jede Nation nen eigenen Tread zu erstellen?
Wir haben ja noch Franzosen, Briten, Russen und Preussen. Hatten gedacht wir bringen mal die bemalten auf Bases und fangen dann an mit kleinen Tests. Ausbauen wollten müssen wir sowieso da unsere bisherigen Minis wie im Startpost schon gesagt, eher bunt gemischt sind.

@ Decebalus

Wir schauen uns Quatre Bras definitiv genauer an. Habe mich da wohl etwas vertan. Sorry!

Danke an alle mal bis jetzt. Freuen uns auf weitere Anregungen und Tips. Wir haben echt festgestellt das wir doch verdammt wenig Ahnung in diesem Bereich haben. Hoffe das ändert sich bald.

Gruss

Die Esslinger Jungs
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Bodok am 28. April 2014 - 08:47:08
Zitat von: \'payne\',\'index.php?page=Thread&postID=162745#post162745
Wir schauen uns Quatre Bras definitiv genauer an. Habe mich da wohl etwas vertan. Sorry!

Ja, das Regelsystem ist definitiv einen genaueren Blick wert. Ich selbst spiele die Epoche in 15mm mit Lasalle, habe aber alle meine Spiele nach Quatre Bras mit 28mm Figuren definitiv genossen.
Zudem ist dort gerade für den Anfang der Figurenbedarf vergleichsweise überschaubar. Auch und gerade wenn schon einige Figuren unterschiedlicher Nationalität vorhanden sind, lässt sich meiner Meinung nach eher mit Quatre Bras was auf die Beine stellen, als mit vielen der anderen Regelsystemen, die 32 oder mehr Figuren pro Batallion verlangen. Schau mal hier im Forum die Beiträge dazu an, mit 4 4er Basen kann eine Einheit ja schon dargesetellt werden...
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Decebalus am 28. April 2014 - 09:51:17
Zitat von: \'payne\',\'index.php?page=Thread&postID=162745#post162745
Aber macht es denn Sinn für jede Nation nen eigenen Tread zu erstellen?

M.E. ja. Denn ein Thread ist ja nicht (nur) auf Eure Gruppe bezogen, sondern behandelt eben immer ein spezifisches Problem. Und da ist es sinnvoll, dass es viele Threads gibt, die über Ihre Titel klar zu erkennen sind.

Du hast natürlich recht, dass das immer etwas gemischt ist. Auch hier geht es ja einerseits um Basierung von 28mm, dann um Österreicher der Befreiungskriege und auch ein bißchen um Regelwerke. Wenn das drei Threads wären, dann wäre es m.E. auch nicht schlimm. Aber auch wenn Foren immer etwas durcheinander gehen, heißt das nicht, man sollte alles in eins rühren.

Betrachte das ruhig als Aufforderung neue Threads aufzumachen. Also wenn Dich Österreicher in den Kugelhagel oder QB Regeln interessieren, wäre das m.E. ein neuer Thread, weil es klar um Regeln geht. Der Österreicher-Spieler, der andere Regeln spielt, denn wird das nicht interessieren.
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 29. April 2014 - 16:03:04
Wir hatten ja nicht vor ne komplette Österreich Armee zu bauen. Uns war es für den Anfang viel wichtiger, dass wir unsere bestehenden Minis mal auf die Platte bringen.

Ich denke wir machen mal ne Auflistung was wir schon aktuell alles haben und werden dann auf weitere Ratschläge hoffen.
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Razgor am 29. April 2014 - 16:24:02
Schönes Projekt habt euch da vorgenommen.

Drücke euch die Daumen, dass ihr das durchzieht !
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: payne am 07. Mai 2014 - 21:25:51
War doch ein bisschen still hier. Aber wir sammeln immer noch unsere Bestände.
Es wird bald ne Auflistung geben.

Zu Quatre Bras haben wir noch paar Fragen.
Wie gross soll das Base der Korps und Brigade Generäle sein? Wie das der Kuriere?

Gruss
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Bodok am 08. Mai 2014 - 15:52:14
Ich glaube, da seid ihr recht frei - nehmt was einfach gut aussieht!

Ansonsten schaue mal  hier (http://www.sweetwater-forum.de/index.php?page=Board&boardID=8). Da wurde das Thema bereits besprochen...
Titel: Eine Österreicher Armee in der Napoleonischen Epoche in 28mm aufbauen
Beitrag von: Decebalus am 09. Mai 2014 - 11:16:23
Zitat von: \'payne\',\'index.php?page=Thread&postID=163504#post163504
Zu Quatre Bras haben wir noch paar Fragen.
Wie gross soll das Base der Korps und Brigade Generäle sein? Wie das der Kuriere?

Nachdem ich ursprünglich für alles 6cm Rund-Basen von GW genommen hatte (und den Unterschied nur über die Figuren dargestellt habe), nehme ich jetzt für Corps-Generäle 7 cm, für Division-Generäle 6 cm und für Kuriere 5 cm Rundbasen. Grundsätzlich ist das aber egal, ich finde es nur schöner, wenn man auf einen Blick sieht, was ist was. Gerade die Generalsbasen geben einem ja die Möglichkeit mal etwas Story auf die Base zu bekommen, da man Platz hat.