40mm wirkt zu eng, mir persönlich wirkt wiederum 20mm auf 60mm Basen zu luftig.Heißt luftig, dass zu viel Luft zwischen den Minis ist - dann sollte man mehr draufstellen - umso besser sieht das Ganze aus!
Das ist alles Geschmackssache aber wenn ich die Wahl zwischen 15 und 20 habe, dann 20 mm.
Auch bei Naposachen habe ich mich auf die 20 mm eingeschossen. Es sieht einfach gut aus und ist für mich auch gegenüber 28 mm die bessere Wahl.
Berlin zeigt, was das Engagement einzelner bewirken kann - hier in Bezug auf die 20mm-Minis! Ich finds gut :)Zitat von: \'gwyndor\',\'index.php?page=Thread&postID=214747#post21474740mm wirkt zu eng, mir persönlich wirkt wiederum 20mm auf 60mm Basen zu luftig.Heißt luftig, dass zu viel Luft zwischen den Minis ist - dann sollte man mehr draufstellen - umso besser sieht das Ganze aus!
Zum Bericht: Um ehrlich zu sein, ist der sprachlich witzige Bericht so geschrieben, als ob es insgesamt doch eher eine negative bzw. frustrierende Erfahrung mit DBA war. Dieses Urteil fehlt, aber es liest sich für mich so. War es so?
Auch so Textteile darüber, was sich ein Wargamer wünscht und wie dann DBA demgegenüber ist und dabei dann aber dem Ringen des Menschen im Allgemeinen doch gerechter wird, als die Spiele, die Spass machen... Kenne DBA nicht, wäre aber wegen einer deutlichen Einordnung interessiert.
Abgesehen davon: Die Mühe anderen ein System vorzustellen, ist immer lobenswert, Würfelpech und Anfängerfehler sind auch nichts ungewöhnliches!
Viele Grüße
Felix
Die 15mm Spieler würden sicherlich öfter spielen, wenn sich nicht alle Interessenten für DBA von dir auf 20mm hätten lotsen lassen.
Berlin zeigt, was das Engagement einzelner bewirken kann - hier in Bezug auf die 20mm-Minis! Ich finds gut :)Zitat von: \'gwyndor\',\'index.php?page=Thread&postID=214747#post21474740mm wirkt zu eng, mir persönlich wirkt wiederum 20mm auf 60mm Basen zu luftig.Heißt luftig, dass zu viel Luft zwischen den Minis ist - dann sollte man mehr draufstellen - umso besser sieht das Ganze aus!
Will man es spielerisch sehen, dann ist DBA ein schlechtes Spiel, weil der einzige Würfelwurf zuviel Spieleinfluss gewährt.
Die restlichen Features sind durchaus cool, verschiedene Einheiten, Terraineinfluss, Manövermöglichkeiten - alles geil. Wird halt nur schnell durch nen blöden Würfelwurf vor die Wand gefahren.
Sorry für das lange Zitat,Zitat von: \'Paintordie\',\'index.php?page=Thread&postID=214839#post214839Will man es spielerisch sehen, dann ist DBA ein schlechtes Spiel, weil der einzige Würfelwurf zuviel Spieleinfluss gewährt.
Die restlichen Features sind durchaus cool, verschiedene Einheiten, Terraineinfluss, Manövermöglichkeiten - alles geil. Wird halt nur schnell durch nen blöden Würfelwurf vor die Wand gefahren.
Ich bin ja kein Berliner, aber das ist ja auch eine allgemeine Aussage.
Ich finde, Du musst Würfelwurf mit dem Zeitfaktor in Beziehung setzen. Wenn ich in Black Powder 10 Minuten Nahkampf hatte und dann besteht der andere seinen Breaktest (oder wie auch immer das heißt) und überzählige erkämpfte Verluste werden ignoriert, dann ist das ein Würfelwurf, der ein schlechtes Spiel auszeichnet. (Impetus hat einen ähnlichen effekt, wie ich finde.)
Wenn ich in DBA eine 1 beim PIP würfele, bin ich in 3 Minuten wieder dran und kann nochmal PIPs würfeln. Wenn ich zuviele 1er würfele, ist das Spiel nach 20 min. rum und ich starte ein neues,
Ergebnis: Schlechtes Würfeln bei DBA ruiniert mir weniger Spielspaß als bei anderen Spielen.
Was ist ADG?Ich glaube Art de la Guerre
Weit aus anspruchvoller als DBA, kleiner als FOG mit nen Antiken hauch von DBX :-) .Das musst du mir mal erklären. Ich finde ja schon, dass man bei DBA einiges an Zeit in seine Planung investieren und viel rumdenken kann. Deine Aussage klingt, als ob ADG für mich zu hoch wäre. Was macht denn das hohe Niveau bei diesem Spiel aus?
Attriticom und ADG Cool
Paintordie:Es war DBA 2.0 - im Zweifel berichtigt mich Meister Kluchert.
Hört sich nach einer sehr langweiligen Partie an, wie schade ! Dennoch bin ich neugierig auf ein paar Details
und wenn du erlaubst möchte ich ein paar Fragen stellen, um besser zu verstehen:
Mit welchen 2 Armeen und auf welchem Gelände und mit welcher Regelversion habt ihr gespielt ?
Welche Armee hattest du gehabt und wer hat das Gelände aufgestellt ?
Bei all den Gedankengänge um Würfelwürde und deren statistischen Ergebnisse wird gerne vergessen das für einen guten Spieler die Statistik teil der Taktik ist. Wenn ich nur schlecht würfle werde ich natürlich meist verlieren und wenige Würfel begünstigen solche Ausreißer, aber man kann durchaus auch mit schlechten Würfeln (den eigenen oder denen des Gegners) planen. Eine Riskante Bewegung bei der ich verliere wenn die Würfel Ungünstig fallen lohnt sich nur wenn ich andersherum gewinne wenn sie günstig fallen. Viele Spieler bauen ihre Strategie zu sehr auf den Mittelwert der Wurfergebnisse auf, zumal die Streuung oft höher ist als man meinen würde. Das ist mmn die Hauptquelle für das sogenannte \"Würfelpech\". Eine erfolgversprechende Strategie ist immer dem Gegner Risiko aufzuzwingen ohne selber eines eingehen zu müssen.Ich dachte das ist selbstverständlich? Macht das irgendwer anders?