Naja, mit dem etwas tumben Haudrauf des Originals, kann man wohl zu wenige Frauen locken...
Naja, mit dem etwas tumben Haudrauf des Originals, kann man wohl zu wenige Frauen locken...Bevor die Serie damals merklich abgeflacht ist, fand ich gerade diesen Haudrafu Uthred so gut. So ein bisschen Richtung Conan halt. Schade, aber mal abwarten.
Zitat von »DonVoss« Naja, mit dem etwas tumben Haudrauf des Originals, kann man wohl zu wenige Frauen locken...
Bevor die Serie damals merklich abgeflacht ist, fand ich gerade diesen Haudrafu Uthred so gut. So ein bisschen Richtung Conan halt. Schade, aber mal abwarten.
Ich hoffe, dass der Uhtred dann wenigstens auch den Doppelfaustschlag kann.Oder wenigstens so küssen:
Da fällt wohl eher mein junges Alter ins Gewicht, Conan ohne Arnie, das geht für mich gar nicht :biggrin_1:Zitat von: \'56er\',\'index.php?page=Thread&postID=200506#post200506Zitat von »DonVoss« Naja, mit dem etwas tumben Haudrauf des Originals, kann man wohl zu wenige Frauen locken...
Bevor die Serie damals merklich abgeflacht ist, fand ich gerade diesen Haudrafu Uthred so gut. So ein bisschen Richtung Conan halt. Schade, aber mal abwarten.
56er, ich will dich nicht enttäuschen, aber auch du gehörst wahrscheinlich nicht zur relevanten weiblichen Zielgruppe. Wie viele Mädels kennt ihr, die auf Conan stehen? Also, das Original meine ich, nicht Arnie in der Rolle.
Wobei das Rollenbild des Brachial-Muskelmannes ja auch nicht so wirklich aus der Mode gekommen ist, oder? Stehen tatsächlich alle Frauen auf nuschelnde und schielende Schweiger-Verschnitte, die so tun als wenn sie Männlichkeit und Gefühl vereinbaren könnten? Man weiß es nicht.
Ich bin für mehr Schildwälle, weniger Hasen ohne Ohren. Mann, bin ich altmodisch.
Och Jungs. Ihr seid zu jung, zu verwöhnt, zu informiert. Das neue Zeitalter.
Der gute alte Koppi hat seine Liebe zum FIW aus Lederstrumpf mit Kollege Lange entwickelt, sein Römer Faible durch Ben Hur, das Gewand und Quo Vadis.
Verglichen mit sowas sind neue Serien DER KNALLER.
Egal ob Uthred jetzt blond oder schwarzhaarig daher kommt. Mir doch Latte.
Hauptsache die Mädels sehen topp aus. :dance3: (nur dass das jetzt mal gesagt wurde)
Adapted from Bernard Cornwell’s best-selling series of books “The Saxon Stories,” by BAFTA nominated and RTS award-winning writer Stephen Butchard, The Last Kingdom combines real historical figures and events with fiction, re-telling the history of King Alfred the Great and his desire to unite the many separate kingdoms into what would become England.
Romane sehe ich grundsätzlich als abgeschlossene, in sich geschlossene und eindeutige Werke, deswegen seh ich da eigtl. kein Potential zur Interpretation. Man kann über die Bedeutung rätseln, klar. Und in der Hinsicht interpretieren. Aber wenn in einem Roman steht, dass Person A die Person B auf den Tod nicht ausstehen kann, weiß ich nicht was es da zu interpretieren gibt, und wenn das in einer Verfilmung nicht so wäre, und Person A der Person B dort neutral gegenübersteht, dann ist das einfach nur eine Veränderung des Stoffs und keine Interpretation. Und ich seh da auch nicht den geringsten Gewinn.Hm... entweder verstehe ich dich nicht oder ich stimme dir nicht zu.
Wo sieht denn jemand den Gewinn, wenn man die Romane von Cornwell verändert? Versteh ich nicht.
Vllt. hat mancher die Romane gelesen und sich gewünscht, dass irgendein Charakter nicht gestorben wär oder länger gelebt hätte.
Und wenn das dann in der Serie so ist? Toll, dann entspricht es dem persönlichen Wunsch, aber hat das Werk dabei irgendwas gewonnen, das es vorher nicht hatte?
Wär in meinen Augen nur eine weitere völlig unnötige und ungerechtfertigte Änderung.
Also, naja. Interpretation.
Ja, kann toll sein. Aber es muss eben den passenden Rahmen und den Raum dafür geben. Bei einem Roman sehe ich keinen Raum dieser Art, weil ein Roman eindeutig ist. Nich unbedingt in seine Bedeutung auf philosophischer, moralischer Ebene etc.
Aber in seiner Struktur der Erzählung
Oh, Oh das Bedeutungsthema, schwieriges Terrain. Gibt es eine Bedeutung und wenn ja wessen? Ist Sie vom Autor vorgegeben oder verändert sie sich von Leser zu Leser....etc.etc. Spielt die Zeit und der Kontext eine Rolle oder ist das Werk an sich frei von beidem.....Hehehe. Ja. Das Thema ist ein heißes Eisen. Und nicht nur unter den Literaturwissenschaftlern.
Lustiger Literturwissenschaftlerstreit, da bin ich raus, bei mir darf jeder machen was er will.
https://www.youtube.com/watch?v=vCJUDdEircoAbsolut großartig! Ich habe auch ca. vier Folgen durchgehalten, dann konnte ich\'s mir nicht mehr antun. Und dabei verschlinge ich eigentlich alles was auch nur im weitesten Sinne mit dem Frühmittelalter zu tun hat. Mich haben nicht mal die \"historischen\" Fehler gestört, eher das unterirdische Schauspiel, die billigen Requisiten, die platten Klischees, der furchtbare Proto-Nationalismus-Mist aus den Bücher... aber ehrlich gesagt haben mich schon die Romane nicht begeistern können. Dann doch lieber \"Vikings\" ...
:D